Liebe Gotti
mensch das tut mir aber leid .
Und dann gleich noch soviel auf einmal 
Wünsch dir gute Besserrung für deine Mama und das es ihr bald wieder besser geht .
Liebe Grüße Ulrike
Ganz am Anfang und doch mittendrin
-
-
Liebe Gotti!
Was soll ich Dir sagen?
Fällt mir gar nicht leicht.Kann Deine Mutter sprechen?
Und Du,wie fühlst Du Dich?
Kannst Du noch auf Dich aufpassen?
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft.
Und Momente der Ruhe,der Geborgenheit in Dir.Drück Dich lieb
Yvonne -
glück auf gotti
tut mir richtig furchtbar leid - bin aber überzeugt dass du auch diese neue situation gut managst - nimm dir auf jeden fall ausreichend zeit für dich
matthias -
Guten Morgen Gotti
wie geht`s dir heute?
Stimmt, es wäre falsch, sich jetzt schon zu sorgen. Das sagt sich immer so leicht und ist oft unheimlich schwer, umzusetzen!
Ich denk an dich und schick dir mal ein gaaanz großes Kraftpaket! Sorg dich trotzdem auch gut um dich!Schöne Grüße
julchen
-
Guten Morgen Gotti
Ich weiss jetzt gar nicht so recht was ich sagen soll.
Es tut mir so leid und ich hoffe so sehr das es nicht ganz so schlimm wird .Wollt dir nur sagen das ich an dich denke .
Pass gut auf dich auf .
Herzliche Grüße - Ulrike
-
Hallo liebe Gotti!
Ich wünsche Dir einen guten Sonntag.
Mit guten Pausen für Dich allein.
Dann bist Du,so glaube ich,auch ruhiger am Krankenbett Deiner Mutter.
Ich denke an Dich und schicke Dir ganz viel Wärme in Dein Innerstes.
Liebe Grüsse,ich denke fest an Dich
Yvonne -
Hallo Gotti,
auch ich denke an dich, ich weiß wie es sich anfühlt. Mein Vater hatte auch schon einen Schlaganfall. Aber weißt du, wenn man schnell alles unter Kontrolle bekommt, sind die Schäden nicht so extrem. Ich drücke deiner Mutter, dir die daumen daß sie sich wieder gut erholt.
bin in gedanken bei dir und denk dran du bist stark und sie ist deine Mutter, also kann sie auch stark sein.
Sei umarmt.
ganz liebe Gruße
Nancy -
Hallo Nancy!
Jetzt muss ich doch fast lachen!
Ja, meine Mutter ist schon eine starke Frau. Stark und sehr stur.
Ich denke auch, dass sie es wieder schafft.
Sitze hier und warte, dass die Zeit vergeht. In einer halben Stunde fahre ich dann los, um sie zu besuchen. Jetzt ist meine Schwester dort.
Bin gespannt, was mich erwartet.Tschüß miteinander. Gotti.
-
Liebe Gotti,
ich habe gerade das von deiner Mutter gelesen und kann nur sagen, dass mir das aufrichtig Leid tut für euch alle.
Ich wünsche euch von Herzen, dass dieser Schlaganfall möglichst einer "von der etwas harmloseren Sorte" war und das Leben für alle Beteiligten möglichst unbeschadet weitergeht.
Ich drücke dir ganz fest die Daumen!Alles Liebe
espoir -
Gute Nacht Gotti.
Versuchs mal:
Mach ein Bündel aus Sorgen,Aufregung und allem was Dich auf Touren hält.Leg Dein Bündel neben Dein Bett oder darunter.Niemand wird es Dir klauen und das Bündel ist nachts nutzlos.
Wenn bei Deiner Mam was wäre würden sie Dir berichten.
Dann,liebe Gotti,begib Dich in die Hände Gottes.Du wirst Ruhe und Stille fühlen. Noch beten für die,,die Du immer betest am Abend ----- Und tschüs,gute Nacht,bis morgen!
Yvonne
-
Guten Morgen!
Vielen, vielen Dank für eure lieben Worte Espoir und Yvonne!
Hab sie zwar erst jetzt gelesen, aber freu mich eben jetzt für den Tag.Yvonne : Ja, das Beten hilft mir auch hier weiter. Und mit dem Bild des Bündels habe ich eine gute Idee bekommen.
Das Nachdenken und - forschen hat uns letztlich zu dem Ergebnis gebracht, dass Mama schon etliche "Schlaganfälle" gehabt haben muss, die nur keiner bemerkt hat. Die auch ohne sichtbares Zeichen verübergegangen sind.
