Beiträge von Aurora

    Hallo und willkommen Daniela,

    wenn dein Partner für sich entscheidet, dass er aus dem Krankenhaus entlassen werden möchte, kannst nichts machen. Er ist erwachsen und für sich selbst verantwortlich.

    Du schreibst, dass du deine Mutter durch ihre Alkoholsucht verloren hast, da bist du ganz schön vorbelastet. Hast du hier schon die Seite für EKAs entdeckt? EKAs sind erwachsene Kinder von Alkoholikern. Und es ist oft so, dass sie sich auch Abhängige Partner suchen. Unbewusst.

    Für einen Austausch für dich und wie du für dich mit deiner Verbindung zu einem abhängigen Partner umgehen kannst, klick auf diesen Bewerbungslink:

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    Du wirst dann freigeschaltet und findest dein Thema im Bereich für Angehörige und Coabhängige wieder.

    Liebe Grüße Aurora

    Hallo und willkommen Frau Beutlin,

    wenn das dein richtiger Name sein sollte empfehle ich dir, einen anderen zu wählen, damit du hier anonym und besser geschützt bist.

    Der Begriff "Opfer" passt in solchen Suchtbeziehungen nicht. Finde ich. Es gibt keine Opfer und Täter, es gibt meiner Meinung nach nur Betroffene.

    Eine Entgiftung hast du bereits mit deinem Hausarzt gemacht, daher brauchst du nicht mehr in eine Klinik zu gehen. So verstehe ich das. Bist du inzwischen noch immer nüchtern? Dann kannst du dich bei der Suchtberatung erkundigen, wie es mit einer Therapie aussieht, ob sie dich dabei unterstützen können, wenn du eine machen möchtest.

    Eine Entzugstherapie kannst nur machen, wenn der Entzug durch ist und du weiterhin nüchtern bist.

    Dass deine Familie einen Schlussstrich gezogen hat, ist Selbstschutz. Für dich ist es die Chance, ein abstinentes Leben zu beginnen.

    Wir sind hier eine Online-Selbsthilfegruppe, wenn du also ein Leben ohne Alkohol ganz sicher erreichen willst, auch langfristig, kannst du sehr gerne Mitglied werden.

    Und ja, ganz wichtig, es ist toll, dass du nun den Mut hast, deine Sucht zu stoppen. Dass du dir Hilfe suchst und annimmst. Dass du dich auf den Weg machst.

    Liebe Grüße Aurora

    Hallo Laus,

    ihr die Hand zu geben finde ich gut. Das ist ein Zeichen des Respektes, den du vielleicht noch immer empfindest für die Frau, die sie mal war.

    Deine Tochter kann ihren eigenen Weg damit finden, ich hoffe, das jedenfalls.

    Bei dieser Beerdigung geht es nicht um das, was zwischen dir, deiner Frau und eurer Tochter passiert ist. Es geht darum, der verstorbenen Person die letzte Ehre zu erweisen und Abschied zu nehmen. Das ist wichtig für den Trauerprozess.

    Ich habe damit leider meine eigene Erfahrung machen müssen.

    Liebe Grüße Aurora

    Mach ganz in Ruhe.

    Es ist echt eine Menge Lesestoff hier. Unsere Co-Abteilung ist echt groß.

    Ich selbst bin seit Anfang Mai 2007 hier ( auch Co) und seitdem ist das Forum um ein Vielfaches größer geworden. Ich hoffe, dass du einen guten Austausch hast.

    Liebe Grüße Aurora

    Hallo und willkommen Insa,

    du schreibst, dass du die Betreuung für den jungen Mann hast. Bedeutet das, dass es sich nicht um deinen Sohn handelt? Auch Menschen, die nicht mit der abhängigen Person verwandt sind, können coabhängig werden.

    Dass du weißt, dass Loslassen der beste Weg für dich selbst ist, ist vernünftig. Denn bei aller Liebe, Sorge und bei allem Mitgefühl kannst du einen Abhängigen nicht vom Suchtstoff wegbringen. Das zu akzeptieren ist eine sehr schwere Sache.

    Liebe Grüße Aurora

    Hallo und willkommen Holy,

    im Grunde genommen lebt dein Partner so, wie er es von klein an bei seinen Eltern gesehen hat. Das ist leider ganz oft der Fall. Und im Moment lebst du so, wie seine Mutter.

    Wenn du so, in dieser Beziehung, weiterlebst besteht die Gefahr, dass dein Kind es ähnlich macht. Ich finde es sehr vernünftig, dass du ein zweites Kind mit ihm zur Zeit ausschließst.

    Wie stellst du dir dein Leben weiterhin vor, was wünschst du dir?

    Um Wege für dich zu finden kann der Austausch in unserer Selbsthilfegruppe helfen. Klick einfach auf den Link:

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    Und bewerbe dich. Dein Thema findest du dann im Bereich für Angehörige und Coabhängige. Dort geht es mit dem Austausch weiter.

