Was antwortet ihr?

  • hallo,
    mir geht gerade etwas durch denn sinn, was mich in meiner langen trockenheit eigentlich ständig beschäftigt, und für unseren "neuen" recht interessant sein könnte, und zwar die frage: Was antwortet ihr, wenn ihr, egal wo, partie, geschäftsessen, geburtstag...alkohol, sei es sekt, bier wein, angeboten bekommt?
    sagt ihr dann: nein danke, ich trinke nicht weil..., oder wie antwortet oder reagiert ihr?

    lg soul

    "Hurra, wir leben noch" **Milva**
    Wer Fehler findet, kann sie behalten ;)

  • ich frag nur deshalb, weil...manchmal kommen die sprüche wie, ach, einen kannste doch....oder...warum denn nicht...usw

    lg soul

    "Hurra, wir leben noch" **Milva**
    Wer Fehler findet, kann sie behalten ;)

  • Ich hab da einen Lieblingsspruch

    "Ich war gierig, mein Fässchen,dass ich fürs Leben zugeteilt bekommen habe ist schon leer" aber das sag ich nicht immer.

    Wenn mir einer dumm kommt oder lästig wird sag ich: "das was ich in meinem Leben gesoffen hab musst Du erst noch schaffen"

    Aber meistens reicht ein "nein danke"

    Kommt immer auf die Situation an.

    Gruss Käthe

    Alkohol ist nicht die Antwort, aber beim Trinken vergisst man die Frage.

  • Zitat von chrissyta

    käthe, der spruch ist gut, muss ich mir merken...

    gruss
    chrissyta

    wenn der spruch kommt, fragt keiner mehr weiter, einfach toll :))

    ich antworte auch oft, sorry, ich bekomm davon pickel, aber auch einfach: ich trinke nicht...(in meinen gedanken dann: mehr)
    gruss soul

    "Hurra, wir leben noch" **Milva**
    Wer Fehler findet, kann sie behalten ;)

  • Aber, Mann sollte bedenken, dass dieser Spruch eigentlich nur wirkt, wenn er von einer Frau kommt :wink:

    Von uns wir sowas einfach nicht erwartet.

    Endlich mal was, bei dem wir im Vorteil sind :twisted:

    Liebe Grüsse

    Käthe

    Alkohol ist nicht die Antwort, aber beim Trinken vergisst man die Frage.

  • Ich bleib bei der wahrheit,
    "nein danke ich trinke keinen alkohol mehr" gehe dabei nicht in die rechtfertigung !

    schönen abend noch

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous (10. Juli 2005 um 19:14)

  • „Neine danke“ reicht. Warum soll ich ihm einen Grund dafür nennen? Es würde für mich so aussehen, als ob ich mich dafür entschuldigen müsste, keinen Alkohol zu trinken. Und da wehre ich mich ganz entschieden gegen. Ich bin keinem Rechenschaft darüber schuldig, warum und weshalb ich keinen Alkohol trinke. Wenn dann doch jemand weiter drängelt, bekommt er eine Antwort wie, „Ich brauche das Zeug nicht“ oder einfach die Gegenfrage, „Ich werde besoffen davon, du nicht?“. Sobald ich ihn mit so einem Spruch persönlich anspreche, wird es ihm peinlich und Ruhe ist. Das ist mir aber auch nur anfangs passiert, als noch nicht jeder wusste, dass ich nichts mehr trinke.

    Gruß Henri

  • bei leuten die mir wichtig sind, sage ich offen ich bin alkoholiker.
    deshalb muß ich es aber nicht jeden auf die nase binden. also nein danke, wird weiter nachgehackt, kommt meist, weil ich schon bis ans ende meines lebens vorgetrunken habe.

    danke fürs zuhören
    sschorni67

  • Ich höre die Frage auch immer wieder und so genau weiß ich gar nicht, was ich da antworte, wahrscheinlich jedes mal was anderes.