Diesmal ist eben die Lähmung passiert, so dass wir unmittelbar aufmerksam wurden.Sie ist der Meinung, dass sie schon bald entlassen wird. Kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Werde heute gleich mal einen Arzt suchen, der ihr die Notwendigkeit erklärt. Und mit den Schwestern reden. Die sind ganz lieb aber resolut. Zum Glück. Mama ist nicht die einzige sture.
Bin gespannt, wie ich heute meine Arbeit leisten werde.
Wahrscheinlich werde ich wieder voll drin sein, abgelenkt von allem!
Positiv denken!Vielen Dank, dass ihr an mich denkt und für mich betet.
Liebe Grüße eure Gotti. -
Liebe Gotti!
Sicher ist Ablenkung durch die Arbeit gut.
Mir scheint,Du bist jetzt, mit dem Schlaganfall Deiner Mutter, an einen Punkt gelangt Wo Du Deine Abgrenzung neu beurteilen und setzen kannst/solltest.
Eine Schlüsselstelle sozusagen. Überdenke es gut.
Da kann ich Dir nicht dreinreden,nur sagen:Sei realistisch,überschätze Dich nicht.Ich wünsche Dir einen ganz guten Tag und denke fest an Dich
Yvonne -
Guten Morgen!
Liebe Yvonne, du hast völlig recht mit deinen Gedanken.
Es ist eine ganz neue, veränderte Sitution in meinem Leben eingetreten, noch auf der Schwelle, aber schon deutlich sichtbar.
Ich muss mich darauf einstellen, dass mein/ unser Leben einen ganz neuen Ablauf findet.
Finden wird auf jeden Fall. Irgendwie werden wir es schon mit Pflege usw. hinkriegen.
Für mich wird es dann am besten sein, erst mal Urlaub zu nehmen, und mich nach und nach auf alles einzurichten. Nebenbei arbeiten stelle ich mir noch als Horror vor. Aber wir bekommen ja Hilfen. Da muss ich mich auch erst mal reinlesen und informieren.
Jetzt müssen wir ( und vor allem Mama!) erst mal abwarten, wie schnell sie sich erholt, verlegt und dann evtl. in die geriatrische Reha kommt. Hoffentlich verweigert sie diese nicht. Stur wie sie ist.
Ich habe gestern schon versucht, ihr diese Art von Mobilisierung schmackhaft zu machen, damit sie wieder selbständig werden kann.
Irgendwie hat sie es noch nicht registriert, dass es einen Einschnitt in ihrem Leben gegeben hat.Ich könnte wahrscheinlich ewig hier weiterschreiben, aber jetzt muss ich den Tag noch anders füllen.
Danke, dass ich euch hier finden kann!!!
Lg Gotti. -
Liebe Gotti!
Da ist wieder der Siebenschläfer von nebenan.
Tiptop,dass Du Dir Gedanken machst.Aber denke dabei immer an Dich!
Bitte,bitte!Kann Deine Mutter gehen? Ev. sich waschen?
Kann sie ihre Ausscheidungen kontrollieren?Verzeih,dass ich solche Fragen stelle.Leider kann ich ja nicht einfach schnell zu Besuch kommen. Das wäre natürlich ganz lässig!
Ich glaube,in Deutschland nehmt Ihr Eure Angehörigen eher zu Euch nach Hause um sie zu pflegen. Bei uns werden sie eher,je nach Behinderung, in einem Pflegeheim betreut.
Erzähl einmal von Deiner Mutter,wie sie sich bewegen kann,welche Pflege sie benötigt.
Kannst ihr ruhig auch einmal einen lieben Gruss von der Forums-Schlafkappe ausrichten.
Ich denke fest an Dich
Liebe Grüsse
Yvonne -
Liebe Gotti,
ja, rede mit den Sozialarbeitern in der Klinik.Eine normale Reha für Schlaganfallpatienten wäre jetzt sicher hilfreich für euch alle.Und in den Wochen der Reha werdet ihr sehen wie sich alles entwickelt , manchmal erholen sich die Patienten sehr gut.Und dann gilt es zu schauen welche Entscheidung für alle das beste wäre.
Alles Liebe, Gruss Avalon -
Liebe Gotti,
für dich ist nun - nach dem Großwerden der Kinder und dem Trockenwerden deines Mannes - auch noch deine Mutter krank geworden. Alles das verändert dein Leben ganz gewaltig. Es kommt so viel auf einmal und niemand bereitet einen darauf vor, dieses alles schultern zu müssen.
