Was antwortet ihr?

  • Zitat von eva

    hallo
    für mich ist es wichtig ehrlich zu sein , in dem ich sage was gespielt wird .
    ich werde niemandem meine lebensgschichte aufzwingen , aber immer klar zu verstehen geben , dass ich nicht MEHR trinke & wers hören will dem sage ich auch warum , ebenso klar .
    weder stolz noch betreten . das hab ich inzwischen schon gelernt . die ersten male gab's ein ungutes gefühl in magengegend , aber das sehr freie gefühl das darauf folgte , war es wert !
    alles liebe eva

    hallo miteinander,

    durch das wort "stolz" bei "eva" fühle ich mich angesprochen, weil ich es in meinen beiträgen zu gerne anstelle der so oft genannten, für mich unverständlichen "dankbarleit" verwende.

    in den genannten situationen -bei ablehnung von etwas alkoholischem- bin ich stolz, mich als trockenen alkoholiker bezeichnen zu können!
    bisher hat jeder adressat einer solchen alkohol-ablehnung positiv reagiert. -- und wenn nicht, könnte ich das mit meinem guten gefühl auch gut aushalten. ich will ja nicht deswegen von jedem geliebt werden sondern mich weiterhin selbst liebhaben.

    und meine lebensgeschichte ist viiiiieeel länger......

    liebe grüße
    max

  • hi,

    ich frage mich, wo ich das alles so lese:
    warum sagt man, man ist alkoholiker, wenn man
    doch keiner mehr ist?
    Ich bin ein fahrer, wenn ich fahre, ich bin ein läufer,
    wenn ich laufe usw., also warum ein alkoholiker, dies
    stimmt doch einfach nicht mehr, bei den anderen menschen
    setzt sich doch nur das wort alkoholiker als botschaft fest?????

    ich denke, man müßte dafür eine andere bezeichnung finden, denn alkoholiker trinken alkohol.......

    sophia

  • hallo sophia,

    ich würde es mal so erklären.

    alkoholkrank bleibe ich bis ans lebensende.
    ich habe die krankheit, dadurch das ich trocken bin zum stillstand gebracht.
    ich bleibe alkoholkrank, darum trockener alkoholiker

    schorni

  • hi eva,

    warum ist denn alkoholtrinken eine krankheit?
    Kein mensch weiß, was da wirklich abläuft...
    beim diabetes schon!

    ich habe selbst einmal in einer alkoholforschungsambulanz
    gearbeitet und weiß daher, daß es eine Sucht ist und wir
    haben uns immer wieder gefragt, was geht da genau vor.

    Ich selbst habe es sehr bewußt als Genußmittel eingesetzt
    und mein charakter ist labil... daher der massive mißbrauch,
    doch glaube ich, daß der körper in der lage ist, sich vollkommen
    zu erholen...

    sophia

  • ...ich überlege, weil ich kämpfe!!!
    ich wehre mich sehr gegen den begriff krankheit!!!!
    lebenslanger verzicht kann doch keine Lösung sein,
    verschiebt sich die sucht dann nicht nur?

    sophia

  • hallo sophia,
    ich kenne den alkohol nicht als genussmittel.
    als ich das erste mal alkohol trank, war es gleich bis zum vollrausch. so lief es bei mir immer, entweder oder.
    ich merke wie du kämpfst, gib auf und steige aus, aus diesen ungleichen kampf freund/feind alkohol. du verlierst immer.
    es gibt kein zurück zum trinken, wenn du das für dich erkannt hast ist es auch kein verzicht mehr.

    schorni

  • ...schorni,

    in mir dreht sich alles, kein klarer gedanke, darum werde
    ich jetzt mal etwas stinknormales machen... aufräumen,
    abwaschen und dann ab zur arbeit!

    obwohl ich über alkohol viel weiß, ist es etwas total
    anderes, es selbst zu erleben!!!

    Schorni, du hast es geschafft bis heute, darum werde
    ich gut hinhören, was ihr so denkt und erlebt habt mit dem
    Trinken und nichttrinken und wenn ich auch oft provokant
    wirke, ich meine es nur konstruktiv!!!

    sophia

  • @annika

    ...dann laß uns mit vielen anderen hier einen
    gemeinsamen Weg in ein schöneres Leben, d.h.
    wir fühlen uns körperlich und seelisch gut, finden!

    Also ich sende Dir jetz gaaaaaaaaanz viel Stärke und Kraft und laß uns voneinander hören!!!!
    Wann immer es Dir danach ist!

    Sophia, die "umherwackelt" und den 11. Tag ohne Alkohol lebt!