    "Nein Danke, ich trinke keinen Alkohol" ist in den meisten Fällen absolut ausreichend. Meine Erfahrung ist, daß mein Alkoholismus außerhalb meiner eigenen, unmittelbaren Umgebung (Familie, Freunde, Arbeit, SHG) keine Rolle spielt. Mit anderen Worten: so interessant bin ich gar nicht, daß andere, mir unbekannte Menschen den Wunsch haben, "der Sache" auf den Grund zu gehen. Falls das dennoch vorkommt, dann entscheide ich spontan, ob mein Gegenüber mein Vertrauen verdient oder nicht. Ich kann an einer Hand abzählen, wie oft dies in spontanen Begegnungen in meiner Trockenheit vorgekommen ist und ich habe meine Ehrlichkeit dabei noch niemals bereuen müssen.

    Mein Lieblingsspruch zu dem Thema ist eine Grabrede

    Weinet nicht an meinem Grabe
    Bedenkt, was ich gesoffen habe

    Uns allen gute 24h

    Gerd

  • hallo delphine,

    "ich trinke nicht mehr", PUNKT. DAS würde ICH sagen. so hatte ich es zu anfang immer gehalten. später dann, bei denen, die es nicht wussten das ich mal getrunken habe sagte ich immer: " danke, aber es schmeckt mir nicht", oder "ich trinke nicht".
    auf arbeit damals hatte ich aber gesagt, dass ich trockene bin, und es wurde akzeptiert. sie wussten es dann und es war ruhe, es kamen keine fragen wie. " warum, wieso weshalb", für meine kollegen und meinem chef war das thema durch.

    lg soul

    "Hurra, wir leben noch" **Milva**
    Wer Fehler findet, kann sie behalten ;)

  • Ich habe mir anfänglich lange Gedanken darüber gemacht, wem ich was sage, und wem nicht. Dann habe ich beschlossen, das die Familie und Freunde Bescheid wissen sollten, und den rest ging es nichts an.

    Soweit, so gut.

    Ich bin dann im Laufe der ersten Zeit immer wieder damit konfrontiert worden, das mir von anderen Menschen alkoholische Getränke angeboten wurden. Immer wieder mußte ich mir etwas neues einfallen lassen; 'Ich muß noch fahren', 'Magenschmerzen', usw.

    Dann habe ich mich mal hingesetzt, und mir überlegt, warum ich nicht will, das andere wissen, das ich krank bin. Und bin zu dem Schluß gekommen, das das im Grunde genommen noch immer 'nasses' Denken ist. Mit meiner Geheimhaltung habe ich mir ein 'Hintertürchen' aufgehalten. Wenn ich doch mal Rückfällig wurde, dann würde es niemand merken; denn es würde ja nur der engste Freundes-/Familien-Kreis davon wissen, und ich wäre ein Trottel, wenn ich in deren Beisein trinken würde.

    Von da ab war alles leichter. Ich habe mir neue Grenzen gesetzt. Menschen, die ich nur kurz sehen würde, vielleicht auf einer Party oder auf dem Weihnachtsmarkt, konnte ich mit einem 'Nein, Danke' abspeisen, die ging es wirklich nichts an. Jene aber, mit denen ich immer wieder zu tun haben würde, Kollegen, Bekannte, Verwandte; denen sagte ich bei passender Gelegenheit nun:

    "Nein, Danke. ich bin Alkoholiker, und ich werde keinen Alkohol trinken"

    Und es tut kein bisschen weh, das zu sagen :)

  • hallo,
    ich finde es ja irgendwie DOCH schlimm, dass man sich für sein NICHTtrinken manchmal rechtfertigen muss. es muss doch für andere möglich sein, ein "ich möchte nicht" zu akzeptieren, OHNE ständig zu hinterfragen..oder??
    lg soul

    "Hurra, wir leben noch" **Milva**
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  • Hallo miteinander,

    ich stand vor nicht all zu langer Zeit auch vor der Frage,- so sagst du,s beim Bewerbungsgespräch (für meine Praktikums-stelle), oder hältst du es außen vor?