Gerade jetzt kannst du das, was du im Laufe der letzten Jahre durch die Alkoholprobleme mit deinem Mann gelernt hast, brauchen! Entspannung, an dich selbst denken ohne schlechtes Gewissen oder Grübeln über die Familie, Kraft tanken durch Sport und Gespräche, Gebete und innere Einkehr. Ich glaube, dass es deshalb wirklich ein großes Glück ist, dass du dieses Forum gefunden hast! Du profitierst auch in anderen Lebenssituationen davon!Mir ergeht es ähnlich wie dir: Kinder aus dem Haus, aber eben nicht ganz abgenabelt aus diversen Gründen, Mutter ziemlich alt. Sie ist Gott-sei-Dank gesund, aber sie wohnt sehr weit weg von uns und wenn was wäre mit ihr, hätten wir große Schwierigkeiten, alles "hinzubekommen"... Es ist zum Teil eine Gratwanderung. Niemand bereitet einen auf diese Jahre vor, in denen man auch nicht mehr ganz jung ist, sich aber um die Generationen vor UND nach einem selbst kümmern muss. Egal, wie viel Kraft und Energie man selbst hat.
Mein Mann ist - ohne Rückfall - seit über zwei Jahren trocken und genießt sein "neues" Leben bewusst und zufrieden. Das ist wunderbar. Aber ich habe auch aus der "nassen" Zeit für mich etwas hinüberretten können, das mir vielleicht irgend wann auch in anderen oben geschilderten Situationen von Nutzen sein kann: An mich denken, mir Zeit für mich nehmen, die Freizeit viel intensiver genießen und mir auch im Alltag immer wieder Ruhepausen und Besinnung gönnen. Allein UND mit meinem Mann. Und wenn ich wirklich mal herausgefordert werden sollte, so hoffe ich, dann besser gewappnet zu sein als ich es früher war.
All das verdanke ich und verdanken wohl viele von uns auch diesem Forum: Dem intensiven Austausch miteinander, den wahnsinnig tollen Anregungen und der Ehrlichkeit im Gespräch.
Ich wünsche dir von Herzen, dass du die kommenden Aufgaben mit Energie und Gelassenheit schultern kannst! Aber auch, dass es deiner Mutter bald wieder besser geht!! Ich lese täglich hier und fühle mit dir.
Liebe Grüße,
Oiseau.
-
Lieben Dank, Oiseau, treue Leidensgefährtin!
Bin zwar auf dem Sprung, gönne mir aber eine kurze "Rast" hier im Forum.
Der Zustand meiner Mutter ist recht stabil. Um auch gleich deine Fragen
Yvonne zu beantworten, sie kann noch alles alleine regeln.
Es geht langsamer, zittriger - schwächer, aber ist sich ihres Körpers voll bewusst.
Das Sprechen funktionierte heute auch schon besser. Essen und trinken fast perfekt, so dass sie die Wachstation verlassen konnte.
Meine Angst ist nun, dass sie zuhause wieder denkt, sie schafft alles, und die Reha absagt. Dabei hat es doch jetzt wirklich einen besonderen Einschnitt gegeben.
Für meinen Vater muss ich mich "zusammenreissen", denn der ist sehr sensibel und macht sich sehr viele Gedanken, dass es mir z.B. zuviel werden könnte. Also muss ich ihn mit aufbauen, damit er mir nicht auch noch zusammenklappt.
Im stillen Kämmerlein - in meiner Wohnung - darf ich aber schon seufzen!Liebe Oiseau, leider ist mein Mann nicht so stark wie deiner.
Und ganz so stark bin ich auch nicht mehr. Die letzten Tage zerren an mir.
Morgen habe ich mal KHs-frei, d. h. ich gehe trainieren! Mal zwei Stunden für mich alleine.Jezt muss ich los, noch einen Termin!
LG Gotti. -
Liebe Gotti
Auch wenn ich dir nicht mehr so oft schreibe , so denke ich viel an dich und ich verfolge dich hier immer .
Aber mir fällt es oft so schwer , was ich dir jetzt schreiben soll .
Es freut mich sehr , das der Zustand deiner Mutter recht stabil ist .
Ich finde es schön , das es mit dem essen und trinken fast perfekt funktioniert und das es mit dem sprechen auch schon wieder besser geht .
Hoffentlich erkennt sie auch , das die Reha für sie so wichtig ist . Ich wünsch es dir von ganzem Herzen .Das du auch noch deinen Vater aufbauen mußt das zehrt halt zusätzlich an deinen Kräften und Nerven .
Liebe Gotti , ich wünsch dir so sehr das es mit deiner Mutter aufwärts geht , das sie die Notwendigkeit der Reha erkennt und dann wird es auch dir und deinem Vater wieder besser gehen .
Pass gut auf dich auf !!!
Ich schick dir ganz viel Kraft , ich denk an dich und ich drück dich.
Herzliche Grüße Ulrike
Unserer Selbsthilfegruppe beitreten!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!