Lieber Bruce,
es mag sein, daß ich in meiner Einstellung noch nicht so weit bin wie du. Ich habe immer noch eine Menge zu lernen, da ich auch erst seid relativ kurzer Zeit trocken bin (knappes halbes Jahr). Ich werd in Zukunft versuchen noch mehr auf mich zu achten. Danke für deine ehrlichen Kommentare, ich weiß das zu schätzen.
Dir wünsche ich auch weiterhin eine trockene Zeit! LG Dennis
Beiträge von Dennis79
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Also, ich kann euren Standpunkt schon verstehen. Momentan gibt es für mich allerdings immer noch ein großes ABER...
Ich esse für mein Leben gerne, eine Leidenschaft, die ich auch nicht aufgeben werde. Es gibt so gut wie kein Restaurant, indem nicht auch Alkohol ausgeschenkt wird. Das fängt bei der heimischen deutschen Küche an, geht über den Griechen bis hin zu Italiener. Das einzige was mir einfällt in unser näheren Umgebung ist ein türkisches "Restaurant", das führt tatsächlich keine alkoholischen Getränke (was wahrscheinlich auch nur auf deren religiöses Weltanschaungsbild zurückzuführen ist).
Ich kann mich einfach nicht ständig vor meinem Erzfeind Alkohol verstecken. Ständig wird man mit Stoff konfrontiert, in der Werbung, beim Einkaufen, auf alten Familienbildern u.s.w.
Wie auch immer, jeder auf seine Weise... ich hoffe, ich falle mit meiner nicht wieder auf die Nase......just my 2 cents...
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Glück auf!
Danke für eure Kommentare! Ihr habt natürlich schon Recht, wenn ihr sagt, daß man gewisse Orte lieber meiden sollte. Ich für meinen Teil meide natürlich vorerst mal jegliche Wirtschaften und Kneipenähnliche Orte und Discotheken, und ich finde das sind schon eine Menge.Allerdings möchte ich nicht um jeden erdenklichen Ort einen Bogen machen, wo eventuell mal was getrunken wird. Dazu gehören z.B. Restaurants, Imbisse, Cafes oder Getränkeabteilungen diverser Supermärkte.
Mein Ziel ist es zufrieden abstinent zu sein. Das bedeutet für MICH, daß ich in geselliger Runde sein kann z.B. schön Essen gehen oder jetzt im Sommer grillen und es mir nichts oder nur sehr wenig ausmacht wenn auch Leute dabei sind die vielleicht mal etwas alkoholisches konsumieren (und damit meine ich keine Exesse/Gelage). Bisher nehmen die meisten Menschen, mit denen ich zusammen die Freizeit verbringe, sehr viel Rücksicht und verzichten meistens auf Alkohol, wenn ich dabei bin.
Ich hoffe einfach, daß ich mit der Zeit nicht mehr darauf achte was andere trinken, weil es nebensächlich geworden ist...
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Hallo liebes Forum,
ich möchte mich seid langer Zeit auch mal wieder hier zu Wort melden. Ich habe bis vor kurzem noch die Tagesklinik der Caritas besucht. Dort habe ich viele Menschen kennengelernt, die ebenfalls mit einer Suchterkrankung zu kämpfen haben. Die Zeit dort hat mir sehr gut getan... ordentlicher und gut durchstrukturierter Tagesablauf, sehr viele Gespräche sowohl innerhalb der Gruppentherapie als auch in der Einzeltherapie, Sport- und Gestaltungstherapie. Alles zusammen gesehen eine überwiegend positive Zeit.
Jetzt warte ich momentan auf meine Nachsorge, die Mitte nächster Woche beginnt. Bei meiner lezten Blutuntersuchung wurde festgestellt, daß alle meine Blutwerte wieder im Normbereich sind.Soweit so gut. Trotz all der Therapie, den Gesprächen und den vielen an sich positiven Veränderungen bin ich irgendwie doch unzufrieden. Immer wieder kreisen meine Gedanken um den verdammten Alkohol. Gerade jetzt im Sommer empfinde ich es als besonders schwer dem Alkohol zu widerstehen.
Vor nicht allzu langer Zeit erst, saß ich in einem Imbiss und habe mir was zu Essen bestellt, als sich mir gegenüber ein Mann hinsetzte und sich eine kalte Flasche Bier genehmigt hat. Eine zeitlang habe ich ihm fast schon etwas neidisch dabei zugesehen, bis ich mir dann eine kalte Cola besorgte und mich wieder auf meinen Schaschlik konzentriert habe... das sind so kleine Erlebnisse, die aber doch im Gedächnis haften bleiben...Leider habe ich im Moment ein paar finanzielle Sorgen und ich finde gerade auch keine Arbeit... früher habe ich fast immer getrunken und meine Sorgen mit Bier weggespült... aber das WILL ich ja nicht mehr.
