• hallo nele,

    spedi bringt es auf den punkt. es geht hier um euch, und wie ihr ein gutes leben finden könnt, und das werdet ihr an der seite eines trinkenden partners nie haben.

    ich hab ganz lange wie ihr rumgemacht, bücher gelesen, hier im forum, bin in eine shg gegangen (kreuzbund) und hab über monate nur von meinem freund geredet. alle haben sie mir immer wieder versucht einzubleuen "es geht um dich" und ich hab mich immer weiter daran festgeklammert "aber ich will mit ihm, und wenn er trocken wird....". verschenkte zeit, das sehe ich jetzt. naja, vielleicht nicht wirklich verschenkt, ich brauchte sie halt um zu erkennen, dass dieser weg nicht weiterführt. ich zermarterte mir den kopf und litt, und er erklärte mich für bekloppt "überspitzt, übertrieben, ich bin kein alki, ich kann auch ohne, du treibst mich dazu....".

    im sommer letzten jahres ist mir der kragen geplatzt, und ich hab systematisch angefangen, für mich zu leben. mich wichtig zu nehmen, freundschaften alleine zu pflegen, zu hören, was ich will, was mir gut tut. mit diesem beginn habe ich gemerkt, dass sich auch in mir etwas verändert hat. ich wurde fröhlicher, ein bisschen selbstbewusster, und so nach und nach habe ich den schrecken verloren, ihn zu verlieren. bis zur trennung hat es dann immer noch gebraucht, aber jetzt bin ich seit drei monaten endgültig alleine - und es geht. es ist nicht schön, aber es ist um klassen besser als alles, was ich in den letzten zwei jahren hatte. natürlich trauere ich ihm immer noch mal hinterher, aber wenn ich den kopf an- und die gefühle ausschalte ist ist mir sowas von sonnenklar, dass es so kommen musste - damit ich überlebe. es gab kein dazwischen, und solange der andere seine krankheit nicht einsieht und etwas dagegen unterneimmt, solange werden wir leiden - und glaubt mir, es wird immer schlimmer.

    ich kann dich, nele, nur bestärken, dein leben zu leben, für dich. vielleicht rüttelst du deinen partner damit auf - vielleicht auch nicht. aber das ist zweitrangig. es geht um dich.

    wünsche dir viel kraft.

    lieben gruß

    lavendel

  • Hallo,

    ich zermarterte mir den kopf und litt, und er erklärte mich für bekloppt "überspitzt, übertrieben, ich bin kein alki, ich kann auch ohne, du treibst mich dazu....".

    genau diesen Satz bekomm ich auch zu hören "ich treib ihn dazu" obwohl er schon getrunken hat als er mich noch gar nicht kannte.Aber ich lass all diese Sprüche nicht mehr so an mich ran.

    Heute hatte ich auch eine positive Erfahrung. Die Ergotherapeutin meines Sohnes sagte mir:"Ich sehe gut aus und man spüre positive Energie und Selbstbewusstsein."Das ging runter wie Butter.

    LG Elocin

  • Hallo,

    @ spedi
    genau darum ist es wichtig, dass sich auch Erfahrene ab und zu mal einklinken. Denn du hast Recht, es dreht sich schon wieder um die trinkenden Partner.
    Leider hat sich dieses Denkmuster über Jahre hinweg eingeschliffen. Ist schwer, da heraus zu kommen und die Gedanken in eine neue Richtung zu bringen. Distanzieren und Abgrenzen gegenüber dem ei-genen Partner muss jetzt erst mal gelernt werden.

    @ lavendel
    ich glaube mittlerweile, dass diese „verschenkte Zeit“ einfach zum Lernprozess dazugehört. Wenn ich jetzt schon alles richtig machen würde und dementsprechend zügig durchziehen könnte, hätte ich dabei nicht richtig gelernt und die Zweifel an der Richtigkeit würden mich ins Wanken bringen.
    Den Kopf an- und die Gefühle ausschalten, auch dass will gelernt werden.

