Zitat von KarstenWenn es die Beiden so glücklich weiter schaffen, wäre es schön, aber das Blandi-Blub zu Hause Alkohol trinkt, zeigt nicht grad viel Einfühlvermögen in die Krankheit seiner liebenden Partnerin.
Mensch, ist ja verblüffend wie gut Du mich zu kennen scheinst. Woher nimmst Du die Weißheit über mich urteilen zu können?
Das ist wieder so eine typische Geschichte, hier schreibt man, das man auch sein Bierchen daheim trinkt und es wird gleich so dargestellt, zumindest sieht es für andere zwangsläufig so aus, als würde ich mir täglich des Abends meine 5 Halben in die Birne kippen und meine Freundin sitzt zappelnd und schwitzen neben mir, weil sie nicht weiß wie sie damit umgehen soll
Zitat von spedileindem "blub" und noch mehr seiner partnerin wünsche ich eine glückliche und zufriedene zeit. und vielleicht wird sich meine partnerin ja auch ändern.
Das ist sehr nett, ich wünsche uns das auch, da wir schon eine sehr harmonische Einheit bilden und, bis auf die Komplikationen aus dem letzten Jahr, eine wunderbare Beziehung führen.
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Ich habe jetzt ehrlich gesagt keine große Lust mich hier groß zu ärgern oder zu diskutieren, dafür habe ich es zuhause seit langem einfach zu schön und das möchte ich damit nicht überschatten. Trotzdem möchte ich nochmal anmerken, das ich es schade finde, das hier ruck-zuck ein Demotivierungsversuch gestartet wird, wenn man von einer positiven Entwicklung berichtet.
Es ist immer die Art und Weise wie man etwas serviert bekommt die die Musik macht. Wäre jetzt eine Antwort gekommen die einem nicht brachial vor den Latz gehauen wird, würde mir die Sache vielleicht gar nicht so aufstoßen, aber die Reaktionen die ich jetzt mitbekommen habe sind wirklich einer Natur, die einem über kurz oder lang das Interesse daran rauben, hier weiterhin zu berichten. Vielleicht sollte man sich das wirklich, ohne gleich emotional zurück zu poltern, durch den Kopf gehen lassen, wie man jemanden versucht etwas zu verklickern ohne ihm damit gleich (sorry für die Worte) vor den Koffer zu sch****n.
Selbst wenn es so ist wie man mir hier sagt, zeugt es trotzdem von wenig Feingefühl (und das sollte jeder Betroffene hier ja nun doch entwickelt haben der mit dem Alkoholproblem bereits konfrontiert wurde) wie hier mit der Axt in den Wald geschlagen wird.
Ich bilde mir ein, das ich auf den letzten Dutzend Seiten wirklich eine vernünftige Berichterstattung abgeliefert habe und daraus auch ersichtlich ist, wie sehr mich das ganze in der Zeit mitgenommen hat und wieviel Liebe ich in meine Beziehung stecke, alleine deswegen wäre ein wenig Fingerspitzengefühl angesagt gewesen.
So, und jetzt dürft Ihr mich weiter zerreißen