  • hallo sophia,

    (ich soll hier nicht in blau schreiben, meiner lieblingsfarbe)
    in anderen beiträgen ist schon soviel richtiges über den alkoholismus gesagt worden, aber meiner meinung nach kann man es nicht oft genug wiederholen.
    an deiner früheren arbeitsstelle hast du gelernt und offenbar akzeptiert, daß alkoholismus eine sucht ist. hast du dort auch einmal das wort "suchtkrank" gehört? es gibt die sogenannten stofflichen süchte, z.b. alkoholsucht, nikotinsucht, heroinsucht usw., und die nicht-stofflichen süchte wie z.b. spielsucht, freßsucht usw. . ich zähle auch die eifersucht dazu. allen süchten ist gemeinsam, daß der süchtige nicht selbstbestimmt die entsprechende handlung einstellen kann, wenn er die negativen auswirkungen auf sein wohl allgemein oder seine gesundheit erkennt.

    ICH PERSÖNLICH bin überzeugt, daß jeder süchtige eine emotionale und/oder psychische störung hat und daß deshalb die psychotherapie das mittel der wahl zur behandlung ist. bei der alkoholsucht halte ICH PERSÖNLICH nach der entgiftung eine stationäre langzeit-psychotherapie weit weg vom heimatort für am meisten erfolgversprechend mit anschließender ambulanter psychotherapie und dem besuch von individuell geeigneten selbsthilfegruppen.

    die alkoholsucht (auch "alkoholkrankheit") ist von der welt-gesundheits-organisation ende der 70-er als krankheit anerkannt worden. NUR DESHALB sind die krankenkassen/rentenversicherer auch verpflichtet, die suchtbehandlung zu bezahlen.

    ein trockener (nicht-mehr-trinkender) alkoholiker bleibt lebenslang ABHÄNGIG. trinkt er wieder alkohol, kann er anschließend den gefährlichen mißbrauch nur wieder durch für ihn geeignete therapie beenden. zwar sollte man einen solchen rückfall wegen der damit verbundenen gefahren vermeiden, indem man sich rechtzeitig vorher hilfe holt, aber es will auch gelernt sein, die warnzeichen zu erkennen. wenn man nach einem rückfall wieder um hilfe bittet, ist das keine schande sondern ein zeichen der stärke.

    das heißt also: EINMAL alkoholiker, IMMER alkoholiker und lebenslang chronisch krank!
    wer das nicht akzeptiert, kann nie trocken werden sondersn höchstens trinkpausen machen.

    liebe sophia -und andere-:
    falls du alkoholkrank bist, die krankheit aber für dich nicht akzeptierst, mußt du wohl weiter saufen bis du zu einem neuanfang bereit bist.
    dennoch wäre es schlau und du tätest dir gutes, dich bei einer sucht-beratungsstelle informieren zu lassen.
    ich wünsche dir, daß du dir selbst genügend wert bist und dich genügend lieb hast, um die nötigen schritte zu unternehmen.

    alles gute
    max, ein trockener säufer

  • hallo annika,
    ich habe den alkohol als anfänglich sehr taugliches mittel zum zweck eingesetzt (schon mit weniger als 20 jahren). ich bin schwul und in einer kleinstadt aufgewachsen, noch dazu 1947 nichtehelich geboren. Zwei dicke, fette "makel". betrunken konnte ich mal einen mann in den arm nehmen und so zumindest menschliche wärme spüren. und die trunkenheit war mein offizielles alibi! anders konnte ich vor scham und angst nicht mit meinen gefühlen umgehen.
    natürlich sind die meisten hier nicht schwul, aber JEDER alkoholiker hat irgendwann zu beginn den alkohol eingesetzt, um unangenehme gefühle zu betäuben oder für kurze zeit in angenehme zu verwandeln. das "schlechte gewissen" folgte zwangsläufig ----- und der alkohol half wieder. das ist verkürzt dargestellt aber sicher jedem von uns ähnlich widerfahren.
    warum das der mehrzahl der menschen nicht genauso geht, ist mir scheißegal!
    FÜR MICH folgerichtig habe ich mir helfen lassen, mein gefühlsleben für mich ohne alkohol erträglich werden zu lassen. jetzt brauche ich kein alibi mehr! :wink:

    und zum helfen: ich selbst habe einen helfer-beruf und war früher jederzeit für jeden menschen wegen jeder kleinigkeit da. auch dann, wenn ich dringend zeit für mich gebraucht hätte. jetzt habe ich einen gesunden egoismus. ich muß nicht mehr springen, wenn jemand ruft. zuerst entscheide ich, ob die wunscherfüllung anderer menschen aufschub duldet, und dann handle ich.
    und ich muß auch nicht mehr mit-leiden, bin aber nach wie vor mitfühlend ohne dabei selbst zu leiden. ein leidender kann anderen kaum effektiv hilfe leisten und macht sich zudem noch selbst kaputt.

    so, auch das waren wieder MEINE ganz PERSÖNLICHEN gedanken und ansichten ohne anspruch auf gültigkeit für andere menschen.

    viel erfolg mit der ambulanten therapie! deine gründe verstehe ich.
    vielleicht könnte aber der nächste urlaub ein "abenteuer- und erlebnisurlaub" in einer suchtklinik werden?

    alles gute

    max

  • Zitat von Helga

    Ich bin wahrlich nicht stolz, es "geschafft" zu haben, aber ich bin dankbar, dass ich aus diesem Teufelskreis der Sucht aussteigen konnte und rauskam.

