• Ich bins nochmal,
    schreibe mir gerade Zutaten für Cocktails raus,
    was ist verdammt nochmal Grenadine???
    Und Ginger Ale? ich dachte immer,das ist Alkohol.
    Wo würde ich sowas finden im Supermarkt?

    LG Kiki

    mein Rückfall zeigte mir,wie kostbar ein Leben ohne Alkohol ist!

  • Guten Morgen,

    heut ist mein 59.Tag,also knapp zwei Monate,die ich ohne Alkohol lebe.

    Es geht mir einfach nur gut.Mein denken und handeln verläuft positiv.
    Mein Leben ist sehr ausgeglichen,ich verspüre keinerlei Saufdruck,bin aber trotzdem immer auf der Hut,gerade weil ich hier von doch einigen Rückfällen oder Situationen einer Rückfallgefahr lese.

    Viele Veränderungen,innerlich wie äußerlich lenken sich einfach von selbst in die richtige Bahn,da ja mein Denkprozess an sich jetzt ganz anders läuft,Dinge die mir in nassen Zeiten Spaß machten(Party,saufen und alles was damit zu tun hat),würden mir jetzt gar nichts geben.Kein Gedanke Samstags,och jetzt machen die ne Party und ich bin nicht dabei.
    Und ich bin ja Sonntagmorgen der absolute Gewinner,nämlich keinen Kater oder Gewissensbisse,haste wieder zuviel getrunken oder was haste wieder angestellt. :oops:

    innerlich baut sich sogar etwas Wut in mir auf,weshalb ich nicht schon eher drauf kam,meinem Leben wieder eine Sinn zu geben.

    Krankheit hin oder her,
    aber diese Krankheit kann man ja stoppen und es liegt nur an mir.

    Ich hatte immer für alle,die nicht oder wenig getrunken haben soetwas wie Mitleid,weil ihr Leben doch sehr langweilig verlaufen muß und sie nicht wirklich zum "am Leben teilhabenden Volk "gehören.
    Heute schäm ich mich ja fast dafür,daß ich so dachte,denn ich war ja verkehrt.

    Jetzt kann ich sagen,mein Leben macht Spaß,auch mit kleinen und größeren Problemen,ich hätte sie im Suff eh nicht lösen können,es wären nur aus drei einfachen Problemen irgendwann zehn schwierige geworden.

    Auch mein körperliches Befinden ist top.


    Merke jetzt erst,was mir alles schon weh tat,durch das ständige trinken,
    alle Beschwerden sind nach und nach verschwunden,wo ich jeden geschworen hätte,nö nö das hat nichts mit dem Alkohol zu tun.

    Aber euch allen hier möchte ich nochmal Danke sagen,
    weil ich hier viel lesen und schreiben kann und daß dadurch auch mein Weg sehr geradlinig verläuft. :D:D

    So nun genug,aber ich finde,sollte auch mal gesagt werden,daß der Weg in die Trockenheit auch mal leichter verlaufen kann,als man sich das je erträumt hat. :wink:

    Wünsche euch allen noch einen schönen Montag,

    Liebe Grüsse

    Kiki

    mein Rückfall zeigte mir,wie kostbar ein Leben ohne Alkohol ist!

  • Guten Morgen,

    heut ist ein ganz besonderer Tag für mich,nämlich:

    :lol:

    2 Monate Trockenheit

    2 Monate ohne Alkohol und auch Zigaretten

    und mir gehts gut.Ja mein neues Leben,lebt sich gut.

    Aus einem gedanklichen" Ich muß aufhören mit trinken,sonst mach ich alles,was ich hab,irgendwann kaputt,ist ein zaghafter aber doch entschlossener Versuch gekommen,mein Leben ohne Alkohol zu leben.
    Aus Stunden wurden Tage,später schon Wochen und jetzt sind es schon Monate.
    Auch wenn es für"alte Hasen"nur ein kleines Stück ist,für mich ist es riesengroß.

