• Hallo Ihr Lieben,

    ich habe meinen 2. trockenen Tag besser überstanden als ich dachte, mein Partner war immer in meiner Nähe und besonders liebevoll zu mir.

    Hatte schlechte Träume und hab recht viel geschwitzt, aber dabei blieb es dann auch, konnte immer gleich wieder einschlafen und hatte endlich kein schlechtes Gewissen mehr, mit einer unerträglichen Alkoholfahne im Bett zu liegen und am nächsten Morgen wieder mit ihr aufzustehen.

    Das Telefon war immer parat gelegen um Notfalls, meinen Arzt anzurufen, ich brauchte es bisher nicht,..aber wir (mein Partner und ich ) bleiben aufmerksam.

    Ich fühle mich deutlich Vitaler ohne Alkohol, habe früher Alk immer eingesetzt um mich wieder in Schwung zu bringen, dies gelang mir allerdings in den letzten Monaten nicht mehr, ich war schnell ausgepauert und nicht mehr belastbar.

    Nun setze ich auf die Zukunft OHNE ALKOHOL ..meine ersten kleinen
    Schritte sind gemacht.

    Angi

  • habe heute einen sehr schönen Tag verbracht, unteranderem waren wir bei Freunden zum kaffeetrinken eingeladen ( Null Alkohol )
    ich war den ganzen Tag sehr entspannt, denn ich hatte nach langer Zeit mal wieder gut geschlafen bin nur einmal aufgewacht.

    Habe aber etwas merkwürdiges erlebt, ich rauche ja nun seit ca.10 Jahren nicht mehr, hätte mir aber tatsächlich heute eine anstecken können, als hätte ich erst gestern aufgehört.

    Hat mich ganz schön erschreckt, denn dieses Gefühl hatte ich ja ewig nicht mehr.
    Kann es sein, das mein Körper alle ehemaligen und noch vorhanden Süchte aufzeigt, oder ich alle Gefühle durcheinander bringe.

    Sorry, aber im Moment verstehe ich meine Körpersignale nicht, oder hatte es verlernt.

    Mir geht es sonst wirklich gut, habe kein Zittern oder Herzrasen, nur mein Kopf denkt unaufhörlich....und ich kann wieder zuhören, ohne bald alles wieder vergessen zu haben.

    Ist eine Irre Flut...die gerade auf mich einströmt...

    Mein 3. Tag OHNE ALKOHOL

    Angi

  • Liebe Traumtänzerin,

    dass kommt mir ja so bekannt vor, ich war zur Entgiftung im Krankenhaus, habe vorher fast 2 Jahre nicht mehr geraucht....
    5. Tage nach der Entgiftung habe ich wieder angefangen, leider......
    so als hätte ich nie aufgehört, ich nehme an, dass ist so eine Art von Suchtverlagerung....na, dass kriege ich auch schon wieder hin, Hauptsache, ich trinke weil ich es will, keinen Alkohol mehr.

    Dir noch eine schöne Zeit, beim Verfolgen der Ziele.

    Liebe Grüsse das Teichlinchen :D

    Wenn ich mir überlege, als welches Tier ich gerne wiedergeboren werden würde, dann als Bär. Sie sind nachdenkliche, liebevolle Geschöpfe.
    Jean-Charles de Castelbajac)

  • Hallo Angie,

    Zitat

    Habe aber etwas merkwürdiges erlebt, ich rauche ja nun seit ca.10 Jahren nicht mehr, hätte mir aber tatsächlich heute eine anstecken können, als hätte ich erst gestern aufgehört.

    Ja, dass kenne ich auch nur in umgekehrte Richtung. Ich habe anfang Januar mit dem Trinken aufgehört. Ende Juni wollte ich das Rauchen einstellen. Am Abend des ersten NMR-Tages, bekam ich ein starkes "craving" vor allem nach Alkohol, da Nikotin für mih ja keine Alternative mehr darstellte. Da bekam ich große Angst und kaufte mir am selben Abend eine Schachtel Zigaretten. Ich habe mich "nass" gefühlt und auch so verhalten, es war als wäre ich den ersten Tag alkoholabstinent. Habe mich dann in den folgenden 2 Tage "runtergeraucht"und meine Zustände reflektiert. Bei uns im Hirn liegen die Aktivitätsmuster unserer Sucht dicht beieinander und überlagern sich. So ist es normal, dass auch ein starkes Verlangen nach Alkohol einsetzte. Mmm, eigentlich war des Einstellen des Rauchens ein Risikofaktor für meine Alkoholabstinenz, aber ich wollte so sehr dieses Jahr noch ganz "clean" werden.

    Also Angie, es würde dir nichts nützen, wenn du jetzt wieder zur Kippe greifst, du würdest deine Sucht nur verlagern, was dich keinen Schritt weiterbringt wirklich "nüchtern" zu werden. Jeder zweite Raucher stirbt an den Folgen dieser Abhängigkeit.