    Zum Schluss etwas von Dietrich Bonhoeffer:

    "Wenn du einem geretteten Trinker begegnest, dann begegnest du einem Helden.
    " ER IST EIN MENSCH ERSTER KLASSE"

    hallo helga,
    du bist nicht stolz auf deine trockenheit?
    nach pastor bonhoeffer könntest du dich sogar "heldin" und "mensch erster klasse" nennen.
    was ist dagegen ein wenig stolz auf die eigene leistung?

    max

  • Zitat von eva

    und am besten gefällt mir dies, weil soo einfach

    mir helfen diese einsichten und mit einem :wink: gestehe ich auch gerne zu, daß sich der eine oder andere provoziert fühlen mag.
    solange der eine oder andere jedoch zum nachdenken über sich selbst provoziert wird, bin ich gern provokateur... :D

    max

  • @Alle

    Durch die äußerst interessanten Beiträge hier, bin ich sehr zum Nachdenken angeregt worden - auch wenn es mir schwer fällt,
    ich denke mich da durch!!!!!

    ICH BIN FROH; DIESES FORUM GEFUNDEN ZU HABEN!!!

    Sophia - von der Arbeit - müde - und doch so aufgekratzt!

  • Es schon sich so, das der Umgang mit den A. für jemand, der die Droge A. gezielt eingesetzt hat, um sich beispielsweise betäuben, oder was immer die Ursache war fürs Trinken, ein Leben lang A. bleibt.
    Das ist außer Zweifel.
    Der Umgang, mit derselben macht das dann aus, und instinktiv versucht derjenige mit aller Macht dagegen anzukämpfen...
    Dieser Weg übersieht ganz einfach, dass ein wesentliches Symptom dieser Krankheit eben der Kontrollverlust ist, d.h. die Unfähigkeit, mit dem Willen die Trinkmenge zu bestimmen. Flucht in die Gesundheit ist der aussichtslose Versuch, Freiheit in einem Bereich zu etablieren, wo eben keine Freiheit vorhanden ist.
    Dieser Weg wird immer ein Alleingang sein. Ich schaffe es mit meinem Willen. Der Abhängige übersieht dabei, dass er alleine nicht aus der Misere herauskommt. Der Alleingang programmiert den Rückfall (es gibt verschiedene Schattierungen des Alleinganges. Unter Umständen kann auch einer, der zu einer Selbsthilfegruppe geht, noch im Alleingang stehen, dann nämlich, wenn er im Grunde keine Hilfe annehmen will).

    Mit dem Willen, mit dem Planen, gelingt es dem Alkoholiker nicht, von seiner Abhängigkeit wegzukommen. Erst in der Annahme der Krankheit, in der Annahme meiner Abhängigkeit, kommt es zur Heilung. Indem ich kapituliere, ja sage zu meiner Krankheit, sie nicht mehr als einen Feind sehe, den ich bekämpfen muss, sondern als Stück meiner Persönlichkeit, werde ich zum Gewinner, zum Menschen mit neuem Leben.
    Ich denke, ...das daß Gefühl, oder auch Innere Stimme, das genau weiß.. was schadet, oder nützt.
    Das wird bei jeden Menschen anderes sein...
    Die Einsicht, das man(n) oder Frau abhängig ist, kann dann die Grundlage für ein weiteres Handeln sein.
    Ich darf nicht schwach sein", Schwäche ist gerade für den Abhängigen etwas, was ihn geradezu panikt. Dasselbe gilt auch für einen Nichtabhängigen, er hat es genau so schwer, seine Machtlosigkeit, seine Unfähigkeit, ein glückliches Leben aus eigener Kraft zu führen. Der Nichtabhängige hat nur leichtere Fluchtwege, er kann sich um diese Erkenntnis leichter drücken, indem er sich in von der Gesellschaft mehr tolerierte Fluchthaltungen als den Alkoholismus begibt.
    Der Mensch ist ein vernunftbegabtes Tier, hat nur als Gruppe, von gemeinschaftlich handelnden und denkenden Individuen eine Überlebenschance.