    Liebe Grüße
    Nele

  • Hallo,

    ja das stimmt im Moment denk ich mehr an ihn als an mich. Deshalb hab ich mir für heut Abend vorgenommen wieder mit dem Joggen anzufangen welches ich letzte Woche abgebrochen hab, weil ich mich von ihm runter ziehen lassen hab. Warum weiß ich nicht. mir ging es gut als ich etwas für mich getan hab. Also fang ich ganz schnell damit wieder an. Und überleg was ich noch für mich tun kann um die Wartezeit auf die Kur zuverkürzen.

    Elocin

  • Hallo,

    ich will mich wieder mal melden. Das Forum ist für mich mittlerweile zu einem festen Haltepunkt geworden, wenn ich manchmal keinen Sinn mehr in meinem Aufbegehren sehe.

    Gerade die Worte von Lavendel und Spedi habe ich dauernd im Kopf. Distanzieren, abgrenzen, den Kopf an- und die Gefühle ausschalten, das ist für mich wie ein kleines tägliches Gebet mit Wirkung.

    Ich rede mit meinem Mann, aber nur über „banale“ Alltagsdinge. Ansonsten bin ich distanziert, grenze mich ab und hab den „Kopf an“.
    Muss sagen, es tut mir gut!
    Hab auch keinen Zugzwang. Den Ball hat er. Ob er ihn spielt, ist mir komischer Weise im Moment egal. Solche Gefühle hätte ich mir bis vor kurzem nie zugestanden.

    Schön, dass ich hier bin.

    LG
    Nele

  • Hallo Nele,

    genau das ist es. Wenn alle geradlinig diesen einfachen Weg verfolgen wurden, wäre vieles so einfach, aber weil da immer wieder Steine im Weg liegen, weil sie keiner so einfach wegräumen will und schon mal gar nicht einfach auf andere Kommandos hören kann, ist das meist mit langwierigen schmerzhaften Erfahrungen verbunden. Du bist auf einem guten Weg.

    Lg kaltblut

    Sie standen dar und fragten sich warum und nur einer meinte: warum nicht.

  • Hallo Nele,Hallo Lacerta

    ja irgendwie erstaunlich wie sich alles ähnelt, sogar viele Sätze der Kranken.In vielen Beiträgen denk ich lebt jemand anderes mit meinem Mann zusammen, oder haben sie sich abgesprochen?


    Zitat

    Und mein Mann benutzt mittlerweile meine Distanziertheit als Begründung fürs Trinken! "Es ist ja so, als ob ich mit meiner Oma zusammen lebe. Da muß ich ja Bier trinken."

    Kenn ich genau. :roll:

    Aber wir denken weiterhin an uns und lassen uns nicht auf dieses Schauspiel ein. Es hat lange genug funktioniert.

    Wir schaffen das!!

    Liebe Grüße
    Elocin

  • Hallo @ alle,

    ja, dafür bin ich in dieses Forum gekommen.
    Selbstzweifel haben mich jahrelang diesen Zustand hinnehmen lassen (Hab dich nicht so kleinkariert, andere haben ganz andere Probleme, steigere ich mich vielleicht doch bloß rein und es ist ja nicht so schlimm u.s.w.).

    Und herumexperimentieren und eigene Möglichkeiten suchen haben nichts gebracht.
    Hier passiert mir das Beste, was ich kriegen kann:
    Hilfe durch Menschen, die wissen, was überhaupt Sinn macht! Ich höre auf, mich in der Endlos-Schleife zu drehen.

    Eigentlich sollte es nicht heißen, abgrenzen und distanzieren und den Kopf einschalten, sondern es steht für mich in totaler Abhängigkeit.
    Nur durch Abgrenzung kann ich mich distanzieren und nur so den Kopf frei bekommen!