    Ich wünsche dir einen schönen akoholfreien und nikotinfreien Tag.
    Du schaffst das!

    Gruß
    Scrooge

    "Was du bekämpfst, das bleibt bestehen und verstärkt sich, was du dir genau anschaust, das verschwindet."

  • Hallo Teichlinchen, Hallo Scrooge...

    ich entnehme Euren Erfahrungen, daß sich mein Körper also genauso verhält... immer zu üblen Streichen aufgelegt ist, so wie es Eurer war oder auch noch ist.

    Schade Teichlinchen, daß er Dich überlistet hat und Du nun wieder rauchst, aber ich bin sicher Du bekommst das wieder in den Griff, wenn man nur immer so genau wüßte, was den Hebel im Kopf tatsächlich umlegt, was sich in Körper,Geist und Seele so abspielt, damit eine gewisse immunität auf Dauer erreicht werden kann.
    Aber wir arbeiten ja daran...wir werden den Knoten schon noch knacken, wäre doch gelacht.

    Scrooge, habe eine richtige Gänsehaut bekommen als ich Deinen Beitrag gelesen hab, Sorry aber ich glaube ich wachse an Euren Erkenntnissen, ihr hattet das Leid und ich lerne Abwehr gegen diesen schrecklichen Mechanismus zu üben.

    Nicht böse sein wenn ich das so sage, ich hoffe ich kann Euch auch eines Tages behilflich sein.

    Ich wünsche Euch beiden ein Leben ohne Nebel, egal wie er entsteht.

    Mein Wille ist Beinhart...ich bleibe ohne Alk und ohne Rauch

    mein 4. Tag

    Grüßle
    Angi

  • mein erster Arbeitstag ohne Kater, kein versprecher am Telefon, kein zischen weil sich die Zunge überschlägt, kein schlechter Atem, keine Übelkeit und die damit verbundene Spirenzien, keine Sorge und kein schlechtes Gewissen, daß es anderen auffällt..auffällig zu sein.

    Daran kann und will ich mich für immer gewöhnen.

    Mir geht es gut.

    Euch allen eine gute und erholsame Nacht

    Angi

  • Hallo Angi,

    heute ist Tag 6. Wie geht es dir?

    Gruß
    Scrooge

    "Was du bekämpfst, das bleibt bestehen und verstärkt sich, was du dir genau anschaust, das verschwindet."

  • Hallo Scrooge,

    mir geht es komischerweise heute am 6. Tag nicht so gut,ich weis nicht ob es am Wetter liegt, mir ist schwindelig und ich bin total müde, kann aber nicht wirklich gut schlafen.
    Ist nichts schlimmes, einfach nur ein allgemeines Unwohlsein mit Stimmungsschwankungen, der böse Alk sitzt halt immer noch überall, vor allem im Kopf.

    Aber Feind Alkohol, wird trotz allem nie wieder eine Chance bei mir haben.

    Ich habe ja schon damit gerechnet, daß es nicht jeden Tag so gut laufen wird, trinke Wasser was das Zeug hält und bin jeden Abend glücklich wenn ich im Bett liege und sagen kann, wieder einen Tag ohne Alk.

    Momentan gehe ich alles etwas langsamer an, werde aber bald wieder mit Yoga beginnen, ich hoffe ich kann mich bald wieder darauf konzentrieren.


    Scrooge, wie lange hat bei Dir die Phase gedauert bis die Kraft in Deinen Körper zurückgekehrt ist und Deine Phantasie auch wieder andere Träume zugelassen hat, ...als die vom Alkohol....????


    Fazit des 6. Tages, der Alkohol hat mich in Vergangenheit geschwächt, aber die Zukunft ohne Alkohol wird mich täglicher stärker machen.

    Schöne ruhige Träume wünscht

    Angi

  • Hallo Angi,

    schön, dass es bei dir weitergeht.

    Etwa einen Monat hat der Kampf überwogen, mit Albträumen und literweise Wassertrinken und manchmal 3mal hintereinander um die Blocks rennen und Wechselduschen und Autosuggestion und UV-Bestrahlung und im Forum lesen und Alk-Literatur lesen und Tagesstruktur erarbeiten und Indenhinterntreten und und und...

    Und immer wieder den Sturkopf gegen den Suchtteufel haben, da heißt es sich bloß auf keine Diskussionen einlassen!

    Zitat

    Fazit des 6. Tages, der Alkohol hat mich in Vergangenheit geschwächt, aber die Zukunft ohne Alkohol wird mich täglicher stärker machen.

    Genau dass ist die Einstellung, die du brauchst, um durchzuhalten.
    Du schaffst das!