    Nun ja, ich hab,s gesagt, es ist auch sehr schwierig ein "Loch" in einem Lebenslauf zu kaschieren, oder einfach abzublocken wenn es denn Fragen auf wirft was denn in dieser Zeit (Therapie,...) passiert ist usw.

    Ich hab dann gleich reinen Tisch gemacht und habe außerdem noch daran angefügt, dass ich doch hoffe dass meine Referenzen höher gewertet werden als meine persönlichen Probleme und dass Sie hoffentlich nicht zu den Leuten gehören die bei "trockener Alkoholiker" nur das zweite Wort wahrnehmen.

    Daraufhin habe ich meine Stelle bekommen, auch (das wurde mir gesagt) deswegen weil ich so ehrlich und aufrichtig mit dem Thema umgegangen bin!!!

    Ich weiß zwar dass dies nur eine Praktikums-stelle ist und ich kann auch nicht sagen ob ich dass nun (wenn es um die Existenz geht) bei der Bewerbung für einen festen Arbeitsplatz wieder genauso machen werde, aber ich denke dass kommt auch sehr stark auf den Gegenüber an und ist auch rechtlich gesehen kein muss.

    Aber ich denke trotzdem es ist das Beste wenn man bei solch doch wichtigen Dingen wie mit der Arbeitsstelle gleich reinen Tisch macht (auch in Bezug auf den Arbeitgeber, den ich das Massendenken über trockene Alkoholiker klar mache).


    In meiner Schule wissen es die wenigsten und ich binde es auch nicht jedem auf die Nase. Ich habe von Anfang an keinen Alkohol dort getrunken, somit fällt es auch nicht weiter auf oder scheint ungewöhnlich zu sein.

    Auch distanziere ich mich im Gegensatz zu früher zu Leuten die Trinken so dass ich selten "in Verlegenheit" komme mich erklären zu müssen.

    Im (verbliebenen) Freundeskreis ist es sowieso bekannt, dass gilt auch für meine Familie, die mich da auch unterstützt und zu mir hält.


    Sollte ich trotz allem gefragt werden, sage ich einfach nein Danke, oder klipp und klar dass ich aus Überzeugung keinen Alkohol trinke. Das reicht in der Regel aus. Wenn einer nicht locker gibt, dann frage ich ihn einfach warum ich dass ausdiskutieren muss und ob ER denn ein Problem damit hat, dann hat sich der Fall. Wenn einer dann immer noch keine Ruhe geben sollte werde ich mich sehr wahrscheinlich zurückziehen, da ich mit solchen (Ar.....ern) sicher nicht weiter zu tun haben möchte.

    @ Soul: Es ist schon so dass es etwas traurig ist wenn man sich für seine Abstinenz rechtfertigen muss, deshalb sollte man das auch gar nicht tun ist meine Meinung.
    Denn demjenigen gegenüber man sich da "rechtfertigt" der braucht nicht selten selbst Hilfe, zumindest was seine Denkweise betrifft.


    Liebe Grüße
    Hubert. 8)

  • hallo,

    ich möchte bei einem spaziergang mit irgendeinem begleiter langsamer gehen, weil ich sonst knieschmerzen bekomme. Sage ich: "ich möchte langsamer gehen, weil der wind so stark ist" oder: "ich möchte langsamer gehen, weil die straße so schlecht ist"? NEIN! ich sage: "ich möchte langsamer gehen, weil ich sonst schmerzen wegen knie-verschleiß bekomme".
    der begleiter versteht mich und fühlt sich nicht veräppelt.
    wer sollte das gegen mich verwenden?

    mir wird von irgendjemand ein stück marzipantorte angeboten. sage ich: "nein danke, die ist mir zu gelb" oder: "nein danke, ich mag kein marzipan"? NEIN! ich sage: "nein danke. als diabetiker meide ich solchen zucker."
    der anbietende versteht mich und fühlt sich nicht zurückgewiesen.
    wer sollte das gegen mich verwenden?

