(Noch) nicht genug Mut

  • Hallo Hölzchen,

    was mir bei deinem Posting sofort aufgefallen ist:

    Zitat

    ob das übrhaupt was bringt bei ihm.


    Es bringt in aller erste Linie DIR UND DEN KINDERN etwas, wenn du ausziehst. Auch die Kinder werden das irgendwann einsehen. Wie alt sind sie denn überhaupt?

    Zur Zeit ist es noch so, dass du dich trennen möchtest, um deinen Mann dazu zu bewegen, die Trinkerei an den Nagel zu hängen. Das klappt meistens jedoch nicht!

    Du musst dir schon sicher sein, und 100%ig dahinter stehen, wenn du ihm ein Ultimatum stellst. Und ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen: Mach den Schritt, wenn du es nicht mehr aushalten kannst! Es wird dir besser gehen - ohne ihn! Du wirst dein Leben wieder genießen können, wenn nicht nur noch sein Problem in deinem Hirn rumschwirrt! Lies dich hier ein wenig durch. Du wirst sehen - alle "Fälle" und Situationen ähneln sich...

    Viel Kraft für deinen weiteren Weg!

  • Das Forum ist auch wirklich gut dafür geeignet. Lass dir so viel Zeit, wie du sie benötigst. Aber schieb es nicht zu weit hinaus. Denk an dich und besonders auch an deine Kinder! Deinen Mann musst du außen vor lassen! Er muss SEIN PROBLEM selbst lösen (oder auch nicht). Das hast du eh nicht in der Hand. Deine Kinder kriegen viel viel mehr mit, als du denkst! Ich würde an deiner Stelle offen mit ihnen reden. Sie sind schon ziemlich groß und werden einiges (wenn auch nicht alles) verstehen. Sie brauchen eine Erklärung - sonst denken sie hinterher, sie wären Schuld an der Situation bzw. an der evtl. Trennung... So sehe ich das jedenfalls... Viel Glück.

  • HAllo,
    ich kann deine Gefühle sehr gut verstehen.. aber das die Kinder nichts mitkriegen, ist ein Ammenmärchen.. wirklich..Ich bin selbst Mutter zweier Töchter (8 und 11) und bin auch mit einem Alkoholiker verheiratet. Er hat 2 LZT hinter sich und seit drei Jahren haben wir getrennte Wohnungen. Wir haben uns durch die räumliche Trennung wieder annähern können..und auch nur, weil er selber für sich einstehen musste. Nun ist er aber meiner Meinung nach wieder rückfällig, er bestreitet dieses, aber ich habe meinem Gefühl vertraut. Ich habe auch gemerkt, wie schnell mna selber wieder in die alten co-abhängigkeitsmuster gerät..ich habe richtige Schmerzen, weil ich nun stark bleiben muss..ich kämpfe mindestens genauso wie er..es hat mich unendlich viel Kraft gekostet, meine Schlüssel wiedereinzufordern, ihm nicht nachzutelefonieren und ihm die Ansage zu machen, dass er zwar jederzeit die ids sehen kann, aber sollte ich nur den Hauch eines Verdachts des Trinken seinerseits haben, dann müsse er gehen. Ich denke, jeder braucht sein eigenes Tempo, um zu dem Schritt zu gelangen.. mir haben bei meinen damaligen Überlegunegn sehr die Worte meiner Schwester geholfen:..überlege dir einmal, was du deinen Kindern vorlebst!! Sie empfinden dieses bedingungslose stillhalten deinerseits als normal und vielleicht leben sie es später auch!.. Will ich das für meine Kinder?? NEIN.. ich denke, ich habe ihnen vielleicht ein Stück weit auch eine Lösung und einen Umgang gezeigt.. die Worte meiner Schwester haben mir Angst gemacht - aber sie haben mich in meinem weiteren Vorgehen bestärkt...
    Nun stehe ich allerdimgs gerade im Moment wiede in einem tiefen Gefühlstief und bin sehr froh, dass er seinen RAum hat und ich mit den Kindern den unseren..
    Ich wünsche euch viel Kraft und vielleicht helfen meine Worte euch ja auch....alles Liebe Tina

    co-abhängig...Sich auf den Weg machen - egal wie schwer er ist!!!