    Sag Angi, ist deine Wohnung alkoholfrei?

    Gruß
    Scrooge

    "Was du bekämpfst, das bleibt bestehen und verstärkt sich, was du dir genau anschaust, das verschwindet."

  • Scrooge,

    .... ja das Haus ist Alkoholfrei....wir haben alle Reste entsorgt, hier laufe ich also keine Gefahr.

    Ich will auch mit Alkohol gar nichts mehr zu tun haben, ich habe in meinem Leben so viel getrunken, das mein Maß der Dinge erreicht ist.

    Vielmehr beschäftigt mich Thema Alkohol so stark, da ich ja erst jetzt wo ich aufgehört habe, die Folgen auf mich wirken lasse und sie annehmen will.

    DAs hab ich mir eingebrockt, also werde ich es auch auslöffeln.

    Scrooge Danke für Deine Aufmerksamkeit..es tut gut...

    Angi

  • Hallo Angi,

    Zitat

    Ich habe ja schon damit gerechnet, daß es nicht jeden Tag so gut laufen wird, trinke Wasser was das Zeug hält und bin jeden Abend glücklich wenn ich im Bett liege und sagen kann, wieder einen Tag ohne Alk.

    Genauso ging´s mir auch am Anfang. Und ich war (und bin) auch jeden Tag zufrieden gewesen, wenn ich nüchtern ins Bett ging. :wink:

    Aber - ich kann nur von mir reden - es wird besser mit der Zeit. Unter der Woche hab ich kaum mehr Saufgedanken, und am Wochenende, die ja noch kritischer sind, baue ich mittlerweile vor und mach mir Pläne, was wir so alles unternehmen können.

    Und das schöne ist - auf einmal ist eine Woche rum, dann auf einmal ein ganzer Monat, dann zwei.... und langsam fangen andere Dinge wieder an, im Vordergrund zu stehen.

    Aber trotzdem immer wachsam bleiben :wink:

    Liebe Grüße Dir!!

  • Hallo Claudia,

    ja ich bin sehr wachsam....natürlich klopft der Teufel Alk ständig bei mir an, aber ich habe einen guten Abwehrmechanismus entwickelt,

    denn ich habe mich gegen ihn entschieden und zwar den Rest meines Lebens, er hat mir schon gute 25 Jahre Leben kaputt gemacht, die ich mir jetzt erst wieder erarbeiten möchte.

    Dieses erarbeiten, wird mein Lebenswerk werden...auf das ich mich freue!!

    Claudia...schlaf gut

    Angi

  • in der Arbeit fällt mir über den ganzen Tag verteilt, immer wieder das Thema Alkohol ein, allerdings ohne den berühmten Saufdruck. Als hätte ich nie wirklich viel getrunken, bin abgelenkt, fühle mich pudelwohl und leistungsstark.

    So bald der Feierabend naht und ich ans kochen denke und das anschließende gemütliche Essen, bei diesem Gedanken beginnt der Saufdruck.

    Denn mit diesem Ritual begann meine tägliche trinkerei, die eigentlich immer erst dann endete, wenn ich vor Müdigkeit und zuviel Alk die Flügel streckte und einschlief.
    Ich habe früher leidenschaftlich gerne gekocht, im Moment eher nicht.

    Es ist einfach nicht mehr das gleiche, es macht mir beinahe etwas unbehagen oder sogar etwas Angst, es weckt diesen Saufdruck, der mich tierisch nervt.
    Ich kann das Essen ja nicht einfach weglassen, weis aber auch nicht wie ich mich wirkungsvoll beim Essen ablenken soll....

    Trinke jede Menge Wasser, ein gutes Stück Schokolade für die Hüften und der Druck wird danach auch etwas weniger, aber er bleibt den ganzen Abend bestehen, denn ich habe immer nur zuhause getrunken, der Alkohol hatte über Jahrzehnte meinen Feierabend bestimmt.

    Aber ich bin zuversichtlich, denn was ich am Tag nicht vermisse, wird sich doch irgendwann und irgendwie auch in den Abend verlagern lassen.

    Keine Sorge ich gebe nicht auf, im Gegenteil....ich werde dem Alk nach wie vor die kalte Schulter zeigen und neue Wege erlernen.

    Dank Euch allen.

    Angi

  • mir ging es wie dir, das trinken begann nach Feierabend. Ich mache mir etwas Cappo und paar Gummibärchen. Und wenn ich keine Lust auf Essen habe, lass ich es.

    Denke an deinen Tag, an das gute Aufstehen, ohne Kopfweh, und es geht leichter.

    Wir schaffen das, wenn wir es wollen.

    gute Nacht

    lg Feengesicht

  • Hallo Fee,

    ja da hast Du Recht, das wichtigste ist jeder einzelne Tag ohne Alk und dessen Nebenwirkungen.