    Hier nochmal einen besonderen Dank an Karsten,daß er dieses Forum ins Leben gerufen hat.
    Hier kann man rund um die Uhr lesen,schreiben,wenn mir Gedanken im Kopf rumgeistern,die ich nicht einordnen kann.
    Und man merkt,auch wenn jeder Mensch einmalig ist,sind wir hier doch ziemlich gleich und wollen alle nur das eine:

    unser Leben zurück,ohne wenn und aber!!!


    Mein trockenes Leben,wird jeden Tag etwas leichter,meine Gedanken festigen sich,
    in meinem Kopf gibt es kein" vielleicht doch mal ein Glas probieren",das hab ich hier gelernt und oft genug gelesen,daß es unbedingt schief geht,
    also laß ich diesen Gedanken im Kopf erst gar nicht reifen.

    Und ich werde weiterhin immer wachsam sein,wenn der kleine Teufel auf meiner Schulter sitzt und mich anschreit.
    Ich werd ihm die kalte Schulter zeigen,bis er nur noch winselt und es ihm auf meiner Schulter zu langweilig wird.

    ich sag allen noch trinkenden,die hier lesen:
    Versucht es wenigstens mal,trocken zu werden.Es lohnt sich wirklich.

    Ich war wirklich eine,die immer dachte,das Leben ist ohne Alk und Zigaretten so furchtbar langweilig.
    Ich gehörte dann ja nicht mehr zur besseren Gesellschaft,
    ich bin spiessig,wenn ich nicht trinke und ich war doch immer mittendrin im Spaß.

    Jetzt tut mir diese"bessere Gesellschaft"schon fast leid,daß sie ihr Leben so vergeuden.
    Aber jedem das Seine.

    Ich denk an mich,an meine Gesundheit,an mein Leben und ganz doll an meine Kinder.
    Und diese Gedanken lassen mich zufrieden nach vorn schauen und sagen:

    Alles wird gut!!!!

    nicht sofort,aber nach und nach.

    einen superschönen Tag an alle hier,

    Kiki

    mein Rückfall zeigte mir,wie kostbar ein Leben ohne Alkohol ist!

  • kiki schrieb

    Zitat

    Ich denk an mich,an meine Gesundheit,an mein Leben und ganz doll an meine Kinder.
    Und diese Gedanken lassen mich zufrieden nach vorn schauen und sagen:

    Alles wird gut!!!!

    nicht sofort,aber nach und nach.

    klasse!!!

    guten tag auch dir!

    lg
    marla

  • Hallo Kiki,

    auch von mir herzlichen Glückwunsch zum 2-Monatigen!

    Vor allem, dass du neben dem Saufen auch noch das Rauchen aufgegeben hast, beeindruckt mich schwer! :shock:

    Ich hab vor einigen Jahren das Rauchen aufgegeben, und das war auch nicht so leicht...

    Aber jetzt heißt das Motto: Keinen Sprit und keinen Qualm mehr!

    Liebe Grüße

    pauly

    Es ist nicht leicht, das Glück in sich selbst zu finden,
    doch es ist unmöglich, es anderswo zu finden.

    Agnes Repplier

    Abstinent seit Oktober 2006

  • Guten Morgen zusammen,

    mir geht es gut!

    Gestern war mein Abend der Offenbarung.
    Hatte gestern abend,die hier im Forum so umstrittene Weihnachtsfeier!

    Geh ich,geh ich nicht.
    Schon in den ersten Tagen meiner Trockenheit machte ich mir Gedanken darüber.
    Hatten jetzt zwei Jahre hintereinander einen Sonntagsbrunch.
    Dachte,wenn wir das wieder machen,ist es ok für mich.

    Nein diesmal hiess es,lecker essen und kegeln,aber Sonntagabend.
    Horchte in mich immer wieder hinein,hatte eure Worte im Ohr,sowas darf man am Anfang nicht.

    Da ich mich aber innerlich sehr stark und gefestigt fühle,soweit man es nach neun Wochen sein kann,ging ich hin.
    Muß dazu sagen,meine Kolleginnen können gut mit Alkohol umgehen,eigentlich war fast immer nur ich die jenige,die am ende von einer Feier nicht mehr gerade saß.

