Beiträge von Rosensonne

    @Melanie@Aurora, ihr Lieben danke für eure Worte.
    Melanie du hast mich sehr nachdenklich gestimmt und das ist gut so man muss lernen über sich zu schreiben und wie es einem geht, ich habe es noch nie getan und ich musss zugeben, dass es mir schwerfällt.
    Aurora auch wenn mir manche Dinge Angst machen die ich anfange über mich zu wieder zu lernen.Es ist wie "groß" werden.Das kleine Kind wird erwachsen.Liebe Grüße

    Liebe chinablue, für mich ist dieses Misstrauen in der trockenen zeit immer so schwer.Mein Mann hat vor ca 7 Jahren die erste und letzte Entgiftung und war dann in der Tagesklinik.Danach ist er zum Psychologen gegangen bis es bis vor 4 Jahren aufhörte, dass es irgendwo hinging.
    Das schlimme finde ich, dass mein Mann abends heimlich trinkt, er hatte dann in seinen Phasen immer Wodka getrunken die im Keller versteckte oder sich in die Limo tat.Uch fühle mich dann wie betrogen wie mit einer andren FRAU.
    Dies habe ich ihm auch schon oft gesagt und dann dieses lLügen, wenn man ihn drauf anspricht.Verdammt, das schlimme ist bei mir auch noch ich komme berufl. aus dem Gesundheitswesen und habe 4 Jahre in der Drogenhilfe gearbeitet, deshalb kann er mir gesundheitlich nichts vormachen und das ist das schlimme.Die Anzeichen bei ihm sind, Vergeßlichkeit und die Lethargischen Phasen. Zur Zeit stehen wir an einem Punkt wo wir nur sehr schlecht kommunizieren können weiles alles auf Vorwürfen rausläuft.Wir versuchen langsam die Normalität zu lernen am Dienstag haben wir ja den Termin beim Paarthrapeuten.Irgendetas muss nun geschehen,da wir auch sexuell nicht mehr harmonieren ich kann mich einfach nicht fallenlassen und meine Wechseljahre(Libidoverlust) bin schon mit 38 reingekommen verschlimmern das ganze noch.Meine liebe chinablue danke für deine lieben Worte freue mich alsbald wiedr von dir zu lesen.Wir gehen nun auf den Flohmarkt. :P Ablenkung Tschüß :wink:

    Liebe Mathilda, deine Worte sprechen mir aus dem HERZEN :D ,ich habe gerade in einer anderen Antwort darüber geschrieben, dass es nicht einfach ist , dass wissen wir aber es wird viel über die Abstürze geschrieben aber was ist mit den Trockenen Zeiten die, die schwersten sind. Wenn sie abgestürtzt sind können wir schimpfen wissen uns bestätigt aber sollten wir UNS hier nicht auch in der trockenen zeit unterstützen, die doch eigentlich die schwersten für uns sind wil wir doch immer zweifeln Natürlich liegt das von Fall u Fall verschieden. Mein Mann trinkt ab und an bei Streß abends heimlich.Meine Geschichte werde ich in meinem Tread hinzufügenZur Zeit ist es so , dass wir wie IN EINER WG leben mit getrennten Zimmern und kein Austausch von Zärtlichkeiten.Ich habe Angst auf meinen Mann zuzugehen obwohl er sich Beine ausreißt,.Am Dienstag haben wir wieder einen Termin beim Paartherapeuten,hoffe es hilft uns einen Schritt weiter.Da unsere Kinder schon groß sind 16,21 müssen wir auch lernen neu meiteinander umzugehen.Also alles im Umbruch.Liebe Mathilda libe Grße Klaudia

