Manchmal könnt ich ihn umbringen...

  • Ich fasse ganz kurz zusammen: Bei jedem Streit fährt er in den Schrebergarten und trinkt, mal nur Bier, dann mal Sternmarke mit Limonade... Dann kommt er abends betrunken nach Hause und der Psychostress geht los(Beschimpfungen, Unterstellungen, Vorwürfe). Jetzt will er eine Paartherapie mit mir machen, weil er meint ich bin an den Streiterein (Lapalien) Schuld. Er merkt aber nicht, daß ich noch saurer werde wenn er trinkt und man sich nicht mehr unterhalten kann mit ihm...ich weiss ja noch nicht mal ob er Alkoholiker ist oder nicht!? Aus Angst, daß er wieder ausrastet bin ich schon aus der Wohnung für ein paar Tage geflüchtet. Ich liebe ihn sehr und er mich auch, aber sieht nicht ein, daß er ein Problem hat. Ich mache das nun schon seit 5 Jahren mit und will, daß das endlich mal ein Ende hat und ich (wir) ein ruhiges normales Leben führen können. Selbst wenn er vom Alkohol spricht, schieb ich schon Hasskarre und denke "nicht schon wieder Thema Alkohol"....Wenn er arbeitet trinkt er nicht. Ich habe schon manchmal das Gefühl daß er Streit heraufbeschwört, damit er in den Garten fahren kann um sich zu betrinken. Ich will ihn nicht verlassen, aber manchmal könnte ich ihn auch umbringen, ehrlich!!

  • Hallo susen 1,
    ich habe deinen Beitrag,mal in diesen Bereich verschoben.

    Hier hast Du,die Möglichkeit,dich mit gleichbetroffenen auszutauschen!

    Gruß Andi

  • Hallo susen,

    ich kannte auch hassgefühle gegenüber meinem partner, wenn er trank. ich hätte ihm die pest wünschen können, wenn er heimlich zur flasche griff. erst die beteuerungen, nie mehr etwas zu trinken, dann die enttäuschung. der alkohol macht nicht nur den süchtigen krank, sondern auch das umfeld. ich konnte den alk nicht mehr sehen, riechen, ertragen. ich tickte durch, wenn mein partner betrunken war und dabei immer noch seine unschuld anprangerte. ich begann mir zu sagen, das bist nicht du. irgendwie sah ich keinen ausweg mehr in dem ganzen.
    ich habe eine sache in den letzten monaten gelernt: ich kann menschen nicht ändern. es bringt nichts von besseren zeiten zu träumen. ich habe gelernt, die realität zu sehen. ich habe es geschafft auszubrechen, neu anzufangen und mich an die erste stelle zu setzen. die hassgefühle sind vorbei und ich war selbst schuld, so unter meinem partner zu leiden. ich hätte schon früher einen schlußstrich ziehen können, aber wahrscheinlich mußte wirklich erst jeder funken hoffnung bei mir begraben sein.

    gruß apfel

  • ...für deine Antwort.
    Aber ich will ja eigentlich nicht ausbrechen (wie DU), sondern MIT ihm leben. Was weiß ich wieso ?! Ist es der Spass den wir noch zusammen haben, sind es die tollen vielen Gespräche die wir haben?
    Allerdings geht das ganze noch viel tiefer und er bräuchte zusätzlich eine Psychotheraie, aber das würde hier eine zu lange Geschichte werden. Ist ja nicht nur der Alkohol, es steckt ja viel mehr dahinter...
    Liebe Grüsse Susen

  • Servus Susen1,

    Apfel hat meiner Meinung nach ein sehr grundlegendes Problem bei vielen Angehörigen auf den Punkt gebracht:

    Zitat

    ich habe gelernt, die realität zu sehen. ich habe es geschafft auszubrechen, neu anzufangen und mich an die erste stelle zu setzen. die hassgefühle sind vorbei und ich war selbst schuld, so unter meinem partner zu leiden.