    Außerdem gehört das Planen von Konsequenzen mit zum Gesamtkonzept. Zurzeit trinkt er ja noch immer am untersten Limit (und ich hab ihn nicht eineinziges Mal gelobt, bin böse, stimmts? :wink: )

    Nur lange hält er das nicht durch. Und was mach ich derweil, naaa?
    Abwarten, mir was Gutes tun - und den Plan in der Tasche.

    Ach Leute, ist schon ulkig, obwohl ich weiß, das es morgen anders aussehen kann, muss ich doch sagen, heut geht’s mir seit langer Zeit mal wieder besser.

    LG
    Nele

  • Hallo ihr Lieben,

    seit gestern weiß ich nicht, was ich schreiben soll.
    Abgrenzung, Distanz, Kopf frei… und trotzdem schwach geworden. Dabei ist der Weg so klar.

    Jetzt bin ich nicht einsam und enttäuscht, wie sonst, sondern stinksauer, glücklich und misstrauisch zu gleich.

    Er hat mir nicht versprochen, gar nichts mehr zu trinken, aber ich werde ihn nie wieder betrunken sehen.

    Deswegen bin ich stinksauer (denn auch das hatten wir schon), glücklich (denn er reißt sich so was von zusammen und ist somit wieder MEIN MANN) und misstrauisch (wie lange wird das anhalten?????).

    Ich bin mir auch bewusst, dass ich das völlig falsche getan habe! So ganz weit hinten regen sich so komische Gedanken.
    Das ist so wie Aufbäumen und Abschied nehmen, denn er hat mir gesagt, dass er nie wird auf sein „Feierabendbier“ verzichten und ich werde (wenn es wieder sichtbar wird) nicht damit leben können!

    Deshalb genieße ich den momentanen Zustand und hoffe, dass die Illusion eine Weile anhält.

    Ich weiß, ich bin kein Vorbild...
    Scheiß Alkohol!

    LG
    Nele

  • Servus Nele,

    Zitat

    aber ich werde ihn nie wieder betrunken sehen.

    woher willst Du das wissen?

    Und das:

    Zitat

    und hoffe, dass die Illusion eine Weile anhält.

    soll die Lösung sein???


    Nele, Nele, bist Du Dir selbt wirklich sooo wenig wert?

    A u f w a c h e n . . . *anstups*


    LG
    Spedi

  • Weißt du, Spedi, bei mir fängt das schon mit dem Eheversprechen an.

    Die Worte „In guten, wie in schlechten Zeiten“ oder „Bis das der Tod euch scheidet“ hatten und haben für mich eine ganz große Bedeutung.

    Das habe ich meinem Mann immer versucht, zu versichern. Nicht, das er das so von mir erwartet hätte, sondern es war mein Drang, immer zu zeigen, dass ich zu ihm stehe und er sich voll und ganz auf mich als Ehefrau, Geliebte und Mutter seines Kindes auf mich verlassen kann.

    Im Alltagsleben bin ich für andere sehr stark.
    Und jetzt? Ausgerechnet die, die alles zusammengehalten hat, verdrückt sich jetzt?

    Er hat mir gesagt, dass ich ihn nie wieder betrunken sehe. Ich weiß, Spedi, dass das unumgänglich sein wird, aber in diesem Moment ist er wieder der Mann, den ich von ganzem Herzen liebe.

    Wenn der Moment kommt, dass er wieder betrunken ist, kann ich nicht noch mal zurück. Ich kenne meine Konsequenzen und will vielleicht auch deshalb den schönen Moment genießen.
    Ist so dumm, ich weiß..

    Nele

  • Hallo Nele,

    ich kann dich sehr gut verstehen, ich hab genauso gedacht wie du auch mit dem Eheversprechen.
    Wie schon oft gelesen das hätte auch mein Artikel vor Jahren, Monaten, Wochen gwesen sein können.
    Die Hoffnung ist so hartnäckig und schleicht sich immer wieder ein um den Verstand auszuschalten.