    Sebastian

  • hallo hölzchen

    ich finde deinen beitrag klasse, mal aus sicht eines nicht selbst betroffenen zu hören wie das ankommt mit dem outen ist ermutigend. viele haben angst vor negativen reaktionen und können kaum glauben das es nach dem zugeben der krankheit einfach in vielen punkten besser und einfacher wird. es ist anfangs schwer zu glauben, die scham riesig, genau wie der selbstbetrug.

    danke für den beitrag.

    doro

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

  • hallo bleegle

    wenn man nie getrunken hat ist das auch kein problem, wenn einen aber die halbe welt als jemanden kennt der nicht ins glas spuckt dann sieht das schon etwas anders aus. da gibt es immer welche die einen dazu drängen wollen doch einen mitzutrinken. auch ist es eben für nen alkoholiker eine situation die er erst kennen lernen muß und für sich verinnerlichen. für dich ist es selbstverständlich nein zu sagen, für uns war es über viele jahre wenn nicht gar jahrzente selbstverständlich ja zu sagen. dieses umlernen ist nicht einfach.

    doro

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

  • hey @ all

    wollte euch nur kurz berichten, dass ich sowas wie hölzchen auch schon hier im ort erlebt habe.

    und zwar hat ein trockener alkoholiker bei den vorgesprächen bezüglich konfirmation beim thema abendmahl darum gebeten, dass es keinen wein im kelch gibt, da er trocken is. seinem wunsch wurde folge geleistet und letztendlich haben alle den saft getrunken.

    in den gesprächen danach wurde von den anderen auch nur positiv berichtet, keiner hat ihn deswegen verurteilt, sondern alle fanden es gut.

    liebe grüße

  • Ich antworte, daß ich keinen alkohol vertrage.
    Bei den Leuten, die mich nicht kennen.

    Die leute, die mir nahe stehen, bieten mir nichts an und verhalten sich alle super. Kaufen extra für mich verschiedene Säfte und so, bieten mir gleich Apfelsaftschorle oder Kaffee an. Die finden es alle toll, daß ihc so dazu stehe. Auch wenn - wie gesagt - manche es für übertrieben halten.
    Da sind die Alkoholiker halt erst die, die ne rote Nase haben und auf der Parkbank sitzen.

    Ich sag dann einfach: ja, genau. Da muss und mag ich aber gar nicht erst hinkommen.

  • hallo, wollte auch nochmal was dazu sagen.
    das ist ein thema, dass mich in den letzten jahren häufiger beschäftigt hat.
    neulich zum beispiel kam mein nachbar rüber und wollte mir eine flasche wein schenken, weil ich immer pakete für ihn angenommen habe.
    so als dankeschön....
    Und da stand er nun bei mir in der tür...ich sagte nur: "Das ist doch nicht nötig und ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich garkeinen wein trinke. Aber trotzdem vielen Dank..."
    So hab ich die flasche wein abgelehnt.
    Und ein anderes mal sagte jemand zu mir, der mein problem nicht kennt..
    "Wir könnten uns doch auf ein bierchen mal treffen..."
    Da musste ich echt schmunzeln... Ja genau, sagte ich mit ironischem unterton...
    Ich habs auch schon erlebt, dass mir jemand sagte:"Is doch ok, wenn du keinen alkohol trinkst." nachdem ich die einladung zu einem bier ablehnte mit der begründung, dass ich keinen alkohol trinke. erst kam noch die frage: "garkeinen?"
    Andererseits hab ich auch schon sätze gehört wie: "Leute, die garkeinen alkohol trinken sind mir suspekt." was auch immer das heissen mag.
    Und ich hatte mal ein date, bei dem mich die angebetete unbedingt überzeugen wollte, dass ich doch einen schluck vom batida de coco probieren sollte und nicht locker lies mir immer wieder( bestimmt 10 mal)zu sagen: "probier doch mal!"
    Oder neulich im supermarkt, die weinvertreterin mit eigenem stand:
    "darfs ein roter oder ein weisser sein?" so mal eben von der seite total unvorbereitet zu mir rüberschoss mit zwei bechern in der hand.
    Meine Antwort:"Nein danke, ich bin trockener alkoholiker."
    Ihr gesicht... :shock:
    Sie fragte: "nein, das ist doch jetz ein witz oder?" und ihr gesicht wurde dabei wieder freundlicher.
    Ich sagte: "Nein, das is mein ernst. "
    Da ging sie ohne ein wort zu sagen...
    Also die leute reagieren sehr unterschiedlich auf die konfrontation mit menschen, die abstinent leben bzw. alkohol ablehen.
    Diese situationen zeigen mir immer wieder diesen kleinen unterschied zwischen mir und anderen leuten.
    Ich suche immer noch nach der patentantwort.
    Ich werde ab jetzt jedem, der es mir aufdrängen möchte eine ähnliche antwort geben, wie der weinverkäuferin...

    gruß artinside

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