• Hallo Hartmut!

    Also ich muß echt sagen, entgegen meinen damaligen Befürchtungen, fast durchweg positiv. Ich hatte vor noch nicht allzu langer Zeit immer etwas Angst davor, mich als Alkoholiker zu "outen".
    Jetzt seh ich das aber völlig anders, je mehr Menschen aus meinem Umfeld Bescheid wissen, desto besser ist es für mich. Ich laufe nicht so schnell Gefahr in unangenehme Situationen zu gelangen.
    Klar gibts auch einige wenige Leute, die erstmal etwas komisch geschaut haben, vielleicht weil sie nur ein beschränktes Bild über die Alkoholkrankheit haben (so nach dem Motto, Alkoholiker sind die Gruppe von Menschen, die schon morgens mit ner Pulle Schnaps am Marktplatz stehen).
    Naja, aber wie gesagt im Großen und Ganzen erhalte ich viel Zuspruch und Bestätigung für meinen abstinenten Weg und auch für die LZT im Rahmen einer Tagesklinik.

    LG Dennis

  • ...ergänzend kann ich noch sagen, daß viele Freunde auch von sich aus auf mich Rücksicht nehmen und auf Alkohol verzichten, wenn wir zusammen etwas unternehmen.
    Mein Bruder hat seinen 5.Hochzeitstag im größeren Rahmen gefeiert ...ohne Alkohol, damit ich mit meiner Familie auch kommen konnte. Das fand ich sehr schön und aufmerksam.
    Da sieht man doch sehr schnell, wer sich als wirklicher Freund entpuppt...

  • Hallo Dennis

    das deckt sich meiner und vieler Erfahrungen hier im Forum . Die selbst kein Problem mit Alkohol haben verstehen es besser als die , die selbst noch an der Flasche hängen . Da trennt sich aber auch mit der Zeit die Spreu vom Weizen.

    es hat auch was mit dem Umfeld zu tun, wohin ich mich begebe .Im nassen Umfeld wirst du auch nur begrenzt Verständnis bekommen . Die wollen einen meist wieder zurück ins Boot ziehen . Ist ja ein "Mitstreiter" auf der Strecke geblieben.

    Am Anfang meines Weges waren es meist meine eignen Gedanken und Ängste die mich davor ab gehalten hatten . Das aus einem Säufer Verständnis raus das nichts verwerfliches ist. Ich kannte ja nur das Saufen und dem dazu gehörigen Umfeld.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo!

    Gestern habe ich mal einen lieben Freund besucht, der leider aufgrund seines hohen Alters und seiner beschränkten Mobilität nur noch selten vor die Türe kommt. Er lebt schon seid über 20 Jahren zufrieden abstinent.
    Es war ein sehr schöner Besuch, der uns beiden wirklich Freude bereitet hat.
    Es war wirklich sehr erbauend für mich, mir seine Lebensgeschichte anzuhören und wie er seinen abstinenten Weg eingeschlagen hat.
    Er hatte doch den einen oder anderen Ratschlag für mich parat, auch wenn er im Endeffekt letztendlich nur das unterstützt hat, was auch hier im Forum durch die Grundbausteine vermittelt wird.
    Nun ja, mir hat dieser Besuch sehr gut getan und mich in meinem Weg weiterhin bestätigt. In genau einer Woche werde ich meine LZT antreten... ich freu mich darauf.

    Liebe Grüße Dennis

  • Hei Dennis,

    Zitat

    In genau einer Woche werde ich meine LZT antreten... ich freu mich darauf.

    ich wünsche dir das du dort die Dinge erfahren/erlernen wirst die du dir erhoffst.

    Lieben Gruß Nobby :wink:

  • Hallo Forum.

    Ich wollte mich auch mal wieder melden und euch kurz mitteilen, wie es momentan um mich steht. Ich bin mittlerweile fast 2 Monate trocken!

    Seid Dienstag gehe ich jeden Tag um 8:00 zur Tagesklinik und mache meine LZT. Bis jetzt gefällt es mir dort sehr gut. Mein Tagesablauf dort ist recht abwechlungsreich.
    Morgens ist zuerst Abstinenzkontrolle und anschließend Frühsport angesagt. Danach frühstücken wir alle gemeinsam und haben dann den Vormittag Gruppentherapie. Nach dem gemeinsamen Mittagessen machen wir Entspannungsübungen und danach sind entweder Ergotherapie, Einzelgespräche oder Sport (Badminton) auf dem Plan.

    Heute waren wir in einem großen Fitnesscenter und haben Badminton gespielt, anschließend konnte noch wer wollte in die Sauna gehen (habe ich natürlich gleich ausgenutzt). Bin jetzt doch ganz schön kaputt und müde, vielleicht kann ich endlich seid langem mal wieder ordentlich durchschlafen.