  • hallo hölzchen!
    Ist ein Familienmitglied alkoholabhängig, leidet die ganze Familie mit. Was wird nicht alles getan, um den Alkoholkonsum des Abhängigen unter Kontrolle zu bringen? Dabei werden die verschiedensten Methoden angewandt - wegschütten oder verstecken der alkoholischen Getränke, suchen nach den heimlichen Alkoholvorräten, mittrinken, bitten, versprechen, fordern, schimpfen, drohen, beschuldigen. Die Versuche der Familie den Alkoholismus eines Familienmitgliedes in den Griff zu bekommen, bestimmen immer mehr das gesamte Denken, Fühlen und Handeln der Familie. Es werden immer neue Versuche unternommen, immer neue Hoffnungen geweckt und gleichzeitig immer neue Enttäuschungen erlebt. Der Alkoholismus des Betroffenen wird zum Mittelpunkt der Familie. Die Gefühle der Familienmitglieder sind denen des Abhängigen sehr ähnlich, auch sie fühlen sich hilflos, schuldig und frustriert. Hinzu kommt eine gewaltige Portion Ärger und Wut, denn alle Bemühungen führen zu keinem befriedigendem Ergebnis. Änderungen sind meist nur von kurzer Dauer uns alsbald beginnt das Spiel von Neuem.
    Eine ehemalige Co-Abhängige fasste dies folgendermaßen in Worte: "Ich dachte immer ich müsste meinen Mann vom Alkohol wegbringen. Dabei bemerkte ich nicht, wie ich selber immer mehr in süchtiges Verhalten fiel. Mein Partner hatte den Alkohol im Körper, ich hatte den Alkohol im Kopf - aber den, den er getrunken hat oder trinken wird. Meine Gedanken kreisten permanent um den Alkohol: Wird er wieder trinken? Was erwartet mich zu Hause, wenn er betrunken ist? Wo hat er den Stoff versteckt? Ich habe nur noch an ihn und seine Sucht gedacht, nicht mehr an mich. Ich wusste ganz genau, was gut für meinen Mann war. Er sollte aufhören zu trinken, damit es mir und der Familie besser ginge. Leider ist dieses Konzept nicht aufgegangen. Heute habe ich erkannt, dass ich nicht an seinem Trinken schuldig bin und auch nichts daran ändern kann. Mein Partner muss trinken, er wird nicht wegen mir aufhören. ABER: Ich kann was für mich tun, denn ich bin der einzige Mensch, den ich ändern kann."

    könnte das nicht auch auf dich zutreffen???????

    gruss heinrich

    Der Mensch muss sich verändern wollen.
    Sonst ist jedes Bemühen sinnlos, jedes Wort zuviel und jede Anstrengung vergebens.

  • HAllo Herzenswärme,
    deine Worte haben auch mich tief berührt..ja dieser schwebezustand -Hoffnung... ich fühle mich soo leer, so allein , so überfordert..weine nur..Meine Mädels und ich haben ein Gespräch geführt..sie sind auch traurig, aber verstehen, dass wir Papa so nicht helfen. Sie sehen zwar meine Zerrissenheit, aber sind nicht böse. Ich habe ihnen versucht zu erklären, dass Papa sie liebt und dass er dies immer tun wird. Sie fragten nach meienen Gefühlen- schwierig- ich sagte ihnen, dass ich ihn lieben würde und ihn deshalb loslassen müsse. Sie fragten natürlich warum Ich versuchte ihnnen zu erklären, dass er sich für das Trinken entschieden hat und nun keine anderen Entscheidungen treffen könne..vielleicht gelingt es ihm, wenn ich mich entscheide, vielleicht aber auch nicht.. Das Gespräch it den Beiden war sehr lang..aber es hat gut getan... sie überlegen, in welchem Zeitrahmen Papa nun kommen soll..auch wenn sie ihn jeden Tag sehen wollen..
    Es tut weh, aber auch das wird sich doch mal ändern...lG Tina

    co-abhängig...Sich auf den Weg machen - egal wie schwer er ist!!!

  • Zitat

    Deine Kinder sind 8 und 10 Jahre alt ? Gehe das Thema Alkohol mit ihnen konkret durch. Informiere sie kindgerecht übr die Suchterkrankung. Frage sie nach ihren Beobachtungen. Traue ihnen ruhig zu, dass sie sich damit auseinandersetzen können - denn unbewusst werden sie ohnehin schon dazu gezwungen.


    Das ist das einzig Richtige! Ein offenes Gespräch! Ich finde, deine Kinder sind alt genug dafür. Sogar meine Tochter, 5 und mein Sohn, 3 wissen (das hat mein Mann ihnen damals so erklärt, als sie danach gefragt haben), dass Papa hier nicht mehr wohnt, weil er zu viel Bier getrunken hat und Mama das nicht wollte. Dass wir uns deshalb oft gestritten haben (das war auch für die Kinder nicht zu überhören) und wir das jetzt - wo wir getrennt sind und jeder seine eigene Wohnung hat - nicht mehr tun! Dass ich früher viel geweint habe (das haben sie eh mitgekriegt) und dass es mir jetzt wieder gut geht! Das hat als Erklärung gereicht. Egal, wie, was, wo - eine Erklärung für die Kinder ist das A und O!