Ich merke immer mehr, daß die ganze Geschichte mit dem Alkohol ein langwieriger Prozess ist.
Nichtsdestotrotz bin ich nach wie vor trocken in diesem Jahr und will es auch bleiben.Liebe Grüße aus dem Ruhrpott
Dennis -
Hallo.
Ja da kann ich meinem Vorredner nur anschließen. Die Saufdruckphasen werden definitiv weniger und auch die Intensität lässt nach. Als ich das letzte Mal so einen starken Druck verspürt habe hat es fast einen ganzen Abend gedauert bis es wieder ganz vorbei war.
Aber das mit dem Saufdruck ist tatsächlich mit dem Gefühl von Angst oder Panik zu vergleichen. Dagegen kann man auch nicht besonders viel machen... manchmal kann man es einfach nur "geschehen" lassen, es geht auch wieder vorbei. Ich hoffe du hast die Phasen nicht mehr so häufig und nicht mehr so intensiv...LG Dennis
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Hallo Verena!
Ich wünsche dir ganz viel Kraft um diese Zeit mit dem extremen Saufdruck zu überstehen! Du kannst das schaffen!
Was mir gut geholfen hat als ich furchtbar Drinkdruck hatte, ich habe meinen Bruder (der auch gleichzeitig mein bester Freund ist) angerufen. Ich war alleine und brauchte jemand der mir zuhört, nicht nur 5 Minuten, nein ich habe mich bestimmt eine geschlagene Stunde bei ihm "ausgekotzt". Als ich mir so alles von der Seele reden konnte musste ich furchtbar weinen.
Das war eine große Erleichterung, als wenn ich mich von einer schweren Last befreit habe. Der Trinkdruck war nicht ganz verschwunden, aber mir ging es schon besser.
Das dauert alles seine Zeit und kostet viel Kraft, aber es lohnt sich.Step forward! LG Dennis
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Einen schönen guten Abend wünsche ich euch allen!
Zuerst mal Danke für eure lieben Kommentare. Ich freu mich immer, wenn ich etwas in meinem Thread geschrieben bekomme.
Ich bin jetzt in der dritten Woche der LZT angekommen. Ich bin manchmal sehr erschöpft, vor allem psychisch, da die Gruppentherapien doch manchmal sehr anstrengend sind. Auch die Tatsache, daß man mit so vielen sehr unterschiedlichen Menschen den Tag verbringt ist eine neue und nicht immer einfache Veränderung.
Im Großen und Ganzen bin ich aber zufrieden mit der Tagesklinik.
Heute war wieder "kollektives" Badminton spielen angesagt. Anschließend wieder saunieren. Auch hatte ich heute ein sehr erfrischendes Einzelgespräch mit einer Therapeutin. Ich lerne immer mehr die Zusammenhänge meiner Krankheit mit meiner "Lebenscronik" kennen und verstehe dadurch auch einiges besser.Letzte Woche hat einer aus unserer Gruppe leider einen Rückfall gehabt, darüber waren wir alle natürlich sehr betrübt. Die Aufarbeitung dieses Rückfalls innerhalb der Gruppe war jedoch sehr aufschlussreich und die betroffene Person ist auch wieder auf einem guten Weg.
Nun ja ich nehme jeden Tag viele Eindrücke mit nach Hause und ich fühle mich jeden Tag besser und gefestigter. Soviel zu meinem momentanen Stand der Dinge
Heute ist ein guter Tag, der 14.03.2012 und 68zigste trockene Tag in Folge!
Grüße Dennis
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@Karsten: Ich freue mich übrigens wieder von dir in meinem Thread zu lesen. Ich weiß, daß du erstmal nicht so begeistert warst von meinem Hin und Her. Ich war auch zu Anfang nicht richtig bei der Sache und habe viele gute Ratschläge in den Wind geschlagen. Nach meinem Rückfall warst du mit einer von denen, die mich nicht gleich bemitleidet haben... und das war auch gut so! Ich denke so langsam bin ich hier angekommen und auch in meiner Trockenheitsarbeit, auch wenn es natürlich noch ein langer Weg ist.
Danke an dich und auch an die anderen Moderatoren/Administratoren, die dieses Forum hier erhalten. -
Danke für eure Kommentare!
Ich werde auf jeden Fall was für die Zeit nach der Therapie für mich mitnehmen, davon bin ich schon jetzt überzeugt.