    mir wird von irgendjemand etwas alkoholisches angeboten. ich sage:" nein danke, ich bin alkoholiker". --- und füge immer VOLLER STOLZ hinzu:"ich bin seit vier jahren trocken und will es auch bleiben!"
    der anbieter versteht mich und fühlt sich nicht zurückgewiesen. vielleicht wird er neidisch, aber das ist dann sein problem. will er mich trotzdem überreden, so muß er mit seinem schlechten gewissen fertig werden!
    wie sollte man das gegen mich verwenden?

    die vorangestellten vergleiche hinken natürlich. sie sollen auch nur verdeutlichen, daß für mich die begründung eines wunsches im mitmenschlichen umgang keine "rechtfertigung" darstellt sondern die kommunikation erleichtert.
    für mich stellt sich auch nicht die frage, zu wem ich das sage. IMMER, wenn ich die vorgenannte äußerung mache, bin ich stolz auf meine trockenheit und fühle mich sauwohl! Und ich weiß, was ich jetzt selbst wert bin.
    wer sollte es denn wohl wie gegen mich verwenden können, daß ich mich NICHT MEHR sinnlos besaufe?
    warum soll nicht alle welt wissen, daß ich ein STOLZER trockener alkoholiker bin? mein selbstwertgefühl wird dadurch sogar noch gesteigert.
    wenn aber ALLE WELT weiß, daß ich TROCKENER alkoholiker bin, kann mich niemand mehr hinter meinem rücken wegen meiner alkoholkrankheit diffamieren! das verschafft mir ein ruhiges leben ohne druck durch angst vor outing.


    und noch etwas:
    ich habe vor dem alkohol KAPITULIERT.
    ich habe FÜR MICH anerkannt, daß ich gegenüber dem stoff alkohol der schwächere bin. so brauche ich mich gar nicht mehr auf einen kampf einzulassen und spare ungeheure energie.
    diese kapitulation ist so sehr verinnerlicht, daß ich auch ohne schwierigkeiten mit leuten in einer kneipe sitzen kann, wenn die alkohol trinken. da stört mich nur das geschwafel, wenn sie betrunken sind, und dann stelle ich die kommunikation ein. ich gönne jedem seinen alkohol, wenn er, anders als ich, damit umgehen kann.

    meine wohnung ist allerdings konsequent eine absolut alkoholfreie zone. auch ich kann nicht mit absoluter sicherheit ausschließen, in eine gemütslage zu kommen, in der ein LEICHTER weg zur flasche fatal werden könnte.

    soviel zu meiner persönlichen einstellung.
    bin gern auch zu persönlichem gedankenaustausch bereit und stehe zu persönlichen fragen zur verfügung:
    emhawe@gmx.de

    max

  • Zitat von OldShatterhand

    Hallo ariesbln ,
    du sprichst mir aus der Seele. Und deine Vergleiche hinken für mich nicht. Ich finde, es sind gute Metaphern, die den Kern veranschaulichen.
    Danke
    Rolf

    hallo rolf,
    ich freue mich über deine zustimmung, die jedem ängstlich zweifelnden nur helfen kann. und in vielen beiträgen hier sehe ich angst, die meiner ansicht nach oft ihre ursache in mangelnder kapitulation und mangelnder selbstakzeptanz hat. gerade an diese menschen möchte ich meine ganze erfahrung aus der säufer-karriere weitergeben.
    danke dir auch.
    max

  • Hallo Delphine
    Du schreibst: Ich wurde nicht rückfällig, weil ich es nicht geschafft hätte, Alkohol abzulehnen.
    Wie bist du rückfällig geworden, verstehe ich nicht so recht? Wer hat dir den alkohol denn eingeflößt??
    Wenn ich nein sage, bleibt es ein NEIN.