    An meinem Tisch gestern waren noch acht meiner engsten Kolleginnen,zwei bestellten sich nur Cola und ich ein Wasser,aber nur mich fragten sie,was denn mit mir los sei.

    Und da war mein Auftritt,
    Ich erzählte unverblümt,daß ich mit Alkohol überhaupt nicht mehr umgehen konnte,daß ich nie aufhören konnt zu saufen und sie sollten sich mal all unsere Feiern in den Kopf rufen,wer nie mehr wußte,wie er nach Haus kam? :oops:
    Und das ich ganz konsequent den Schlussstrich gezogen hab.

    Sie fanden es alle gut.
    Eine Kollegin sagte,alle Achtung,wie du so offen vor sovielen darüber reden kannst.
    Ich sagte,weil es einfach so ist und ich da auch nichts mehr schön reden kann.

    Wir sprachen noch ziemlich lange darüber.

    Eine Kollegin erzählte,daß sie das letzte mal im April 2005 was getrunken hat,als ich sie nach dem warum fragte,sagte sie,daß sie den Rausch nicht mag,wenn sie in ihrem Denken eingeschränkt ist,
    und genau das wollte ich immer Rausch und nicht mehr denken müssen,wie krank.

    Es war ein schöner Abend.ich hab mich den ganzen Abend beobachtet und in mich hineingehorcht,es war schön nicht zu trinken,ich kann ohne Alkohol sehr gut kommunizieren und das bis zum Ende.

    Das schönste am Schluss,
    das nach Hause kommen,
    die Feier ging von 18-22.00 Uhr,da heut früh ja einige wieder 6 Uhr in der Firma sein mussten.
    Meine Familie war noch wach,meine Tochter lag zwar schon im Bett,aber rief nach mir und ich konnt zu ihr ohne gläsernen Augen,schwerer Zunge und den Bedürfnis jetzt schnell weitertrinken zu müssen.
    Ich konnt einfach auf mein Sofa und einen Apfel essen,einfach so.

    Aber,was ich trotzdem noch wissen möchte ,ob mein Partner oder eins meiner Kinder gedacht hat,na ob das gut geht und sie nichts trinkt.
    Das werd ich heut abend erfragen und es euch morgen berichten.

    Auch möcht ich noch sagen,daß ich mir wirklich Gedanken gemacht hab,ob die Feier mit mir oder ohne mich stattfindet,da ich ja die Meinung der "alten Hasen"hier kenn.
    Es war mein erstes Event und bis auf weiteres das einzige,weil ich es selbst nicht anders will.Hätte es an einem Samstag stattgefunden,hätte ich ohne wenn und aber abgesagt.

    Und ich muß dazu sagen,daß ich sehr viel innere Stärke aufgebaut habe und mir nichts wichtiger als meine Trockenheit ist.
    Und wenn ich nur halb so gefestigt wär oder ich gestern einen schlechten Tag gehabt hätte,ich es noch in letzter Minute abgesagt hätte.

    Trotz euren erhobenen Finger jetzt,war es ein Abend,der mir noch mehr Stärke und Motivation gegeben hat.
    Nicht,weil ich es geschafft hab,nichts zu trinken(das war nicht schwer),sondern weil meine Kolleginnen durchweg positiv reagierten. :D

    Ist wieder mal ein Roman geworden,aber das wollt ich euch erzählen

    Liebe Grüsse Kiki

    mein Rückfall zeigte mir,wie kostbar ein Leben ohne Alkohol ist!

  • Guten Morgen,

    mir gehts gut,obwohl ich seit ein paar Tagen nicht gut einschlafen kann,
    es geistern zu viele Gedanken in meinem Kopf rum.
    Gespräche,die ich zur Zeit sehr viel führe,hier im Forum gelesenes,am Tag erlebtes,nehm ich nur auf und fange dann im Bett an,es zu verarbeiten.
    Das ist sicher nicht dramatisch,aber werde versuchen,doch schon am Tage einiges zu verarbeiten und nicht nur aufzunehmen.
    Bin über 40 und brauch ja meinen Schlaf. :wink:

    Ansonsten merke ich,daß die Beziehung zu meinem Partner fester,stabiler,zärtlicher,gefühlsvoller wird.
    Von seiner Seite war das noch nie ein Problem,ich war es,hatte nur mit mir und meinen Alkohol zu tun und er hat sich immer mehr zurückgezogen,was ich noch nicht mal unbedingte merkte.
    Hat seine schlechten Tage mit sich selbst ausgemacht.