    Alles in allem bin ich doch angenehm überrascht wie schnell der Tag umgeht. Ich bin froh und dankbar, diese LZT mitmachen zu können und ich bin entschlossen das Beste daraus zu machen und weiterhin an meiner Abstinenz festzuhalten.

    Liebe Grüße an alle, Dennis :)

  • Danke für eure Kommentare!

    Ich werde auf jeden Fall was für die Zeit nach der Therapie für mich mitnehmen, davon bin ich schon jetzt überzeugt.
    Sportliche Betätigung ist wirklich sehr viel wert und hilft einem die Suchtgedanken zu bewältigen. Ich könnte mich echt daran gewöhnen einmal die Woche Badminton zu spielen mit anschließendem Saunieren.
    Zusätzlich gehe ich ja mittlerweile auch jeden Dienstag ins Hallenbad mit der ganzen Familie und ab und zu noch Kraftsport machen. Damit habe ich mich schon ganz schön gesteigert, wenn man bedenkt, daß ich letztes Jahr noch so gut wie gar nichts in Sachen Sport gemacht habe. Naja, ich bleib auf jeden Fall dran!

    LG Dennis

  • @Karsten: Ich freue mich übrigens wieder von dir in meinem Thread zu lesen. Ich weiß, daß du erstmal nicht so begeistert warst von meinem Hin und Her. Ich war auch zu Anfang nicht richtig bei der Sache und habe viele gute Ratschläge in den Wind geschlagen. Nach meinem Rückfall warst du mit einer von denen, die mich nicht gleich bemitleidet haben... und das war auch gut so! Ich denke so langsam bin ich hier angekommen und auch in meiner Trockenheitsarbeit, auch wenn es natürlich noch ein langer Weg ist.
    Danke an dich und auch an die anderen Moderatoren/Administratoren, die dieses Forum hier erhalten.

  • Hallo Dennis,

    mir hilft die sportliche Betätigung auch sehr und mache momentan auch einen Monat Schnupperkurs im Fitness Center und gehe auch regelmäßig dahin. Das auspowern tut richtig gut :D

  • Hallo Dennis,

    jetzt möchte ich mich bei dir im Thread auch mal zu Wort melden.

    Es hört sich ja schon mal recht positiv an was du so berichtest.
    Wow, ihr habt ein tolles Angebot bei euch in der Tagesklinik.

    Ich habe meine LZT jetzt fast hinter mir und konnte sehr viel mitnehmen in dieser Zeit. Genau das wünsche ich dir auch.

    Bleib am Ball, versuche viel von dem was du lernst umzusetzen.

    Der Sport hilft wirklich auch sehr dabei. Das konnte ich in der Klinik auch wieder lernen. In meiner nassen, inaktiven Zeit, habe ich das auch sehr schleifen lassen. Jetzt bin ich froh, es wieder für mich entdeckt zu haben.

    Ich drücke dir jedenfalls die Daumen, dass du Zeit dort so gut wie es geht für dich nutzen kannst.

    PS: Die Situation mit den Nachbarn hatte ich übrigens auch mal. Nicht mit Musik, aber die Kinder trampelten bis spät in die Nacht in der Wohnung herum und ich lag wach im Bett.
    Habe mich sehr oft aufgeregt und mich über diese böse böse Welt geärgert. In der Klinik habe ich aber gelernt, meinem Ärger Luft zu machen. Also bin ich eines nachmittags hin und habe den Nachbarn höflich gesagt, dass ich nicht schlafen könnte, wenn die Kinder so spät noch so toben.
    Es wurde auch ganz toll aufgenommen und seitdem ist zum Glück ab 20:00 Uhr Ruhe.
    Ohne die Klinik würde ich wahrscheinlich heute noch nachts schlaflos im Bett liegen. :)

  • Einen schönen guten Abend wünsche ich euch allen!

    Zuerst mal Danke für eure lieben Kommentare. Ich freu mich immer, wenn ich etwas in meinem Thread geschrieben bekomme.

    Ich bin jetzt in der dritten Woche der LZT angekommen. Ich bin manchmal sehr erschöpft, vor allem psychisch, da die Gruppentherapien doch manchmal sehr anstrengend sind. Auch die Tatsache, daß man mit so vielen sehr unterschiedlichen Menschen den Tag verbringt ist eine neue und nicht immer einfache Veränderung.
    Im Großen und Ganzen bin ich aber zufrieden mit der Tagesklinik.
    Heute war wieder "kollektives" Badminton spielen angesagt. Anschließend wieder saunieren. Auch hatte ich heute ein sehr erfrischendes Einzelgespräch mit einer Therapeutin. Ich lerne immer mehr die Zusammenhänge meiner Krankheit mit meiner "Lebenscronik" kennen und verstehe dadurch auch einiges besser.