    Ich muss sagen, meine Kinder kommen ganz gut damit klar. Wir haben feste Zeiten, wann mein Mann sie hat, das wissen sie genau. Und sie freuen sich jedes Mal sehr darauf. Es ist ein geregelter Ablauf - unser Familienleben findet hier zu Hause wieder statt - das hat es vorher nicht - hier war absolutes Chaos angesagt und wir haben irgendwie völlig aneinander vorbei gelebt. Es ist alles besser als früher, und ich bin froh darüber, den Schritt der Trennung gegangen zu sein und offen mit meinen Kindern darüber geredet zu haben (so weit man das so nennen kann, sie sind ja noch sehr klein).

  • Zitat

    ich traue dem Frieden noch nicht so ganz und ich habe Angst, dass ich dadurch den kleinen "Fortschritt" wieder zunichte mache.


    Das ist auch richtig so, denn die Situation wird sich wieder ändern! Er will dich nur "bei Laune halten" und sich selbst beweisen, dass er kein Alki ist, sonst ist das nichts. So sieht es meiner Meinung nach auf jeden Fall aus! Lass dich nicht verarschen!

  • Hallo Hölzchen,

    ich kann Deine Hoffnung sehr gut verstehen, aber bleib dabei auch realistisch, denn du bist ein waschechter Co. Das was du gerade durchmachst mache ich im Grunde genommen schon 16Jahre mit und bin jetzt erst langsam dabei es zu akzeptieren das sich nichts ändert so lange ich bei ihm bleibe auch wenn es schwer fällt. Und zu dem Thema Kinder für die Kinder wird es nicht einfacher wenn es länger dauert. Bei meiner ersten Trennung war mein ältester 8 und es war noch relativ einfach für ihn aber jetzt mit 13 sagt er mir "ich weiß das was Papa macht nicht in Ordnung ist aber ich muß zu ihm halten". Mein Sohn ist also jetzt selber zu einem kompletten Co geworden.

    Trotzdem wünsch ich dir alle Kraft die du brauchst
    Elocin

  • Hallo Hölzchen,

    ok, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

    Wie lange soll das noch gehen mit seinen Vertröstungen ?
    Er macht Dir und sich selbst etwas vor und verharmlost die ganze Sache !

    Einzige Lösung, aus meiner Sicht:
    Stelle Ihn vor die Wahl, entweder weiter saufen oder eine Beziehung mit seiner Familie !

    Klingt Krass , ist aber so.

    Von alleine wacht Er nicht auf.

    Ich wünsche Dir viel Mut und denke jetzt endlich an DICH und die Kinder !!

    Gruß _ODIN_

  • Hallo Hölzchen,


    Zitat

    Jedes weitere Wort mußte ich ihm förmlich aus der Nase zihihien. Also die Leberwerten stimmen nicht so ganz (ach - auf einmal!), er ist immernoch der Meinung, er kann einfach so eben "nix mehr trinken" (die letzten Tage sagen was anderes), Frau Doktor sieht's gelassen, wenn er Probleme damit hat kann man immernoch medikamentös einschreiten... usw, alkoholfreies Bier-Gesöff stellt dabei ÜBERHAUPT kein Problem dar. Hilfe? Therapie? Nee, brauch ich erstmal nicht!

    Irgendwie habe ich mir das anders vorgestellt, daß sie ihm wenigstens mal den Ernst der Lage erklärt. Menschenskinder, die ist doch keine schlechte Ärztin, die muß doch sowas erkennen!!!

    ich weiß, es fällt schwer, aber dein mißtrauen sollte eher deinem mann als der ärztin gelten.

    ich glaube, so wird kein arzt handeln und ich denke instinktiv wirst du das auch wissen. dein mann ist süchtig und versucht nun dir einen bären aufzubinden um weiter trinken zu können. und es scheint auch so zu funktionieren.


    ich wünsche dir viel kraft und einen guten instinkt bei deinen entscheidungen.

    gruß apfel

  • Er muss alleine erkennen, dass er ein Problem hat! Das tut er nicht. Lass dich nicht verarschen und mach endlich das, was du tun musst! Ruf nicht bei der Ärztin an - es ist seine Baustelle - nicht deine! Und er will nichts ändern, das sieht man doch...

    Komm raus aus deiner Ecke und deinem Loch, genieß die Sonne und dein Leben! Und lass das Problem deines Mannes auch seins sein! Lass ihn los und fang endlich an zu leben! Konzentriere dich auf dich selbst, mach was draus und genieß ein Leben ohne die ständigen Gedanken an seine Sucht!