    So lange Du etwas an ihm verändern willst, ist Dein Einfluss sehr begrenzt. Ändere was an Deinem Denken und Handeln, dann bestimmst Du den weiteren Verlauf und diktierst damit, ob in Deinem Umfeld Alkohol missbraucht werden darf/kann oder nicht!

    Denn schlussendlich scheinst Du Dich nicht wohl zu fühlen, er braucht da wohl noch eine Weile...

    LG
    Spedi

  • Hallo :)
    Ich weiß doch, daß Apfel Recht hat. Du hast auch Recht... ich weiß es. Aber wie gesagt: ich will mit ihm leben, nicht gegen ihn. Schließlich liebt man sich ja. Es ist alles so schwer zu ertragen.
    Es macht micht fertig, auch jetzt gerade wieder...er kam von der Arbeit, hat Streit provoziert und nun liege ich wieder im Schlafzimmer und er im Wohnzimmer, und wie das Wochenende aussehen wird ist auch schon vorprogammiert...er geht in den Garten und ich sitze irgendwo allein und grübele ob sich mein Kämpfen lohnt. Sorry sind gerade nur so meine Gedanken, die ich hier schreibe...könnt Romane schreiben über das was ich alles mit ihm schon so erlebt habe in den letzten 5 Jahren...
    Susen

  • Hallo Susen,
    lies dich einfach ein wenig hier durch. Wir haben/hatten alle die gleichen Probleme, hier spielen sich überall die gleichen Abläufe ab oder zumindest ähnliche... Wenn du mit ihm leben möchtest, dann musst du sein Alkoholproblem akzeptieren - wenn nicht, dann musst DU etwas FÜR DICH ändern - ihn wirst du nicht ändern können - er möchte es so, und es wird auch so bleiben...

  • Hallo Susen

    und Willkommen hier im Forum.

    Nur mal ganz kurz hier von mir an dieser Stelle als Alkoholikerin:

    Als ich noch trank, brach ich auch gern Streit vom Zaun. War doch prima, konnte ich gleich 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen... :(

    1. Endlich einen "Grund", wieder zu saufen
    2. Mein Körper brauchte den Stoff und so konnte ich meiner Sucht nachgehen

    Lieben Gruß an Dich
    Lilly

  • Hallo susan,

    Zitat

    Aber ich will ja eigentlich nicht ausbrechen (wie DU), sondern MIT ihm leben. Was weiß ich wieso ?!

    glaub mir, ich wollte mich auch nicht von meinem partner trennen. wenn eine beziehung nicht hinhaut, ist es eigentlich das normalste auf der welt sich zu trennen. es war kein gedanke bei mir daran. ich hatte mein leid (es gab auch gute seiten bei meinem partner)als mein schicksal in kauf genommen.

    ich denke, den grundstein für unser verhalten haben wir in unserer kindheit gelegt bekommen. in meiner kindheit war einiges nicht schön, oftmals wurde mir die schuld aufgebrummt und wahrscheinlich daher mein bemühen, dinge zu ändern, die nicht zu ändern sind und an dingen festzuhalten, die eigentlich nicht gut tun.

    gruß apfel

  • Zitat von susen1

    ich will mit ihm leben, nicht gegen ihn. Schließlich liebt man sich ja. Es ist alles so schwer zu ertragen.
    Es macht micht fertig, auch jetzt gerade wieder...er kam von der Arbeit, hat Streit provoziert und nun liege ich wieder im Schlafzimmer und er im Wohnzimmer

    Hallo Susen,

    was bitte liebst Du an diesem Mann, der Dich so unglücklich macht?

    Ich habe fast 25 Jahre mit einem alkoholkranken Mann gelebt und ich würde Dir wünschen, dass Dir das erspart bleibt!

    Ziehe die Notbremse, bevor er Dich kaputt macht!!

    Du kannst ihn nicht ändern, aber Du kannst Dich ändern!

    Also, mache den 1. Schritt!