    Letzte Woche hat einer aus unserer Gruppe leider einen Rückfall gehabt, darüber waren wir alle natürlich sehr betrübt. Die Aufarbeitung dieses Rückfalls innerhalb der Gruppe war jedoch sehr aufschlussreich und die betroffene Person ist auch wieder auf einem guten Weg.

    Nun ja ich nehme jeden Tag viele Eindrücke mit nach Hause und ich fühle mich jeden Tag besser und gefestigter. Soviel zu meinem momentanen Stand der Dinge :)

    Heute ist ein guter Tag, der 14.03.2012 und 68zigste trockene Tag in Folge!

    Grüße Dennis

  • Hallo liebes Forum,

    ich möchte mich seid langer Zeit auch mal wieder hier zu Wort melden. Ich habe bis vor kurzem noch die Tagesklinik der Caritas besucht. Dort habe ich viele Menschen kennengelernt, die ebenfalls mit einer Suchterkrankung zu kämpfen haben. Die Zeit dort hat mir sehr gut getan... ordentlicher und gut durchstrukturierter Tagesablauf, sehr viele Gespräche sowohl innerhalb der Gruppentherapie als auch in der Einzeltherapie, Sport- und Gestaltungstherapie. Alles zusammen gesehen eine überwiegend positive Zeit.
    Jetzt warte ich momentan auf meine Nachsorge, die Mitte nächster Woche beginnt. Bei meiner lezten Blutuntersuchung wurde festgestellt, daß alle meine Blutwerte wieder im Normbereich sind.

    Soweit so gut. Trotz all der Therapie, den Gesprächen und den vielen an sich positiven Veränderungen bin ich irgendwie doch unzufrieden. Immer wieder kreisen meine Gedanken um den verdammten Alkohol. Gerade jetzt im Sommer empfinde ich es als besonders schwer dem Alkohol zu widerstehen.
    Vor nicht allzu langer Zeit erst, saß ich in einem Imbiss und habe mir was zu Essen bestellt, als sich mir gegenüber ein Mann hinsetzte und sich eine kalte Flasche Bier genehmigt hat. Eine zeitlang habe ich ihm fast schon etwas neidisch dabei zugesehen, bis ich mir dann eine kalte Cola besorgte und mich wieder auf meinen Schaschlik konzentriert habe... das sind so kleine Erlebnisse, die aber doch im Gedächnis haften bleiben...

    Leider habe ich im Moment ein paar finanzielle Sorgen und ich finde gerade auch keine Arbeit... früher habe ich fast immer getrunken und meine Sorgen mit Bier weggespült... aber das WILL ich ja nicht mehr.
    Ich merke immer mehr, daß die ganze Geschichte mit dem Alkohol ein langwieriger Prozess ist.
    Nichtsdestotrotz bin ich nach wie vor trocken in diesem Jahr und will es auch bleiben.

    Liebe Grüße aus dem Ruhrpott
    Dennis

  • Hey Dennis,

    Schön mal wieder was von Dir zu hören. Und es freut mich, das es Dir generell ganz gut zu gehen scheint.

    Es hört sich aber auch so an, als wäre es nicht verkehrt, stärker auf diese Gefühle, die Du ab und dann zu haben scheinst, zu achten, und vielleicht auch mal über kleine Veränderungen in deiner Lebensweise nachzudenken.

    Ich würde mich zum Beispiel heute immer noch nicht in einen Imbiss setzen wollen, wo es vorkommen könnte, dass jemand an meinem Tisch zur Currywurst noch sein Bier braucht.

    Will sagen, verfall bitte nicht in das Denken, man könne Alkohol nicht aus dem Weg gehen. Ich finde mittlerweile, das geht eigentlich ganz gut. Heute war ich den ganzen Vormittag unterwegs, Nachmittags war ich dann bei der Arbeit, danach noch kurz in die Stadt, und nirgendwo habe ich Alkohol gesehen. Ich bin sicher, es ist noch da, aber ich sehe es einfach nicht mehr, und ich komme mittlerweile ganz automatisch nicht mehr in seine Nähe.

    Mit der Zeit habe ich ein kleines Bistro gefunden, das ich manchmal nach der Arbeit aufsuche. Dort ist in der Regel nie was los wenn ich komme, und in diesen 20 Minuten kann ich in Frieden in meinem Eckplatz sitzen, was essen, und meine Zeitung lesen.

    Aber zugegeben, das hat sich auch erst mit der Zeit so eingestellt. Du kannst jederzeit selber dafür sorgen, dass die Situationen, in denen Du dieses schlechte Gefühl bekommst, sich nicht wiederholen.

    Alles Gute weiterhin!