Sportliche Betätigung ist wirklich sehr viel wert und hilft einem die Suchtgedanken zu bewältigen. Ich könnte mich echt daran gewöhnen einmal die Woche Badminton zu spielen mit anschließendem Saunieren.
Zusätzlich gehe ich ja mittlerweile auch jeden Dienstag ins Hallenbad mit der ganzen Familie und ab und zu noch Kraftsport machen. Damit habe ich mich schon ganz schön gesteigert, wenn man bedenkt, daß ich letztes Jahr noch so gut wie gar nichts in Sachen Sport gemacht habe. Naja, ich bleib auf jeden Fall dran!LG Dennis
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Hallo Forum.
Ich wollte mich auch mal wieder melden und euch kurz mitteilen, wie es momentan um mich steht. Ich bin mittlerweile fast 2 Monate trocken!
Seid Dienstag gehe ich jeden Tag um 8:00 zur Tagesklinik und mache meine LZT. Bis jetzt gefällt es mir dort sehr gut. Mein Tagesablauf dort ist recht abwechlungsreich.
Morgens ist zuerst Abstinenzkontrolle und anschließend Frühsport angesagt. Danach frühstücken wir alle gemeinsam und haben dann den Vormittag Gruppentherapie. Nach dem gemeinsamen Mittagessen machen wir Entspannungsübungen und danach sind entweder Ergotherapie, Einzelgespräche oder Sport (Badminton) auf dem Plan.Heute waren wir in einem großen Fitnesscenter und haben Badminton gespielt, anschließend konnte noch wer wollte in die Sauna gehen (habe ich natürlich gleich ausgenutzt). Bin jetzt doch ganz schön kaputt und müde, vielleicht kann ich endlich seid langem mal wieder ordentlich durchschlafen.
Alles in allem bin ich doch angenehm überrascht wie schnell der Tag umgeht. Ich bin froh und dankbar, diese LZT mitmachen zu können und ich bin entschlossen das Beste daraus zu machen und weiterhin an meiner Abstinenz festzuhalten.
Liebe Grüße an alle, Dennis
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Hallo!
Gestern habe ich mal einen lieben Freund besucht, der leider aufgrund seines hohen Alters und seiner beschränkten Mobilität nur noch selten vor die Türe kommt. Er lebt schon seid über 20 Jahren zufrieden abstinent.
Es war ein sehr schöner Besuch, der uns beiden wirklich Freude bereitet hat.
Es war wirklich sehr erbauend für mich, mir seine Lebensgeschichte anzuhören und wie er seinen abstinenten Weg eingeschlagen hat.
Er hatte doch den einen oder anderen Ratschlag für mich parat, auch wenn er im Endeffekt letztendlich nur das unterstützt hat, was auch hier im Forum durch die Grundbausteine vermittelt wird.
Nun ja, mir hat dieser Besuch sehr gut getan und mich in meinem Weg weiterhin bestätigt. In genau einer Woche werde ich meine LZT antreten... ich freu mich darauf.Liebe Grüße Dennis
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...ergänzend kann ich noch sagen, daß viele Freunde auch von sich aus auf mich Rücksicht nehmen und auf Alkohol verzichten, wenn wir zusammen etwas unternehmen.
Mein Bruder hat seinen 5.Hochzeitstag im größeren Rahmen gefeiert ...ohne Alkohol, damit ich mit meiner Familie auch kommen konnte. Das fand ich sehr schön und aufmerksam.
Da sieht man doch sehr schnell, wer sich als wirklicher Freund entpuppt... -
Hallo Hartmut!
Also ich muß echt sagen, entgegen meinen damaligen Befürchtungen, fast durchweg positiv. Ich hatte vor noch nicht allzu langer Zeit immer etwas Angst davor, mich als Alkoholiker zu "outen".
Jetzt seh ich das aber völlig anders, je mehr Menschen aus meinem Umfeld Bescheid wissen, desto besser ist es für mich. Ich laufe nicht so schnell Gefahr in unangenehme Situationen zu gelangen.
Klar gibts auch einige wenige Leute, die erstmal etwas komisch geschaut haben, vielleicht weil sie nur ein beschränktes Bild über die Alkoholkrankheit haben (so nach dem Motto, Alkoholiker sind die Gruppe von Menschen, die schon morgens mit ner Pulle Schnaps am Marktplatz stehen).
Naja, aber wie gesagt im Großen und Ganzen erhalte ich viel Zuspruch und Bestätigung für meinen abstinenten Weg und auch für die LZT im Rahmen einer Tagesklinik.LG Dennis
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Hallöchen zusammen!