    Hab gerade noch mal bei Dir gestöbert, wir haben noch eine weitere Gemeinsamkeit....wir werden OMA...., auch ich habe es erst vor ein
    paar Tagen erfahren.

    Meine Freude darüber ist groß und mein Enkelchen soll nie eine trinkende Omi haben, dies ist doch bestimmt auch ein schönes Ziel für Dich.

    schöne Träume Fee

    Angi

  • ist schon komisch, bin zwar trocken....fühle mich aber als hätte ich eine Flasche Sekt getrunken, so richtig schlaffig und drimselig.

    Mein Körper gaukelt mir ganz schön was vor!!!

    Heute ist mein 9. Tag ohne Alkohol, fühle ich zu stark in mich hinein, sollte ich mehr darüber hinweggehen über dieses schlaffige Gefühl, oder gehört es einfach dazu ???

    Könnte den ganzen Tag nur so vor mich hin und in mich hineinschauen, will mich ja auch nicht in Selbstmitleid flüchten.

    Ich muß mich schon ganz schön treten, damit ich auch im privaten meine Dinge erledige, ohne Plan und festes Vorhaben geht gerade nichts voran.

    Hab am Montag wieder einen Termin bei meinem Dog....mal sehen, was er mir dazu zu sagen hat, ......

    Vielleicht erwarte ich ja auch zu viel, es kann nach so vielen Jahren des Alkoholmissbrauchs, nicht von heute auf morgen alles wieder in Ordnung sein.

    Es soll hier aber auch kein falscher Gedanke aufkommen, mir geht es immer noch 1000 x besser O H N E .......als mit Alkohol.

    Ich nutze halt viel Zeit für mich meine Gefühle und Gedanken.


    Angi

  • Hallo Angie

    ich habe heute kopfschmerzen, fühle mich so als ob ich gestern was getrunken habe. Ich bin müde, und habe auch keine Lust für nichts.

    Wir dürfen nicht vergessen, das sich viel in unserem Körper tut. Wir sollten ruhen und nicht nur hetzen. Also ich ruhe mich aus, bin heute eben faul :P Trinke viel Wasser, habe gerade meine Schüsslersalze genommen.

    Das nicht trinken heißt nicht, nur kein Alk aufnehmen, sondern innenschau zu halten, und loslassen von Verhaltenweisen die wir Jahre lang hatten, und das laugt ganz schön aus.

    lg Fee

  • Hallo Fee,

    ja müde bin ich auch dauernd, aber sobald ich im Bett liege bin ich putzmunter,
    morgens stehe ich dann natürlich auf wie durch den Wolf gedreht, bin wohl schon übermüdet und mein Kopfkino hat gerade keinen Knopf zum
    ausschalten.

    Aber all das muß wohl so sein, ich lese hier ja ziemlich viel....ich will auch nicht jammern, denn anderen geht es viel viel schlechter als mir.

    Mir viel gerade mein Kollege ein, der fast jeden morgen zitternd am Schreibtisch sitzt, weil er vermeiden möchte das ihn im Büro, wie schon so oft...jemand auf seine Ausdünstungen anspricht.
    Es ist schrecklich, ich habe jeden Tag dieses Elend vor Augen, seine Motorik ist auch schon völlig kapput, aber dieses Elend war auch einer der Auslöser warum ich sagte ....so möchte ich niemals enden, nun ist Schluß!!

    Sonst bin ich die nächste, die auf der Abschußliste steht....

    Also liebe Fee, wir alle gemeinsam, gemeinsam sind wir stark..


    Angi

  • Liebe Angie

    Du brauchst nur Mut, genau zu schauen. Die Stärke haben wir schon.
    Diese Stärke müssen wir gut pflegen.

    lg Fee

  • Hallo Fee,

    Mut zur Innenschau die habe ich bekommen, schon vor einem Jahr in der REHA....dort wurden wir psychologisch betreut und ganz schön zerpflückt.

    Es war nicht immer leicht, ich habe viel verarbeiten müßen unter anderem natürlich auch meinen Alk-Konsum, ich wußte ja das mich der Alk in den Burnout getrieben hat.

    Nur war ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht soweit, mir dieses Problem öffentlich einzugestehen, dazu fehlte mir leider der Mut.

    Aber es hat seit dem nie mehr aufgehört an mir zu nagen, diese Mutlosigkeit und ich bin froh den Weg hier zu Euch gefunden zu haben.

    Heute ist mein 10. Tag ohne Alk.

    Hatte endlich mal wieder super geschlafen, habe die Energie in Nordic-Walking ausgepauert, nachmittags schön gegrillt und mit der Family
    über Gott und die Welt gequatscht....es war schön....

    heute geht es mir mal wieder richtig guuut....


    Angi

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