    Liebe Chinablue,
    Danke für deine aufmunternede Worte mein Mann ist zur Zeit auch "trocken" schonkomisch im Moment wir haben seit 3 Wochen getrennte Schlafzimmer(hab ihn rausgeworfen) konnte das Schnarchen und das immer wieder nachdenken nicht mehr haben.Nun schläft er im Keller und kann da in Ruhe über sich nachdenken.Er war beim Artz und wartet nun auf einen Platz beim Suchtherapeuten.Was mir auch aufgefallen ist wir schreiben immer über Abstürze aber das schwierigcte ist doch die zeit wo sie trocken sind natürlich müssen Sie alleine damit klar kommen aber wir leben mit Ihnen zusammen.Ich glaube man müßte auch auch sich austauschen über die trockene zeit die ja auch nicht einfach ist und sich in dieser zeit unterstützt. Die Leberwerte sind in Ordnung bei meinem mann.Er trinkt immer wenn er Streß hat und das Problem ist wir haben in unserer Zeit unseres zusammenseins sehr viel mit Krankheit, Tod,finanzielle Probleme und vieles Mehr zu tun gehabt und haben alles gemeistert.Letztes Jahr hatte ich gedacht er hätte es geschafft er hatte Verd. auf Lungenkrebs und dann dachte ich nun hat er's verstanden.Kaum war alles ausgestanden es war keiner und es kamen wieder massive Probleme bvon außen war es wieder um ihn geschehen.Aber nun ist2011 und wir müssen beide an uns arbeiten.vielleicht können wir uns in der zeit der Trocknheit unterstützen. LG Klaudia

    Liebe Joanna,nimm die Kur war.Wie alt ist deine Tochter ist nicht eine Mutter Kin.Ich war auch schon wie die Kinder klein waren 2mal in Kur mit Ihnen bis 14 soviel ich weiß geht das. Sie hatten auch schule dort im Allgäu war sehr super meine Kinder reden heute noch davon und Pferde gab es dort auch in der Nähe wir haben oft den Nachmittag dort verbracht.Die Auussagen, deines Mannes sind klar er Hat natürlich ANgst dich zu verlieren. Weil er ja tief,tief,tiet im innersten weiß, dass alles nicht mehr läuft und du soviel tust und wenn du weg bist könnt dir ja das NEUE gefallen.Gib nicht auf bei de Suche nach einem Therapeuten, kannst du nicht mit deinem Hausarzt rden.Die kennen sich meist untereinander kann er dir da nicht "unter die Arme greifen".Bis bald liebe Grüße Klaudia

    Klappe die wievielte, er war wirklich beim Arzt und will jetzt zum Psychologen für Sucht.Eins habe ich für mich hier gelernt ich habe ihm nicht gelobt sondern gesagt"ich finde gut, dass du etwas für DICH tust" und ich konnte 100% hinter dem Satz stehen. Dadurch, dass wir im Momemt getrennte Schlafzimmer haben habe ich auch Zeit für mich in Ruhe (ohne Schnarchen und Alk Geruch ) nachzudenken und in Ruhe zu schlafen und mich anfangen zu sortieren in welchr Richtung , das alles geht weiß ich jetzt zu Zeit nicht.Ich fange einfach an mich um mich zu kümmern. An alle die mir geschrieben haben danke für eure offenen Worte und ich würde mir wünschen , dass ich noch von vielen von Euch unterstützt werde.Liebe Grüße an alle Klaudia :idea:

    Hallo Chinablue bin gerade auf deine Geschichte gestossen und sie könnte meine sein.Wir sind seit 23 Jahren verheiratet und haben zwei Kinder16,21.Mein Mann trinkt auch abends aber heimlich, dass macht mich kaputt.Seit 13 Jahren geht, dass schon immer wieder mit trockenen Phasen.Z.Zt.wieder trocken (glaub ich nachdem ich ihn aus unserm Schlafzimmer verbannt habe. Heute will er zum Hausarzt gehn und mit ihm sprechen bin mal gespannt. Mein Mann kümmert sich auch sonst um alles und wir haben auch schon sehr viel zusammen durch gemacht. Wir waren vor 14 Jahren schon einmal für 1 Jahr getrennt (nicht wegen Alkohol) dies fing erst später an.Und ich weiß, dass wir ein gutes Team sind, wenn da nicht der Alkohol wäre.Man liest hier viel über Trennung, Selbstfindung.Ich werde nun erst mal eine Kur beantragen um mich um mich selber zu kümmern.Liebe Grüße Klaudia