    Das tut mir alles so leid. :(

    Aber,da ich jetzt sehr ausgeglichen und doch sehr stabil bin,werd ich alles geben,ihm einfach zuhören,ihn in den Arm nehmen,ihm zeigen,wie ich ihn liebe!

    Ja,das ist mein neues Ziel,meine Partnerschaft nochmal neu aufzubauen,da sie eigentlich bisher nur trinkend stattfand.
    Ich glaub,das ist eine schöne Aufgabe,wo ich viel Freude dran haben werde und meinem Partner wird es sicher auch gefallen.

    Alles wird gut!!!

    Einen sonnigen Novembertag

    wünscht euch

    Kiki

    mein Rückfall zeigte mir,wie kostbar ein Leben ohne Alkohol ist!

  • Liebe Kiki,

    ich habe deine Geschichte von Anfang an verfolgt und es freut mich sehr, wie sich dein Leben zum Positiven verändert hat. Du empfindest das Nicht-trinken nicht als Verzicht, sondern als Bereicherung - nur so kann das klappen. :D

    Ich bin seit fast 3 Monaten trocken und mache ähnliche Erfahrungen wie du. Ich freue mich jeden Morgen über meinen klaren Kopf und mein gutes Aussehen - als Bonus habe ich bereits 5 Kilo abgenommen und mein Partner is so stolz auf mich! Er kann zwar gut mit Alkohol umgehen, ich war immer diejenige die bis zum Umfallen getrunken hat, aber er hat aus Solidarität auch nichts mehr getrunken. :wink:

    Ich wünsche uns noch viele 24 Std ohne.
    LG
    Röschen

  • Guten Morgen,

    mir geht es gut und das ist gut!

    Ich bin weiterhin innerlich sehr ausgeglichen,habe positive Gedanken und viel Stärke,Kraft und Entschlossenheit in mir.
    Bin also rundum zufrieden und das ist gut so.

    Ich bin sehr froh drum,daß es in meinem Umfeld gerade alles so geradlinig verläuft,das heißt;
    es sind alle gesund,die mir wichtig sind.Ich hab meinen Job,wo alles gut verläuft und hab auch sonst z.Z.keine größeren Probleme.
    Und dafür bin ich einfach nur unsagbar dankbar .
    Dadurch kann ich meinen trockenen Weg gehen ohne ins stolpern zu kommen,oder ohne mir nur einmal die Frage zu stellen: Wofür der ganze Sch*** hier??

    Hier im Forum sind viele,die gerade auch in der ersten Phase ihrer Trockenheit mit massiven Problemen und Sorgen nebenbei zu kämpfen haben und all denjenigen kann ich nur sagen; RESPEKT !!!

    Respekt,daß ihr trotzdem euren Weg weitergeht,auch wenn ihr teilweise mal hinfallt,steht ihr doch alle wieder auf.

    Als ich noch trank hab ich mich schon immer gefragt,wo ich denn landen werde,wenn mal die richtig krassen Schicksalsschläge kommen,wie schwere Krankheit oder sogar der Tod eines Kindes,des Partners oder meiner Mama und mir anderer wichtiger Personen.
    Ja wo wär ich da,hatte riesige Angst,daß ich dann ganz abrutsch,schon früh die Flasche am Hals hätte.
    Wäre wahrscheinlich auch so gekommen,wenn ich jetzt nicht mein Leben geändert hätte.