    Liebe Grüße Aurora

    Hallo Berni,

    Und die Angehörigen müssen sich dieses Leid sehr lange anschauen

    Nein, müssen sie nicht! Wer zwingt uns Angehörige dazu?

    Ich hab auch sehr lange geglaubt, daß aushalten zu müssen, helfen zu müssen. Weil es sich so gehört, weil ich Ängste finanzieller Art hatte, weil ich meine Wohnung behalten wollte. Unter anderem.

    Hier genau fängt deine Selbsthilfe an. Zu erkennen, muss ich das wirklich aushalten?

    Warum denke ich, dass ich es muss.

    Wer verpflichtet mich dazu?

    Hab ich kein Recht darauf Lebenssituationen zu ändern, wenn sie nicht mehr passen?

    Es lohnt sich dir Gedanken über dein eigenes Leben und deine Bedürfnisse zu machen. Dann musst du nicht dauernd an deine Frau denken. Die macht eh, was sie für den Sinn ihres Lebens hält. Sie kann und will nichts daran verändern. Also bleibt doch für dich nur, dass du für dich selbst denkst und änderst.

    Lieber Gruß Aurora

    Hallo Carry,

    hier bist du jetzt richtig.

    Bitte schreibe die ersten 4 Wochen nicht im Vorstellungsbereich, ansonsten kannst du dich hier überall beteiligen.

    Lieber Gruß Aurora

    Hallo und herzlich willkommen in unserer Online-Selbsthilfegruppe, Carry,

    du hast schon einen guten Anfang gemacht, finde ich. Ein Gespräch mit deiner Sozialarbeiterin, der Plan, eine Beratungsstelle für Angehörige aufzusuchen. Da kannst du zu einer Suchtberatungsstelle gehen, z. B. Oder bei Selbsthilfegruppen anfragen.

    Und ja, wir sind hier auch eine Selbsthilfegruppe, wir sind online tätig. Der Vorteil liegt auf der Hand. Es ist immer jemand online, außer nachts, da nicht immer. Und wenn du möchtest kannst du gerne teilnehmen und die mit anderen Angehörigen, Mitbetroffenen austauschen. Dazu klick auf diesen Link:

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    Du findest nach der Freischaltung dein Thema im Bereich für Angehörige und Coabhängige.

    Liebe Grüße Aurora

    Hallo und willkommen Lausaufderleber,

    da bist du ja schon einen guten Schritt gegangen, leider ist eine Trennung meistens unumgänglich, wenn der suchtkranke Partner seine Sucht nicht stoppen will oder kann. Als Coabhängiger gehst du sonst mit kaputt und wenn Kinder im Spiel sind ist das noch schlimmer. Denn Kinder tragen meistens schwere psychische Schäden davon.

    Für den Austausch kannst du dich hier bewerben:

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    Klick auf den Link, schreib kurz nochmal was dazu und dann geht es los. Dein Thema findest du dann im Bereich für Angehörige und Coabhängige.

    Liebe Grüße Aurora

    Hallo Mg-Midget,

    wow, es ist klasse, wie du dich reflektierst und deinen Weg jetzt gehen kannst. Es erinnert mich an mein eigenes Erwachen damals und wie ich mich plötzlich mehr und mehr aus den Suchtstrukturen herausarbeiten konnte.

    Von der Raupe zum Schmetterling, so ist das.

    Deine Beiträge bisher sind sehr wertvoll und können ein Beispiel sein, wie ein Weg aussehen kann.

    Liebe Grüße Aurora

    Hallo und willkommen Siri Sommer,

    dass du wütend bist, verstehe ich gut. Ich war selbst viele Jahre mit einem Alkoholiker verheiratet. Und kenne die vielen Gefühle, die da aufkommen.

    Er lehnt jegliche Hilfe ab, will weder einen Entzug noch eine Therapie. Es bleibt dir leider nichts anderes übrig als das zu akzeptieren. Er ist erwachsen und darf das für sich so entscheiden.

    Helfen kannst du aber dir selbst und dafür bist du hier richtig. Im Austausch kannst du Wege für dich finden, damit klarzukommen.

    Hier ist der Link für die Freischaltung:

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    Du klickst einfach drauf, schreibst kurz was dazu und wirst dann freigeschaltet. Dein Thema findest du dann im Bereich

    Erste Schritte für Angehörige und Coabhängige

    Liebe Grüße Aurora

    Hallo und willkommen Biggimum,

    wenn Kinder eine Suchterkrankung haben, ist das sehr schlimm. Denn man kann einem abhängigen Menschen nicht helfen, solange er keine Hilfe annehmen will. Wenn es um das eigene Kind geht ist das schwer auszuhalten.

    Du kannst dich gerne mit anderen Angehörigen austauschen, wenn du magst. Hier ist der Link für die Bewerbung zur Teilnahme an unserer Selbsthilfegruppe:

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    Du brauchst nur draufzuklicken und kurz nochmal was dazu schreiben. Nach der Freischaltung findest du dein Thema im Bereich für

    Angehörige und Coabhängige

    Liebe Grüße Aurora