    Hallo Joanna, dass mit der Kur finde ich gut.Einfach raus weg zu die selber finden dies mache ich nun auch ich glaube man findet nur wenn man weg ist und sich endlich mal um sich selber kümmern MUSS,klare Gedanken. Ich habe es lange Zeit vor mir hergeschoben weil ich immer gedacht habe , du knnst nicht weg, du wirst doch gebraucht,du kannst doch nicht weg(insgeheim hatte ich Angst die Kontrolle zu verlieren,den nächsten Absturz zu verhindern) aber nein nun bin ich dran, er muss sich selber helfen.Bei den Psychotherapeuten ist es im Moment sehr schlimm einen termin zu bekommen,versuche es immer wieder auch bei anderen in deiner Umgebung.Du hast ja die Möglichkeit wenn du den Eindruck hast es paßt nicht mit diesem Therapeuten nach 3 Beratungstunden zu einem anderem zu wechseln, deshalb gib nicht auf und such weiter ocer mach die zei Termine absagen kannst du immer noch falls du früher einen findest.Liebe Grüße Klaudia

    Liebe Lottemotte, wie meinst du bin ich jetzt krank,meinst du Äbhängig von jemanden?Ich habe in meinem Leben schon viele Bücher gelesen und mich in vielen wiedergefunden aber was mir hilft ist meine Psychotherapie und nun seit kurzem der Austausch über diese Forum.Das Thema wird dich noch solange begleiten bis du zu dir selber gefunden hast und merkst wieviel Kraft dich diese Beziehung kostet.Ich weiß ja nicht ob du es schon gemacht hast aber eine guter erster Schritt ist oft es aufzuschreiben.Positiv gegen negativ wenn man dann dies vor Augen hat merkt man wo man anfangen kann und was für einen gut ist.Liebe Grüße Klaudia

    Liebe Melanie, ich finde es toll wie du meine Zitate einfügst und mir immer weiter auf die Sprünge hilfst und mich auch zum grübeln bringst. Mit dem Glücklich meinte ich dein jetztiges und ich freue mich für dich das du gestern einen schönen Tag hattest.Und du hast Recht mein vater bestimmt immer noch mein Leben auch wenn ich persönlich im KOntakt mit ihm abgebrochen habe.Ich habe lange Jahre Therapie gebraucht, dass es mein Vater war der mein Lebenweise bestimmt hat und mir mein Selbstvertrauen genommen hat immmer noch tut wie es mir nun bewußt wird und nicht meine Mutter(leider kann ich es ihr nicht mehr sagen).Du hast auch die pasenden Worte gewählt Hilfe zur SELBSTHILFE ich muss noch eine Menge für mich klären damit meine Vater nicht mein Leben bestimmt und ich aufhöre zu projezieren.Aber es fällt oft so schwer weilsich so viele Dinge gleichen in meinen Augen.Ich danke dir für deine ehrlichen Worte.Liebe Grüße Klaudia

    Liebe Jasmine sind wir nicht immer auf der Suche nach Nähe und Zärtlichkeit?Natürlich ist es am Anfang immer schön aber ich sage mir, dass eine Ehe IMMer Arbeit ist und das jeden Tag und dies gilt für ALLE Ehen und da wir Frauen immer auf der Suche nach Selbstbestätigung sind ist dies alles in unserer Situation noch viel schwerer unsere Selbstbestätigung uns selber zugeben uns selber zu lieben.Jetzt kommt ein Spruch aber der hats in sich und ich glaube de hast du schon öfters gehört. Man kann nur sich selber ändern und nicht andere.Was natürlich noch hinzukommt in einem Alter war ich schon in den Wecheljahren und dann fängt man sein Leben nochmal an zu überdenken aber es wird schöner man wird egoistischer. Liebe Grüße Klaudia