    Die 11 Wochen,die ich jetzt trocken erleben kann,sind für mich seit ganz vielen Jahren die schönsten Wochen.
    Ich erlebe sie bewußt und sehr intensiv.
    Ich lerne mich selbst teilweise erst kennen.
    Ich bin nämlich sehr umgänglich,dank meiner Ausgeglichenheit.
    War ich in meinem trinkendem Leben sehr unzufrieden mit mir und natürlich hat das mein Umfeld zu spüren bekommen,indem ich mich ganz zurück zog oder ich streitsüchtig war. :oops:

    Dieses Leben jetzt möcht ich unbedingt so behalten und was soll ich euch sagen: Es liegt ja NUR an mir,nur an mir selbst,es so weiterzuführen.
    Ohne wenn und aber!

    Alles wird gut!

    Euch allen wünsch ich ein zufriedenes und trockenes Wochenend

    Kiki

    mein Rückfall zeigte mir,wie kostbar ein Leben ohne Alkohol ist!

  • Guten Morgen alle zusammen,

    mir geht es gut!

    Heut ist mein 73.Tag,den ich trocken erleben darf.

    Ich sag weiterhin:"Genau so wie mein Leben jetzt ist,hab ich es mir immer gewünscht",
    das heißt,ich werde weiter an mir arbeiten,auf alle Gefahren achten,eben alles für meine Trockenheit tun,
    damit es so bleibt,wie es ist.

    Ich frag mich immer öfter,warum ich es nicht schon eher geschafft hab,warum ich immer wieder trank,obwohl ich es doch schon lange nicht mehr wollte und ich wußte,das mich der Alkohol kaputt machen würde.

    Warum ist es diesmal anders?
    warum fällt es mir noch nicht mal schwer,dem Alkohol die kalte Schulter zu zeigen?

    Weil ich viel dazu gelernt habe.
    Ganz wichtig ist für mich das 24h denken.Das hab ich erst hier im Forum gelernt.
    In meinen anderen Versuchen,hab ich immer das endlose Leben vor mir gesehen und das je wieder ohne trinken,das war aussichtslos für mich,also trank ich erst mal weiter.
    Heute denk ich nur an heut und ich weiß,das schaffst du.

    Eigentlich dachte ich auch immer,es reicht,wenn ich nur aufhöre mit trinken.
    Heut weiß ich,daß wär nie gut gegangen.
    Wie sicher kann ich denn diesmal sein,daß es mir gelingt?
    Ich hab gelernt,daß ich immer aufpassen muß,Gefahren lauern überall,nur lerne ich,sie mit der Zeit besser zu erkennen und kann sie umgehen.
    Ich hab gelernt,daß ich mich,mein Denken und mein Umfeld ändern muß.
    Die Veränderungen kommen oft wie von selbst.Da sich mein Denken geändert hat,möchte ich verschiedene Dinge sowieso nicht mehr,weil es mir nicht mehr wichtig ist.Irgendwie werd ich auf den wohl richtigen Weg geschuppst.das eine ergibt sich aus dem anderen,kann es gar nicht so richtig beschreiben.


    Und wichtig ist für mich dieses Forum hier,auch wenn es z.Z. viele Endlos-Disskussionen hier gibt,wo ich auch nur teilweise mit dem Kopf schütteln kann.Es kommen immer wieder Fragen,die schon zig mal diskutiert wurden(z.B.kalter entzug,Party gehn usw.)Es wird gefragt,dann kommen Meinungen von anderen und es wird trotzdem anders gemacht.
    Warum machen es diejenigen dann nicht gleich wie sie denken und fragen gar nicht erst.
    Wenn sie doch so genau wissen,was ihnen gut tut und was nicht.
    Ich bin ja auch noch nicht so lang hier angemeldet,aber lesen tu ich schon Monate hier und kann also diese Unruhe hier im Forum gut erkennen.

    Das sind meine Zeilen dazu.
    Ich arbeite in der Zeit weiter an meiner Trockenheit und setze auch lieber meine freigewordene Energie da rein und werde denn eben mehr in den alten Threads lesen,sie bleiben ja immer aktuell und immer mal schauen,ob sich hier die Wogen wieder geglättet haben. :(

    Alles wird gut!!!

    Einen schönen Wochenanfang euch allen,

    Kiki

    mein Rückfall zeigte mir,wie kostbar ein Leben ohne Alkohol ist!