    Aber das alles ist nicht so wichtig wie: Achte auf dich und tu das was dir gut tut, dann geht es deinen Mitmenschen auch gut.

    LG
    Elocin

  • Ich glaube, ich spinne!!! :?:shock:

    Also gut, ihr beiden wollt es so. Dann bleiben wir mal (bei dem auch mir sehr geläufigen) Text der Katholischen Kirche was Trauungen angeht.

    Dann vermisse ich bei Euren beiden Partnern aber auch den Zusatz, dass diese jeweils Euch "lieben und ehren mit ganzer Kraft zum Wohle der Gemeinsamkeit". Wo ist das abgeblieben? Richtig, auf der Strecke, weil süchtig! :twisted:

    Nochmal: Es ist Euer Weg, den geht ihr, wie ihr wollt - nur halte ich die "Vogel-Strauß-Politik" für verfehlt, da sie sich als wirkungslos erwiesen hat. :roll:

    LG & viel Kraft für Euch,

    Spedi

  • Hallo Spedi,

    ich hoffe du hast das nicht falsch verstanden ich hab so gedacht und nun endlich weiß ich das ich meinen Weg gehen muß.

    Zitat

    Aber das alles ist nicht so wichtig wie: Achte auf dich und tu das was dir gut tut, dann geht es deinen Mitmenschen auch gut.

    Oder ich versteh alles falsch und verrenne mich in Mißverständnissen.

    LG
    Elocin

  • Servus Elocin,

    war ich wieder zu direkt? :oops:

    Nein, ich hab dich und Nele schon richtig verstanden. Nur: Absichtserklärungen sind eine Sache, Taten eine ganz andere.

    Ich kann nach wie vor nur von mir ausgehen: als nasser Alkoholiker war ich ein begnadeter Schauspieler, Redner und "Absichtserklärer". Jede(r) bekam von mir genau das zu hören, was er/sie hören wollte - Hauptsache, ich hatte danach wieder meine Ruhe und konnte mir eine neue Strategie überlegen, wie ich zu meinem Stoff kam, ohne Knatsch zu erzeugen.

    Ich lese aus Euren Kommentaren heraus, dass ihr Euch genau auf solche schwindligen "Versprechungen" einlasst und sie zum Anlass nehmt, in dem von Euch erzeugten Druck auf den Partner zurückzustecken. Das sehe ich als den falschen Weg an, diese Inkonsequenz macht Euch in den Augen des trinkenden Partners unglaubwürdig. Das widerum hat sehr oft zur Folge, dass Ihr bei erneuten "Beschwerden" von Eurem Partner ignoriert werdet - er "weiß" ja nun, dass ihr "umfallt" wenn er sich nach außen etwas "einsichtig" zeigt.

    Und das ist die berühmte "Verlängerung des Leidens", von der wir hier öfters sprechen.

    Trotzdem: es sind Eure Wege, ihr müsst sie gehen, und ihr müsst Euch dabei wohlfühlen !?! (blödes Wort in diesem Zusammenhang!)

    LG
    Spedi

  • Hallo Spedi,

    du bist mir überhaupt nicht zu direkt, das ist absolut ok für mich!

    Im Innersten weiß ich, wie recht du hast. Morgen fahren wir zu einer Hochzeit. Vielleicht ist es schon da vorbei :( . Alles ist möglich.

    Bitte sag mir doch, hat ein nasser Alkoholiker noch so etwas wie ein schlechtes Gewissen? Nimmt er eigentlich noch wahr, das am Alkohol alles kaputt geht? Sieht er noch, wie der angeblich von ihm so geliebte Partner leidet und hofft?
    Fragen über Fragen...
    LG
    Nele

  • Hallo Nele,

    Zitat von Nele39


    Bitte sag mir doch, hat ein nasser Alkoholiker noch so etwas wie ein schlechtes Gewissen? Nimmt er eigentlich noch wahr, das am Alkohol alles kaputt geht? Sieht er noch, wie der angeblich von ihm so geliebte Partner leidet und hofft?