Heute ist Samstag der 11.02.12, heute ist ein guter Tag. Ich bin heute in der siebten abstinenten Woche und freue mich auf meine LZT, die in 10 Tagen beginnt. Ich schreibe zwar nicht jeden Tag in meinen Thread, jedoch lese ich hier täglich im Forum und bringe mich auch hier und da gerne mal mit einem Kommentar ein...
Momentan arbeite ich verstärkt am Punkt "Offenheit und Ehrlichkeit" der Grundbausteine. Es gibt in meinem direkten Umfeld so gut wie niemanden mehr, der NICHT weiß, daß ich alkoholkrank bin. Auch berichte ich jedem meiner Freunde eifrig von meiner LZT. Das hat sich als wirklich großer Schutz erwiesen.So, das wars ersmal wieder von mir.
Ich wünsche allen noch einen schönes Wochenende!Dennis
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Zitat von Hartmut:
"Es gibt sie die Genusstrinker jedoch nicht mehr für mich selbst als Alkoholiker. Es gibt die Konfrontation, nur renne ich nicht drauf los. Es gibt auch die durch Rückfälle glauben zu lernen . Die eine Hälfte übt da noch , die anderen sind schon daran verreckt. "Das sind wirklich wahre Worte!!
Beherzige doch das, was man dir hier vermitteln möchte. Ich wußte am Anfang auch alles besser und hab versucht mir meinen eigenen Weg zu basteln...ich bin kläglich gescheitert. Und ich bin mit Sicherheit nicht der Einzige hier...
Die Grundbausteine sind ein gutes Konzept für ein abstinentes Leben. Das ist eine Tatsache! Mit einem starken Willen hat das hier alles herzlich wenig zu tun! Ich hoffe du wirst das mit der Zeit auch für dich erkennen.LG Dennis
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Hallo.
Ganz ohne Hilfe schaffen es nur die Wenigsten. Ich habe auch eine ganze Zeit lang gezögert Schritte zu unternehmen. Hab immer gedacht, ich schaff das schon alleine. Dem war nicht so...
Ich habe mich jetzt dazu entschlossen Nägel mit Köpfen zu machen und für 3 Monate eine Tagesklinik zu besuchen. Am 21.02 gehts los!
Wenn ich dir einen Rat geben darf, es reicht nicht sich ab und an hier im Forum zu melden. Versuch alles an Hilfen wahrzunehmen was du kriegen kannst!LG Dennis
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Danke für eure Antworten.
Ich werde eure Ratschläge beherzigen. Ich habe erstmal sämtliche Fotos ad akta gelegt. Ich möchte mich jetzt ganz auf meine Therapie konzentrieren und da ich nix gebrauchen, was mich in irgendeiner Form runterzieht.
Bruce : Das ist eine sehr gute Idee von dir, sich neue Erlebnisse und somit neue Erinnerungen schaffen... und zwar grundsätzlich positive und trockene.
Heute gehts mir schon wieder besser und ich bin froh, mich hier mitteilen zu können und zu lesen.
Danke.
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Guten Abend zusammen.
Heute gehts mir irgendwie schlecht... ich habe alte Bilder angeschaut, die ich im Grunde mit meiner nassen Zeit verbinde, obwohl an sich kein Bild dabei war, auf dem ich oder andere Alkohol getrunken haben.
Trotzdem hat mich das getriggert. Ich finde es traurig, daß ich mir momentan fast nichts von früher ansehen kann, obwohl da auch viele schöne Augenblicke waren. Es ist ja nicht so, daß ich schon immer getrunken habe oder nur im Vollrausch war. Es gab ja auch Zeiten, da bin ich durchaus noch normal mit Alkohol umgegangen.
Irgendwie fühlt sich manchmal alles etwas surreal an...Wie geht ihr mit der Vergangenheit um? Meidet ihr grundsätlich alles an Erinnerungen? Ob gut oder schlecht? Man kann doch nicht sein Gedächnis löschen... obwohl ich mir das manchmal fast wünschen könnte. Dann grübelt man nicht so oft über das "hätte" und "was wäre wenn" nach.
Trockene Grüße an alle
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Danke Hans.
Ich bin auf jeden Fall fester denn je entschlossen trocken zu bleiben! Und ich denke die Therapie wird mich in dieser Sache bestärken! -
...Manch einen hat es im Leben ganz schön schwer getroffen. So wie es aussieht geht es dir da nicht anders. Ich habe echt einen riesen Respekt und hohe Achtung vor dir, daß du deinen Weg konsequent gehst, auch wenn es manchmal sicher sehr schwer ist. Es ist auch eine tolle Sache,daß du dich so sehr um die Menschen in deinem Umfeld kümmerst... denk dabei auch an dich selber.
Wünsche dir ganz viel Kraft und alles Gute auch für deinen Freund.LG Dennis