• Hallo unbequeme Grete :)
    hast du schon die diversen Entspannungstees getestet?
    Schlafstörungen sind ein bekanntes Thema gerade zu Abstinenzbeginn oder auch wesentlich länger.
    Manchmal ist der Kopf müde, aber der Körper noch nicht.
    Nüchtern kann man das ja gut weiter beobachten, ist ganz praktisch ;)

    Viel Erfolg
    taxi

  • danke, taxi! ich hab gestern einen tee mit baldrian und hopfen(!)zapfen getrunken! und bin "schon" gegen zwei uhr eingeschlafen. immerhin! ich kann also bestätigen, dass hopfen auch als tee eine entspannende wirkung hat! ;)

  • Hallo unbequeme Grete ;)
    übrigens hatte ich anfangs Baldrian als gepresste-Faser-Dragees getestet.
    Die hatten allerdings (obwohl ein trockenes Produkt) ein starkes, alkoholisches Aroma.
    War sofort wieder gestrichen in meinem Programm.

    Tees gehen immer und haben ihren festen PLatz erhalten.
    Gruß taxi

  • Hallo Grete.
    Ich lese deine Meldung als Versuch zum Neuanfang. Willkommen nochmal.

    Alles was Du brauchst zur Unterstützung, weißt du schon.

    Machen musst du selber. Auch das weißt du.
    Wie eigentlich andere auch, die aussteigen wollen

    Viel Mut und Erfolg sowieso
    Gruß taxi

  • Leider ein "Rückfall", ja! ich schreibe ihn wegen in " weil etwas anders war als früher: es waren fast 2 Bier, wo ich bei jedem schluck gespürt habe, dass es falsch ist und nix bringt jetzt zu trinken. es war also erstmalig sehr unbefriedigend - und dafür bin ich echt dankbar! ich hab dann den letzten erst ins klo gekippt und denk mir: OK, diese Erfahrung war wichtig - die erste nämlich wo ich offenbar nicht das Belohnungszentrum aktiviert habe und die Erfahrung machte, dass es nur schal, unbefriedigend und wirklich blöd und unnötig war!
    Aufstehen-Krone richten-und weiter nicht trinken!!

  • Hallo Grete,

    warum hast du das Bier getrunken? Dass du während des Trinken nicht Befriedigung empfunden hat, ist gut. Mir stellt sich aber die Frage, was dem ersten Schluck vorausging.

    Lieben Gruß,
    MieLa I

  • Hallo Grete,
    wie ist es zu dem Rückfall gekommen?
    Ich will dir mal Mut zusprechen. Du sagst: aufstehen, Krone richten und weiter nicht trinken.
    Das finde ich wichtig. Den Rückfall stoppen und reflektieren wie es dazu kam.
    Ich kenne diese Unzufriedenheit beim Trinken, so ging es mir letztes Jahr bei meinem Rückfall auch. Ich glaub man kann einfach nicht mehr so unbedarft trinken, wenn man den Alkoholismus erstmal für sich akzeptiert hat und / oder sich in Behandlung befindet. Ich hab nur den Fehler gemacht und mir nach dem Rückfall gedacht "jetzt ist es eh egal" und das ist bös ins Auge gegangen.
    Daher nochmal, bleib dran. Es ist jetzt vorgekommen, arbeite das auf und nimm einen neuen Anlauf. :)
    Grüße
    Bakki

  • danke für eure beitrage!!
    was zum Rückfall geführt hat: ein übler Streit -und offensichtlich ist Alkohol da immer ein Konfliktlöser gewesen für mich. funktioniert aber NICHT (mehr!) und die Verfügbarkeit (durch die Feiertage war für Besucher alkohol hier -großer Fehler!)
    ich hab meinen Zähler neu gestellt...und fange einfach wieder an. alles andre würde ich als unrichtig finden.

  • Hallo Grete. Frohes neues Jahr.

    Das alkoholfreie Umfeld erleichtert einiges, wenn du aufhören willst.
    Zum Rückfall führt, wenn ich das erste Glas nicht stehen lasse.
    Es ist ein riesiges Feld, mit Konflikten umzugehen, oder sie vorher abzuwenden, damit kein Druck entsteht.
    Dranbleiben.
    Gruß taxi

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