  • hallo hölzchen,

    es ist schon erstaunlich, wie sehr man als angehöriger mit in die alkoholsucht hineingezogen ist.

    als mir bewußt wurde, dass ich eigentlich meinem partner blind vertraue, dass ich wirklich jeden schwachsinn für bare münze halte, habe ich erst einmal heulen müssen. das war eine sehr bittere erkenntnis für mich, ich hielt mich einfach nur für bescheuert.
    es geht nicht darum, die bestätigung dafür zu finden, dass die aussagen des partners falsch sind (sie sind es auch ohne eine bestätigung), sondern zu sich selbst zu finden.

    ich selbst fing an mich zu hinterfragen, warum ich eben so naiv geworden bin und warum ich an einer beziehung festhalte, die eigentlich nicht gut tut.

    gruß apfel

  • Hallo liebes Hölzchen,

    komm´aus Deiner Ecke hervor und lache mal wieder. Ich weiß, es ist icht leicht und es ist so chwer ums Herz. Es tut so weh, sich selbst einzugestehen, dass man hilflos ist und der Partner einen mit den Sorgen nicht ernst nimmt und einfach nur für blöd erklären will.

    Ich habe mir auch die wildesten Erklärungen und Begründungen angehört für seine "seltsamen" Zustände! Und ich habe doch ernsthaft darüber nachgedacht, ob ich ihm vielleicht unrecht tue, und es vielleicht wirklich stimmt, was er mir da erzählt.... .

    Du brauchst die Ärztin nicht anrufen, Du weißt selbst wer lügt. Das mußt Du Dir nicht noch geben. Was bringt es Dir denn?? Sagen kannst Du es ihm sowieso nicht, wenn Du mit der Ärztin gesprochen hast, er wäre garantiert beleidigt und findet eine gegendarstellung. Es ist zwecklos.

    Es tut so weh, nichts tun zu können. Aber es sollte Dir noch viel mehr weh tun , NICHTS für DICH zu tun.

    Ich kenne diesen desolaten Zustand nur zu gut. Ich habe kaum mehr was fertig gebracht, war und bin immer noch total genervt und unruhig, bringe nichts 100% zu Ende. Dinge die mir normaler Weise zügig und akkurat von der Hand gehen, klappen nicht mehr. Ich war so unfertig, so lebensunlustig und depressiv. Das ist gefährlich.

    Heute habe ich selbst einen ganz beschi.... Tag, aber der geht auch wieder vorbei. Nimm´Dich wieder war und versuche mal die Probleme Deines Mannes und vorallem Deinen Mann zu ignorieren. Schaue in den Spiegel, da ist jemand der Sorgfalt braucht. Kümmere Dich um Dich! Sorge für Dich!
    Laß die Aufgaben liegen, die nicht sein müssen, es nimmt sie eh keiner wahe, und keiner sagt Danke und helfen tust Du auch keinem.

    Hilf Dir selbst! Wenn´s irgendwie geht, geh´ zu Deinem hausarzt, rede mit ihm. Laß Dir helfen.

    So meine Sonne, nun hoffe ich das Du die Wolken am Himmel mal beiseite rückst und aus Deiner dunklen Ecke vorkommst. Du mußt wieder lachen, und leben, und Du brauchst die Kraft für Dich und die Kinder.

    Ich drück Dich ganz feste und halte Dich fest für eine kleine Weile.

    Bella

  • Hi Hölzchen,
    das mit dem Bach kommt mir bekannt vor. Ein Freund hatte letzte Woche auch Hochwasser. Sein kompletter Anbau stand mind. 30 cm voll - ist echt schlimm, was Wasser so alles anrichten kann. Da hat deiner ja noch mal Glück gehabt...

    Ich drück dir die Daumen mit deinem Mann...
    Dir auch ein schönes WE!

  • Das ist wirklich eine sehr gute Idee - Motorradfahren ist Freiheit pur. Leider habe ich keinen eigenen Motorradführerschein, aber ich fahre sehr gerne mit ;) Mit Kaltblut wirst du auch nett über dieses Thema plaudern können! Schlaf mal ein paar Nächte drüber - ich finde, die eigenen Träume sollte man so gut es geht immer verwirklichen!

  • Hallo Hölzchen,

    dann wünsche ich dir eine erholsame Woche. Lass es dir gut gehen.

    LG
    Elocin

  • Hallo Hölzchen,

    ich wünsche Dir ein paar schöne Tage mit Deiner Familie. Lass es Dir richtig gut gehen!

    Zitat von Hölzchen

    Ich überlege gerade, wie ich diesem Forum hier einigermaßen gerecht werden kann, es ist ja zu Erfahrungsaustausch da.

    Mache Dir darüber mal keine Gedanken.

    Schreibe, wann und was Du möchtest! Auch ich habe Tage, wo ich mich bei anderen nicht so einbringen kann!

    Hier wird keiner zu etwas gezwungen. Dir soll es einfach nur gut tun, wenn Du schreibst!

    Lieben Gruß
    Speedy

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