Hallo Charlotta!
Kommt mir alles so bekannt vor, mein Mann war, bis auf das letzte Jahr ungefähr auch lieb und nett. Hat am Anfang vor 16 Jahren auch so angefangen, mit etwas Bier, das aber regelmäßgig.
Das Dichtmachen kenne ich.
Wenn Du hier viel gelesen hast, erkennst Du den roten Faden, der sich durch die Geschcihten zieht, manchmal denke ich, es handelt sich um Klone .
Das ist ja das gefähliche, es kann über Jahre sich hinziehen, der Konsum steigert sich gaaanz langsam, die Symptome drumherum auch.
So, das ich mich manchmal gefragt habe, ob ich übertreibe, weil auch so die Bekannten oder Verwandten überhaupt nichts "peilen".
Ich kann Dir nur sagen, der Geruch ist weg, seitdem mein Mann trocken ist, ich brauche auch die Betten viel seltener überziehen .
Es hat einfach alles nur Vorteile, ohne Alk.
Nein und es stimmt nicht alles, das wissen wir als Ehefrauen irgendwann, ab einem bestimmten Punkt, nur tut das so unheimlich weh, diese Erkenntnis, das man erstmal mitgefangen ist, wie ein Hamster im Laufrad .
Komm einfach öfter hier vorbei und les Dich weiter hier durch, es hilft Dir bestimmt weiter!
Vielleicht holft es Dir , dann einen "Schlachtplan" aufzustellen .
Mein Mann hat nun die Leber ordentlich kaputt, ist dem Teufel in letzter Sekunde quasi 2x von der Schüppe gesprungen, aber ich weiß, das selbst solche Geschichten Deinen Mann nie schocken würden, denn abhängig sind immer nur die anderen.