    Liebe Melanie ich mache schon seit 18 Jahren Therapie mit einigen Pausen. Es fing bei mir an dass ich Depressionen bekam als meine Tochter anfing selbstständig zu werden.Da fing MEIN abnablung von meinen Eltern an und das war gut so ich habe eine gesunde Distanz für mich aufgebaut .Weil bei mir war es so in der Kindheit, dass ich schon als 2jährige mit meiner Mutter g "gewartet" habe mit meiner Mutte die Kneipen abgefahren bin meinen Vater zu suchen es war im nachhinhein gesehen einfach eine zu große Last für meine kleinen Schultern.Mit 4 Jahren verlor ich meine ganzen haare zum Glück kamen sie nach einer Behandlung wieder.Meine Mutter ist vor 2 Jahren verstorben und ich konnte "in Frieden für mich" sie gehen lassen. Für meinen Vater habe ich nie existiert was ich aber erst vor ca 2 Monaten festgestellt habe nachdem er wieder mal alles angestritten hat und mir seinen beliebten Satz sagte "dass bildest du dir nur alles ein".Er geht nun seinen Weg und ich meinen obwohl wie du sicher weißt, diese Erfahrung das schlimmste ist man immer wieder projeziert auf so viele Situationen im Leben und Menschen einfach ausechselt obwohl sie gar nicht gemeint sind sondern das Alkoholikerelternteil.Ich habe deine geschichte gelesen und bist du nun glücklich?Liebe Grüße Klaudia

    Hallo Lotte,
    und herzlich willkommen ich kann dir nur aus igener Erfarung sagen bleib stark du hast es jetzt soweit geschafft und wie malinca schon schrieb du bist ERST 30 ich bin mit meinem mann 25 Jahre zusammen als ich 33 war trennte ich mih vom meinem mann aber nicht wegen dem Alkohol dass kamm nachdem wir ein jAHR GETRENNT WAREN 3Jahre später fing er an zu trinken nun sind wir seit ca 13 den Alkohol am autreiben. Bei mir ist es so, dass mein mann heimlich trinkt ich bekommes meist nicht mit und es sehr, shr schwierig, dass einmal verlorene Vertrauen in einen wieder aufzubauen. Viel Glück Carpe DIEM Liebe Grüße rosensonne

    Hallo Jasmine, dass geht ja Schlag auf Schlag wenn du dich scho auf eine neue Beziehung einlassen kannst.Ist dies nicht vielleicht nur Ablenkung von dir selber.Dies macht man gerne wenn einem das Selbstvertrauen fehlt es ist nicht leicht sich mit sich selber auseinanderzusetzen ich mache schon seit Jahren Psychotherapie und ich muss mein Selbewußtsin immer wieder lernen aber dies ist auch eine 'Nachwehe'deiner Beziehung weil man fühlt sich ja immer für den anderen verantwortlich(was du ja immer noch tust) und läßt sich selber außer acht.Du brauchst dich nicht zu schämen oder als Versager fühlen was du wohl tust sonst köntast du deinem 'Neuen' die Wahrheit sagen. Er wird die Wahrheit verstehen und seinen männlich angeborenen Beschützerinstinkt wecken. Liebe grüße Klaudia

    Hallo Mathilda, ich bbin gerade auf deine Geschichte gestossen ich habb mich erst nach 14 Jahen getraut diesem Forum beizutreten.Du bist hier richtig einfach es tut gut allen Frust runterzuschreiben.Deine Bedenken zu vielen Geschichten die vielen Trennungen machen einem Angst ich bin schon 23 jahren verheiratet mit einer 1jährigen Trennung und diese Hat mir gezeigt, dass dies DER MANN IST mit dem ich alt werden möchte.Ich kann deine verbundenheit gt nachvollziehen aber wie du an mir siehst es wird kein leichtes Leben man verliert das Vetrauen wr probieren es jetzt mit einer Paartherapie.Ich hoffe es geht dir weiterhin einigermaßen da ich gesehen habe, dass du das Forum länger nicht besucht hast Weihnachts un Sylvester Krach/Absturz ?Du bist nicht allein Liebe Grüße Klaudia