    Lieben Gruß
    Speedy

  • Genau! Das Leben ist soooo schön - und du verpasst es - wenn du so weiter machst!!!

  • ...er hat gestern abend nichts getrunken...aber er macht mich pychisch fertig. Kleines Beispiel: er kommt von der Arbeit und das erste was er sagt ist: "Na können wir nicht antworten? " Er meinte auf auf SMS und Anruf. Er wollte angeblich Bescheid sagen daß er unterwegs Abendbrot isst, weil er auf Montage arbeitet. Ich habe in seinem Handy nachgeschaut, er hat weder eine SMS noch einen Anruf an mich gesendet...also wieder mal bewusst gelogen. . .deswegen gab es einen riesen Streit.
    Dann heisst es immer ich sei Schuld. Wir haben nicht mehr miteinander geredet und jetzt gerade hat er wieder die Wohnung verlassen. Wo geht er hin, was macht er? Fährt er wieder in den Garten um zu trinken? Kommt er abends erst wieder und betrunken nach Hause? Es ist Psychoterror was er hier mit mir macht. Es ist nicht nur der Alkohol...
    Die Wohnung habe ich angemietet, alleine, er ist zu mir gezogen und geht nicht. Andererseits wollte ich das auch nicht. Oh man, seit 5 Jahren hoffe ich, daß alles ein Ende nimmt. Viel eher bräuchte er eine Psychotherapie als eine wegen Alkohol (denke ich)...
    Sorry ich schreibe etwas wirr, aber so sind meine Gedanken und manchmal könnt ich ihn umbringen....

  • Guten Morgen Susan,

    die Geschichte, dass ein Streit vom Zaun gebrochen wird, damit es einen Grund gibt zu trinken, die kenne ich auch. Und genauso kenne ich auch dein Gefühl des Hin- und Hergerissenseins. Wir lieben diesen Menschen schließlich. Und er trinkt nicht immer oder hat nicht immer getrunken. Wie alle Menschen, haben sie auch ihre liebenswerten und liebevollen Seiten. Nur halt leider werden diese immer wieder „ertränkt“.

    Mit dem Lügen, glaube ich, ist das eine ganz besondere Geschichte. Auf der einen Seite ganz bewusst, um Dinge zu verbergen, zu beschönigen. Und auf der anderen Seite, so habe ich es empfunden, eine Art Selbstschutz. Manchmal dachte ich, mein Ex hat selber geglaubt, was er über seine angebliche Trockenheit erzählt hat. So nach dem Motto, wenn ich es oft genug erzähle, wird es wahr. Ich glaube, das gehört einfach dazu, zu dieser Krankheit. Ich konnte erst damit umgehen, nachdem mir bewusst wurde, dass Lügen zu Alkoholabhängigkeit gehört wie eine laufende Nase zum Schnupfen. Es ist ein Symptom dieser Krankheit.

    Ich habe viel über meine Co-Abhängikeit gelesen und versucht zu lernen. Ich glaube, das was uns am schwersten belastet, ist das ewige Hoffen darauf, dass er oder sie sich ändert aus Liebe zu uns. Oder dass wir ihn oder sie mit unserer Liebe retten können. Lieben nützt gar nichts. Im Gegenteil. Aber genau das ist die Krux für uns Angehörige. Entgegen all unseren Erziehungsmustern können wir hier eben nicht mit umsorgen, kümmern und lieben etwas bewegen. Der oder die Abhängige muss sich selbst bewegen wollen. Wir können nur uns bewegen und verändern. Und das ist schließlich schwer genug. Dazu brauchen wir unsere ganze Energie. Jedenfalls ist es mir so ergangen und ergeht es mir noch.

    Liebe Grüße
    Ette

    Im Schmerz von gestern liegt die Kraft von heute.
    ("Handbuch des Kriegers des Lichts" v. P.Coelho)

  • Hallo susen1

    Zitat

    Es ist Psychoterror was er hier mit mir macht. Es ist nicht nur der Alkohol...


    Das alles kommt vom Alkohol. Die Lügen, die ständige Provokation... Abhängige brauchen Gründe, um zu trinken. Und die schafft er sich so! Lass dich doch einfach mal auf gar keine Diskussion mehr ein - reagier nicht, wenn er dir so blöd kommt und geh einfach weg... Raus, triff dich mit Leuten. Kümmer dich nicht um ihn... Es bringt doch eh nichts!

    Zitat

    Die Wohnung habe ich angemietet, alleine, er ist zu mir gezogen und geht nicht.

    Zitat

    Oh man, seit 5 Jahren hoffe ich, daß alles ein Ende nimmt.


    Wenn er nicht mit sich reden lässt und dich nicht ernst nimmt, dann gibt es nur eine Möglichkeit: Schmeiß ihn raus. Nimm ihm die Schlüssel weg. Setz ihn vor die Türe. Punkt! Es ist deine Wohnung. Es ist dein Leben! Und von selbst wird sich nichts ändern! Dafür musst du schon WIRKLICH etwas tun! Und damit meine ich: Zieh deine Konsequenzen! Und stehe 100%ig dahinter! Es gibt keine andere Möglichkeit. Nur so wirst du irgendwann wieder ein normales, glückliches Leben führen können! Entweder, er nimmt dich DANN ernst, macht etwas gegen seine Krankheit, oder er lässt es. Das ist dann - in seiner eigenen Wohnung - ganz alleine seine eigene Sache! Aber du musst dir das nicht jeden Tag mit angucken! Du kannst dich wieder auf dich selbst konzentrieren, Dinge für dich selbst tun! Und dein Leben endlich wieder genießen!

  • Hallo susen,

    das ist zwar starker Tabak, aber es ist und bleibt so.

    Ich habe mir etwas gegönnt, komme gut gelaunt nach Hause, Eiseskälte, Palaver, Provokation, für nichts, der jetzt übliche Totalabsturz, nach dem ich ihr knallhart sagte: du bist hier Gast, benimmt Dich auch so, meine Wohnung oder packen, Hotel, Türen flogen, abgedreht ins Bett und weg. Habe ich das nötig? Nein - susen, Du auch nicht, keiner braucht das, weg damit.

    So bin ich nicht, so wurde ich und ich bin dankbar jeden Monat etwas mehr so geworden zu sein. Es ist ihr Ding ab Mittwoch alles durchzuziehen, nicht meins und wenn es sein soll, geht sie sofort.

    Susen, wenn es Dir gut tut, kannst Du irgendwann wieder Deine Arme ausbreiten, jetzt brauchst Du ein anderes Schloss, in Deiner Türe, zu damit.

    LG und viel Kraft kaltblut

    Sie standen dar und fragten sich warum und nur einer meinte: warum nicht.

  • Hallo Susen

    Zitat von susen1

    Viel eher bräuchte er eine Psychotherapie als eine wegen Alkohol (denke ich)...
    Sorry ich schreibe etwas wirr, aber so sind meine Gedanken und manchmal könnt ich ihn umbringen....

    Eine Psychotherapie wird nix bringen, solange er an der Flasche hängt. Der Alk verändert auch immer unser Gehirn, wir denken ganz einfach nicht mehr klar, solange wir saufen. Alkohol hat doch nicht nur körperliche Auswirken, sondern auch ganz stark psychische. Wir vergiften, solange wir nass sind, unseren Körper und vor allem unseren "Kopfinhalt" mit einer chemischen Droge. Und die ist doch da nicht nach ein paar Tagen Abstinenz einfach raus.
    Wir haben auch dauerhaft unser Hirn durch die Droge verändert, haben uns da ein Riesen-Suchtgedächtnis geschaffen, was uns so unser weiteres Leben begleiten wird. Darum ist Alkoholismus nicht heilbar, nur zu stoppen.

    Wir lügen desweiteren nicht aus Bosheit, sondern um an unsere Droge zu kommen, es ist die Sucht, die uns das tun läßt. Ich persönlich habe mich oft dafür verachtet und geschämt. Ich konnte das nicht immer vertuschen und bemerkte natürlich auch, das ich mich auch selbst belüge. Aber ich verdrängte es immer wieder.
    Ich hasse lügen und muß es auch nicht mehr, seitdem ich trocken bin. Was für andere sicher auch nicht immer lustig ist..... :wink:

    Susen, Du brauchst IHN nicht umzubringen, die Sache erledigt sich von allein, das was Du da mitmachst, ist ein Selbstmord auf Raten an Deiner SEELE, Du wirst daran Schaden nehmen. Das denke ich zumindest.
    Du mußt selber entscheiden, ob es Dir das wert ist ?
    Es ist Dein Leben, Du bist selbst dafür verantwortlich. Liebe hin oder her, es wird immer wieder jemanden geben, den man lieben kann, auch wenn sich das jetzt etwas lapidar anhört. Sonst wäre die Menschheit wohl schon ausgestorben.... :wink:

    Lieben Gruß an Dich
    Lilly

  • Hallo susen,

    hmmmm,........hab überlegt, ob ich hier was schreiben soll............Du hast schon soviele Antworten bekommen........

    Vor was hast Du eigentlich Angst???? Ist es der Gedanke, des "alleine-seins"???

    Sieh mal, ich komme gerad aus meiner Kur zurück,..... die hab ich gebraucht, weil ich am Ende war und nicht mehr verstand, was eigentlich in so einem Menschen abgeht......

    Willst Du auch dorthin müssen, weil Du nicht mehr kannst???

    Du schreibst, das Du seit 5 Jahren diese "Probleme" mit ihm hast......was hast Du in dieser Zeit "dagegen" getan, damit es für Dich erträglicher wird???

    Du hast Dich aufgeregt, ihm es mitgeteilt und er ist verschwunden und hatte seinen Grund weg zu kommen, oder????

    Umgekehrt, was würde passieren, wenn Du Dich da, gar nicht mehr so aufregen würdest, bzw. einfach "cool" bleiben könntest......???

    Überleg mal!!!!


    ***verstehdichdrücker***


    stoffel :wink: chen

    "Schmetterlinge fliegen hoch, aber auch die müssen ersteinmal laufen lernen"

  • Hallo Stoffel...
    nein, Angst vorm Alleinsein hab ich sicher nicht, obwohl es im Moment finanziell echt sch.... aussieht. Er hat jetzt seit Tagen nichts getrunken, ahnt er daß ihm "die Felle wegschwimmen"??? Ich habe mir überlegt, daß ich ihn einfach ignoriere, links liegen lasse. Natürlich hat er sich heute morgen wieder in sein Auto gesetzt und ist fort ohne daß ich weiss wohin. Es ist auch nicht nur der Alkohol, der mich fertig macht, es ist vielmehr das psychische was hier abgeht. Er beschimpft mich dann mit unschönen Wörtern, die man hier echt nicht wiedergeben kann, er zieht andere mit rein, kann nicht sachlich bleiben, wird echt beleidigend.
    Er verdient mehr als ich, er hat die meisten der Möbel gekauft, es ist sein Auto, dann die Unterstellungen ich würde fremdgehen, die ständige Lügerei, sogar meine Freunde hat er langsam alle vergrault, weil er ist wie er ist, usw und so fort.....
    Bei ihm geht was im Kopf ab, ich kann es nicht erklären, so kann kein normaler Mensch denken wenn er angeblich jemanden liebt.
    Bekannte von mir meinen, daß er mich mehr braucht als ich ihn, deswegen will er mich abhängig von sich machen. Und wenn es im Streit hart auf hart kommt, dann betrinkt er sich, aber wie gesagt es ist nun schon wieder eine Weile her!?
    LG Susen

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