ich habe, nachdem ich ca. 10 jahre alkohol konsumiert habe und davon abhängig geworden bin anfang dieses jahres eine qualifizierte entgiftung mir anschliessender LZT gemacht und habe jetzt den unbändigen wunsch, auch das rauchen aufzuhören.
ich denke, es wird jetzt auch langsam zeit, da mein HNO-arzt schon vor monaten festgestellt hat, dass mein kehlkopf durch das rauchen sehr entzündet ist und ich auch schon nicht mehr so gut luft bekomme bei körperlichen anstrengungen. ich bekomme jetzt richtig angst. da habe ich mir einen grossteil meiner gesundheit gerettet und zerstöre sie andererseits durch das rauchen.
das ist für mich nicht mehr akzeptabel.
ich bereite mich jetzt schon seit monaten "geistig" darauf vor, habe aber jetzt, beim stöbern in diesem forum immer mal wieder gelesen, dass es passieren kann, dass sich dann ein ungeheurer suchtdruck entwickeln kann, den man dann nicht mehr von dem suchtdruck nach alkohol unterscheiden kann.
ich muss dazu sagen, dass das thema suchtdruck in bezug auf alkohol, bis auf drei kurze momente, die ich aber in den griff bekommen habe, bis jetzt kein problem war.
aber nach diesen berichten habe ich angst bekommen.
was kann ich tun?
welches verhalten ist in diesem fall das beste?
ich würde mich sehr über antworten freuen.
LG nina