  • hallo ariesbln,

    ich stimme dir in den meisten punkten zu, allerdings ist es mir nach über sechs jahren ohne alkohol nicht vergönnt stolz zu sein. auf was auch, was andere menschen sowie so tun, ein leben ohne alkohol.
    stolz war ich in meinem anderen leben, jetzt bin ich zufrieden und dankbar, dass ich ein leben ohne freund/ feind alkohol führen darf.
    den stolz habe ich abgelegt als ich entgültig kapituliert habe.

    schorni67

  • Zitat von Delphine

    Hallo,

    Sorry, aber dieser... ja, fast "Zwang"zum Outing ist meiner Meinung nach nicht okay!

    Wer es so halten will, sehr gut! Aber wer für sich entscheidet, (noch) anders damit umzugehen,, sollte mit der Einstellung hier auch respektiert bzw. akzeptiert werden.

    Gruß - Delphine

    hallo delphine,

    offenbar habe ich mich nicht für jeden klar genug ausgedrückt:
    ich wollte nur MEIN persönliches verhalten und MEINE persönliche erfahrung beschreiben. wer wird dadurch zu irgendetwas gezwungen?
    für MICH ist JEDER weg zur trockenheit gut, wenn der trockene alkoholiker damit und mit sich zufrieden ist. und ICH freue mich für jeden, der ohne angst vor dem alkohol oder vor der entdeckung des FRÜHEREN "makels" sauferei leben kann.

    ICH habe selbst so sehr unter zwang gelitten, daß ICH es verabscheue, andere zu etwas zu zwingen oder MICH zwingen zu lassen.
    so brauche ICH MICH nicht zu 24-stündiger abstinenz zu zwingen, weil an MEINEM beginn der trockenheit die selbstbestimmte kapitulation vor dem alkohol stand.
    wer sich zu meinem weg zur trockenheit und dem umgang mit mir selbst hingezogen fühlt, der ist als weggefährte herzlich dazu eingeladen.
    niemand MUSS mir folgen! für MICH aber war und ist MEIN weg der einzig richtige.

    jeder, den SEIN weg zu zufriedener trockenheit führt, kann stolz auf sich sein!
    darüberhinaus bin ICH auch überzeugt, daß jede ernsthafte und offene bearbeitung eines rückfalls ein glücksfall ist.

    beste wünsche für alle auf IHREM weg zu zufriedener trockenheit
    max

  • Zitat von schorni67

    hallo ariesbln,

    ich stimme dir in den meisten punkten zu, allerdings ist es mir nach über sechs jahren ohne alkohol nicht vergönnt stolz zu sein. auf was auch, was andere menschen sowie so tun, ein leben ohne alkohol.
    stolz war ich in meinem anderen leben, jetzt bin ich zufrieden und dankbar, dass ich ein leben ohne freund/ feind alkohol führen darf.
    den stolz habe ich abgelegt als ich entgültig kapituliert habe.

    schorni67

    hallo schorni67,

    ich bin stolz darauf, erfolgreich an mir gearbeitet zu haben und stolz auf den umgang mit meiner krankheit und auch auf meine kapitulation. denn all das sind meine leistungen. und auf was kann ich stolzer sein als auf meine eigenen leistungen?
    auch jeder sportler ist auf seine persönliche bestleistung stolz; selbst wenn diese oder eine höhere leistung für millionen andere menschen auf der welt eine selbstverständlichkeit ist.
    und auch dieser vergleich hinkt.
    und auch hier ist widerspruch gesund, weil er zum nachdenken anregt.

    aber wenn du so willst: ich bin mir selbst dankbar, daß ich mir ein leben ohne alkohol geschenkt habe, daß ich in liebe gut zu mir war und bin.

    letzteres wünsche ich jedem!
    max

  • hallo delphine,

    jeder macht es so wie er es für richtig hält. es sind empfählungen (erfahrungen).
    ich gehe mit meiner krankheit offen um, auf der anderen seite habe ich eine kleine firma. da werde ich mich hüten einen auftraggeber meine krankheit auf die nase zu binden, da habe ich schon negative erfahrungen gemacht.

    aber eben ich, ich, ich.
    gruss schorni

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