  • Hallo Kiki,

    Glückwunsch zu deinen 73 Tagen und schön dass es Dir gut geht, du bist auf dem guten Weg wenn ich Dich so lese, freut mich sehr.
    Und versuche bei Dir zu bleiben, ist nicht immer einfach aber es hilft.

    Liebe Grüße und weiterhin viel Kraft wünsche ich Dir!!!
    Maria

  • hallo kiki,
    so wie du schreibst, hast du ne Menge verstanden und bist auf dem richtigen Weg, Glückwunsch :wink: (ich hab jetzt mal bei mir nachgerechnet, wenn ich mich nicht verzählt habe, bin ich bei Tag 77, ich kann allerdings nicht mehr genau sagen, wann sich mein Denken verändert hat, das kam einfach so)
    lieben gruß

  • hallo kiki,

    ich habe mich sehr über deine zeilen gefreut.
    da kommt so ein schwung positives rüber -das tut so richtig gut. :D
    wünsche dir weiterhin eine gute zeit

    lg
    marla

  • Hallo Maria,Annika,Ega und Marla,

    danke für eure netten Zeilen,höre ich natürlich gern,daß ich auf einen guten Weg bin.
    Manchmal übersieht man vielleicht selbst was und da ist es ganz gut mal von anderen eine Meinung zu haben.

    @Annika,ich kann dir nur zustimmen,
    werde mal schauen,ob es wieder ruhiger wird hier im öffentlichen Bereich,ansonsten werd ich auch in den geschlossenen wechseln.

    Liebe Grüsse

    Kiki

    mein Rückfall zeigte mir,wie kostbar ein Leben ohne Alkohol ist!

  • Jaja... haut nur alle ab...! :cry:

    Es ist nicht leicht, das Glück in sich selbst zu finden,
    doch es ist unmöglich, es anderswo zu finden.

    Agnes Repplier

    Abstinent seit Oktober 2006

  • Hallo Pauly,

    noch bin ich ja auch hier und eigentlich schreib ich auch gern hier im öffentlichen. :)
    Und da ich nicht in meiner Vergangenheit wühlen werde,kann ja eigentlich auch jeder lesen,was in meiner Zukunft aus mir wird.

    ich fand es auch immer schade,wenn jemand länger im öffentlichem Bereich geschrieben hat und dann war er im geschlossenen verschwunden,denn mich hätte auch weiter interessiert,wie es ihm/ihr geht.

    Mir war es in den letzten Tagen nur etwas hektisch hier.

    Aber was sag ich immer:

    Alles wird gut! :wink:


    LG Kiki

    mein Rückfall zeigte mir,wie kostbar ein Leben ohne Alkohol ist!

  • Hallo Kiki,

    sicherlich hast Du recht, es war in letzter Zeit etwas unruhig. Zuerst im Chat und dann auch teilweise hier im öffentlichen Forum.
    Ich glaub auch, dass es im geschlossenen Bereich ruhiger zugeht. Aber eigentlich möchte ich schon, dass JEDER lesen kann, was ich verzapfe. Ich bleibe auch hier, um ALLE zu lesen.
    Ich denke, man kann auch die Furcht ablegen, dass jemand was über einen erfahren könnte, der das nicht sollte. Erstens stehst Du ja hier nicht mit Deinem vollen Namen, Adresse und Blutgruppe hier drin und zweitens sind ja die meisten hier eh im selben Boot (davon gehe ich jetzt zumindest einmal aus).

    Auf der anderen Seite kann ich aber auch diejenigen gut verstehen, die sich im geschlossenen Breich sicherer fühlen. Ich hoffe nur, dass die uns dann 'hier draußen' ab und zu besuchen kommen. :)

    So, dann freu ich mich jetzt erstmal, dass Du uns in der 'Öffentlichkeit' erhalten bleibst! 8)

    Ganz liebe Grüße

    pauly

    Es ist nicht leicht, das Glück in sich selbst zu finden,
    doch es ist unmöglich, es anderswo zu finden.

    Agnes Repplier

    Abstinent seit Oktober 2006

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