    Gruß, Bruce

  • Hi Dennis,

    schön dass du dich mal wieder gemeldet hast und freue mich sehr dass du weiter trocken bist.
    Aber ich finde auch dass Bruce recht hat. Ich meide auch ganz viele Orte von denen ich weiß dass da getrunken wird. Wenn ich da nicht hingehe komme ich gar nicht erst auf die Gedanken auch was trinken zu wollen.

    Liebe Grüße
    Verena

  • Glück auf!
    Danke für eure Kommentare! Ihr habt natürlich schon Recht, wenn ihr sagt, daß man gewisse Orte lieber meiden sollte. Ich für meinen Teil meide natürlich vorerst mal jegliche Wirtschaften und Kneipenähnliche Orte und Discotheken, und ich finde das sind schon eine Menge.

    Allerdings möchte ich nicht um jeden erdenklichen Ort einen Bogen machen, wo eventuell mal was getrunken wird. Dazu gehören z.B. Restaurants, Imbisse, Cafes oder Getränkeabteilungen diverser Supermärkte.

    Mein Ziel ist es zufrieden abstinent zu sein. Das bedeutet für MICH, daß ich in geselliger Runde sein kann z.B. schön Essen gehen oder jetzt im Sommer grillen und es mir nichts oder nur sehr wenig ausmacht wenn auch Leute dabei sind die vielleicht mal etwas alkoholisches konsumieren (und damit meine ich keine Exesse/Gelage). Bisher nehmen die meisten Menschen, mit denen ich zusammen die Freizeit verbringe, sehr viel Rücksicht und verzichten meistens auf Alkohol, wenn ich dabei bin.

    Ich hoffe einfach, daß ich mit der Zeit nicht mehr darauf achte was andere trinken, weil es nebensächlich geworden ist...

  • Hey Dennis,

    Tut mir leid, wenn ich Dir das jetzt mal einfach so sage, aber für mich hört sich das gerade ein wenig so an, als wärst Du schon mal an dieser Stelle gewesen.

    Ich hoffe mit Dir, dass das alles für dich so klappt, wie Du Dir das vorstellst, aber für mich persönlich wären das einfach zu viele Bedingungen gewesen, die zu diesem Zeitpunkt an meine Trockenheit hängen würden. Gerade weil ich das auch von früheren Jahren bei mir selbst kannte.

    Irgendwann habe ich dann endlich alle Wunschzettel über Bord geschmissen, und wirklich nur noch meine Trockenheit in den Vordergrund gestellt. Die innere Zufriedenheit stellte sich mit der Zeit ganz von alleine ein, da brauchte ich dann auch nicht mehr so viel zu WOLLEN, sondern da durfte ich einfach nur noch machen.

    Und weißt Du was? All die Dinge, die damals auf den Wunschzettel standen, finde ich heute nur noch unwesentlich und unwichtig, und ich vermisse keinen einzigen Punkt der drauf stand.

    Ich hatte erst lange überlegt, ob ich Dir die Passage mit dem Bistro schreiben sollte, da es meine Gesamtmitteilung vielleicht ein wenig verwässerte, aber dann ließ ich es drin, denn ich wollte auch aufzeigen, dass die kommende Zeit nicht so kompromiss-behaftet wird wie sie zunächst klingen mag. Überhaupt nicht.

    Das sind so meine Gedanken dazu, mehr nicht.

    Ich wünsche Dir wirklich weiterhin alles Gute, und bleib ruhig noch etwas länger hier als sonst! :)

    Gruß, Bruce

  • Hallo Dennis!

    Ich war vor nicht langer Zeit mit einer Freundin essen. Wir blieben länger, weil es sehr lustig war. Der Kellner kam vorbei und ich winkte ihn heran und bestellte mir ein alkoholisches Getränk.
    Meine Freundin hat es sofort bemerkt. Ich war so erschrocken, dass ich es kaum in Worte fassen konnte.
    Beim Reingehen in das Restaurant war mir noch bewusst, dass ich Alkoholikerin bin, auch als ich mir das zweite Getränk bestellte, war es mir noch bewusst, aber irgendwann, bei irgendeinem Lachen, irgendeiner witzigen Bemerkung hatte ich es vergessen.
    Das war dann der Moment wo die Krankheit sich zeigte. In meinem Vergessen, meinen alten Gewohnheiten.
    Wie lange hätte ich mich wohl mit dem Gedanken, ach hätte ich mir doch Zuhause einfach ein Brot runtergeschnitten, gequält?
    Wenn ich wo bin, wo es keinen Alkohol gibt, kann ich keinen trinken.
    In so einer Umgebung kann ich dann auch mal vergessen und lachen, mich entspannen.
    In einer wo es Alkohol gibt, darf ich nicht vergessen, mich nicht entspannen.
    Mich für meinen Teil macht das nicht zufrieden.
    Dir alles Gute

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