    Die Antwort lautet: NEIN !

    Ein Alki versucht immer den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen.
    Es wird den Leuten etwas vorgespielt, die es hören wollen (z.B. Dir) und dann wird zur Tagesordnung (Trinken und Stoff beschaffen) übergegangen.
    In der Regel heimlich mit verstecktem Stoff.
    Ich weiß leider wovon ich rede ! :oops:

    Er hat seinen Tiefpunkt noch nicht erreicht.
    Du kannst aber den Druck auf Ihn verstärken (damit Er seinen Tiefpunkt erreicht), wenn Du konsequent bleibst !

    Gruß _ODIN_

  • Servus Nele,

    Du willst die Wahrheit? Sollst Du haben:

    Nein, ich habe zu nassen Zeiten kein schlechtes Gewissen gehabt, ich habe auch meine Umwelt nicht wahrgenommen, wie sie ist, sondern so, wie ich sie mir zurechtgesoffen habe... :shock:

    Und was, bitte sehr, ist ein Partner? Mein Partner hieß XXX(Biermarke)....allen Ernstes, erst kam mein Alkohol, dann seeeeeehr lange nichts, dann meine Finanzen (klar, ohne Moos kein Alkohol), dann der Rest der Welt...aber halt "schöngesoffen"... :oops: und nur so lange, wie es mir in den Kram passte.

    So war das bei mir damals, und ich weiss von sehr vielen Alkoholikern, bei denen es ähnlich war...

    LG
    Spedi

  • Ja, seinen Tiefpunkt hat er wirklich noch nicht erreicht. Wie denn auch, ich bin mit Schuld wahrscheinlich.

    Die ganz persönlichen Gefühle (wie Anteilnahme, Liebe) nimmt man als Alkoholiker nicht mehr wahr, hab ich euch da richtig verstanden?

    Aber ihr habt es doch auch hinbekommen (und habt dafür meinen absoluten Respekt), also muss es doch lichte Momente geben, in denen man noch mitbekommt, dass es so nicht weitergehen kann.

    LG
    Nele

  • Zitat von Nele39

    ich bin mit Schuld wahrscheinlich.


    Nein, bist Du nicht. Mach Dir nicht etwas vor und lass Dir das nicht einreden.
    Jeder ist für sein Leben und Handeln selbst verantwortlich.


    Zitat von Nele39

    Die ganz persönlichen Gefühle (wie Anteilnahme, Liebe) nimmt man als Alkoholiker nicht mehr wahr, hab ich euch da richtig verstanden?.

    Ja. Wie Spedi auch schon sagte:

    Zitat

    erst kam mein Alkohol, dann seeeeeehr lange nichts, dann meine Finanzen (klar, ohne Moos kein Alkohol), dann der Rest der Welt...aber halt "schöngesoffen"... und nur so lange, wie es mir in den Kram passte.


    Zitat von Nele39


    Aber ihr habt es doch auch hinbekommen (und habt dafür meinen absoluten Respekt), also muss es doch lichte Momente geben, in denen man noch mitbekommt, dass es so nicht weitergehen kann.

    Ja, ich versuche es, etwas zu ändern. Ich hatte für mich meinen Tiefpunkt (div. Filmrisse, ständig schlechtes Gewissen nicht zu wissen was gestern war usw.)
    Ich beschäftige mich aber schon sehr viele Jahre mit meiner Sucht. Hatte es aber nie wirklich geschafft, immer nur Trinkpausen.
    Jetzt will aber wirklich was ändern. Ich will es für mich und nicht für irgendjemand anders. Klar tut das auch meiner Familie gut.
    LG
    Nele[/quote]

    Gruß _ODIN_

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