    Hallo Joannna ,ich bin neiu hier und wenn ich deine Geschichte lese merke ich wie du um deine Beziehung kämpfst dies kenne ich von mir auch ich kann die nur sagen wenn ich nicht al die Jahre eine Psychotherapeutin gehabt hätte.Wäre maine Ehe nun am Ende.Es hat mich immer wieder auf den Boden zurückgeholt und das ich an mir auch arbeiten muss und für mich MEINE lebenslinie finden muss.Wir gehen nun auch zur Paartherapie nach seinem letzten Rückfall habe ich ihm gesagt, dass die Paathrapie sich NUR UM UNS drehen soll und nicht um SEIN Alkohol.Was natürlich irgendwie zusammengehört aber erst einmal müssen wir lernen wieder zu kommunizieren. Liebe Grüße Klaudia

    Hallo Melanie ich wohlt dir nochmal danken deine wort haben mich geerdet und deine eigene Geschichte mich sehr zum nachdeken gebracht am meisten hat mich dein Text über das lachen angerührt, ja das habe ich schon lange nicht mehr, man hat Angst zu lachen gemeinsam zu lachen zu groß ist glaube ich dann die Enttäuschung aber ich muss es wieder lernen.Lieben Gruß Klaudia

    Hallo an alle die mir weiter Mut ,achen und mich auch vor weitere Fragen stellen.zur Zeit denke ich trinkt mein Mann nicht und er hat wohl vor wieder eine abstinentePhase einzulegen am Dienstag möchte er zu seinem Hausartz gehen und sich mit ihm über weitere Schritte unterhalten bin mal gespannt.dies erzählt nämlich seit Monaten er war auch letztes jahr bei den AA's aber in der Gruppe hat er sich nicht wohlgefühlt ansonsten machen wir nun eine Eheberatung und ich bin schon lange in psychologischer Betreuung(wegen meiner Kindheit Alkohol des Vaters ,Mißbrauch durch einen Freund der Familie,Schmerzsyndrom).Liebe Aurora,Zu meiner Ehe na ja sexuell läuft schon lange nichts nur mal ein 'schneller' aber dies ist nun auch schon 4 Wochen her ich kann mich nicht fallenlassen und das Vertrauen fehlt mir ganz allein wegen meiner Hntergrund ist dies alles nicht so leicht.Ich weiß ich kann mich wenn es drauf ankommt auf meinen Mann 100% verlassen wir haben schon viele tiefs durchschritten.Im moment liegt mein Mann auf der Couch und schläft,schnarcht und schon geht meine Kopf wieder mit mir durch ich weiß er hat heute morgen gearbeitet um 5 dann wäre ich auch kaputt.Ich habe mir eine Zeitspanne bis Juli gesetzt um Vertrauen aufzubauen.Zu meiner Mitkämpferin aus der gleichen Berufsbranche ist doch dumm wenn das alles weiß und dann doch anders reagiert aber du spricht aus der Seele.Bis dann,danke für Eure Zeit. :D

    Danke für deine Antwort ich habe schon gedacht ich bekomme gar kein FeedbackNein du hast recht ich bin keine Versagerin eigentlich sind wir Kämpfer aber vielleicht kam mir dieser Gedanke im zusammenhang mit meiner alten Arbeit bei der Drogenberatung und ich habe dort etwas verwechselt.Dass ich da Menschen helfen konnte nur meinem mann nicht nur dies sind Paar verschieden Schuhe.Z.Zt.trinkt mein Mann wohl nicht aber wir haben auch!Funkstille! es beschränkt sich nur auf das nötigste außerdem habe ich auch Angst wieder enttäuscht zu werden.Aber `das Teufelchen'in mir sagt immer nun kannst du ja nicht kontrollieren.Danke fürs Lesen. :oops: