Die ersten Tage

  • hallo koko,

    ich finds toll, dass du dich jetzt nicht in die schmollecke verkrochen hast. siehste mal, wie stark du bist! wie dir schon viele geschrieben haben, will dich hier niemand "runtermachen". aber merkst du nicht selbst, dass du auch dank dieser "vorwürfe", die eigentlich nichts als denkanstöße sein sollten, aktiv wirst, deinen selbstwert "verteidigst" und aufbaust? das ist doch sinn der sache.

    aber eins noch:

    "Nicht zuletzt steht bei mir der finanzielle Engpass immer als Dauerbelastung im Hintergrund"

    da gehts dir nicht alleine so. das sagt dir eine hartzIV-bezieherin im 3. jahr. aber das ist nicht das non-plus-ultra. überleben können das alle. aber die alkoholkrankheit? und wenn du die nicht für dich angehst, wirst du auch keine kraft und nicht den nötigen durchblick für deine anderen probleme/süchte haben.

    koko, so gefällst du mir aber schon besser. gute nacht!

    lg katrin[/quote]

  • Hallo Koko,
    Du bist so voller Zuversicht hier im Forum angekommen und Deine Fahrt nach Deutschland hat Dich zurückgeworfen. Kannst Du versuchen, die Vergangenheit erstmal ruhen zu lassen und nach vorne zu schauen ? Was geschehen ist läßt sich nicht mehr ändern, wir können nur versuchen daraus zu lernen. Die Zukunft aber, die können wir beeinflussen, auch Du !

    Los Koko, Du schaffst das !

    Liebe Grüße
    Biene

  • Servus Koko,

    nach längerer Pause mal wieder ein Kommentar von mir, der dir nicht gefallen wird.

    Was willst Du für Dich erreichen?

    Erst, wenn Du Dir diese Frage mal ehrlich beantwortest, wirst Du auch in der Lage sein, einen Weg für Dich zu finden. Bislang eierst Du nur rum und suchst nach Begründungen, warum "es diesmal nicht geklappt hat".

    Das bringt Dich nicht weiter und Du weisst das auch.

    Du meinst das sei bei Dir mit der/einer Mehrfachdiagnose halt so? Irrtum. Ich habe in den paar Jahren Suchthilfe und Suchtselbsthilfe genügend Menschen getroffen, die Dir aus eigener Erfahrung sagen können "es geht auch anders".

    Aber dazu musst Du halt mal Dir selbst gegenüber ehrlich sein und eingestehen, 1.) wo es "klemmt" und dann 2.) konsequent Hilfe annehmen und umsetzen.

    Du kannst natürlich auch weiter so rummachen wie bisher, aber halt dann auch immer mit der ewiggleichen Unzufriedenheit, weil "es wieder mal nicht geklappt" hat. Dabei kann "es" überhaupt nix dafür, sondern nur Du.

    So lange Du nicht mit Deiner Wahrheit konfrontiert werden willst, wird das alles nix - wer will, findet Wege, wer nicht will, findet Gründe. :?

    LG
    Spedi

    P.S.: Ich rede hier immer wieder vom "wollen". Zur Klarstellung: ich meine damit das unbedingte, das kompromisslose Wollen. Ich will das so, egal, was passiert. Ob ich meinen Job los bin, meinen Partner verliere, das Haus oder den Hund. Ich will das so und nicht anders, weil alles andere weniger wichtig für mich ist.

    Nur, dass hier keine Missversträndnisse aufkommen was ich mit "wollen" meine. :idea:

  • Servus Koko !

    Zitat

    Also, ich moechte irgenwann einmal wissen wo ich hingehoere und "zu Hause" ankommen, wo immer das auch ist

    Vielleicht solltest du einmal bei dir ankommen und dich fragen
    "Was willst Du für Dich erreichen "(copyright bei Spedi).
    und das dann auch konsequent und kompromißlos umsetzen.

    Das Leben besteht aus ständigen Veränderungen und oftmals wissen wir nicht in welche Richtung wir gehen sollen. Aber wenn wir unsere Gefühle und Gedanken nüchtern betrachten zeichnet sich meist ein Weg ab.

    Alles Gute auf der Suche nach dem Weg!

    LG
    Andreas

    carpe diem

  • Hallo kommal,

    danke fuer Deine Meinung. Du meinst also ich verkrieche mich??? Meinst Du jetzt hier England oder mein "Kaff" in Deutschland?
    Wenn Du England meinst, ich weiss nicht, auch wenn es euch nicht so erscheint, fuer mich ist damit ein grosser "unmoeglicher" Traum in Erfuellung gegangen (auch wenn mir Irland oder Schottland lieber gewesen waeren, aber es geht auch stueckchenweise. So seh ich das.) Der Abstand von meinem Ex und meiner Mutter tut mir gut. Sicher ist es nicht das, was ich alles wollte, aber ein Teil davon, ausserdem fuehle ich mich an der Arbeit mehr gefordert.
    Was Deutschland betrifft, tja man kann es so oder so sehen. Fuer mich war es damals ein grosser Schritt, vor drei Jahren ein "Kaff" weiter zu ziehen. Bis dahin bin ich eigentlich nie aus meinem Dorf , wo auch meine Eltern leben, rausgekommen. Kurz davor lebte ich fuer 2 Jahre mit meinen Kindern (aus Kostengruenden) im Haus meiner Eltern. Das war eine schlimme Zeit, psychisch gesehen. Ich stand immer zwischen meinen Eltern und meinen Kindern, um die "Wogen zu glaetten"..von daher fuer mich ein grosser Schritt, mich dem Einflussbereich meiner Mutter nach endlich ueber 40 Jahren zu entziehen. Ich war weit genug weg fuer Abstand und nah genug fuer eventuelle Hilfe (bin das einzige Kind)
    Wie auch immer , hab mir schon Gedanken gemacht. Im Moment ist nicht viel zu aendern, mein Vertrag hier in England laeuft bis Ende des Jahres, dann waere der Plan zurueck nach Dtl, zurueck in die alte Firma. Ich weiss nicht genau, wie Du es meinst mit "irgendwo unterkommen". Mir erschien es richtig, die Wohnung, die ich momentan hab, zu halten. Sie ist sehr gross und sehr billig, im Moment leben meine Kinder da und ich zahl die Miete. Da meine Tochter noch immer auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz ist, kann sie sich schlecht eine Wohnung leisten. Mein Sohn hat eine Ausbildung in der Naehe. Wenn er fertig ist und sich ev. neu orientiert, waere es viel. sinnvoll, die Wohnung aufzugeben.
    Bei meinen Eltern(haben ein grosses Haus) waere es guenstig, aber da will keiner von uns hin.
    Aber haett ich eine Idee, wohin, wuerd ich es vielleicht versuchen. Zur Zeit weiss ich keine bessere Alternative.
    Wollt es gar nicht so langwierig erklaeren, aber was dazu sagen wollt ich schon.
    Wuensch dir einen schoenen Abend
    LG Koko

  • Hallo Katrin,
    auch dank fuer deine Zeilen. Bin noch ein bisschen am verdauen und mir nicht sicher, ob mich hier wirklich keiner runtermachen will.
    Natuerlich steig ich auf die Barrikaden, wenn ich mich ungerecht behandelt fuehle.
    ...und es ist gar nicht so einfach, ein Selbstwertgefuehl, was man gar nicht hat, zu verteidigen.
    Vielleicht ist es ein Fehler, aber manchmal schreib ich eben Gedanken auf, bevor ich sicher bin, sind sie richtig oder nicht. Es sind dann halt einfach meine Gedanken in diesem Moment....und ich wollte sie loswerden
    was soll ich sonst dazu sagen, als die Wahrheit

    Wuensche auch Dir einen schoenen Abend
    danke Koko

    @ Biene

    Dir moecht ich besonders danken, hab das Gefuehl, dass Du immer da bist, wo Du gebraucht wirst...
    Du hast recht, ich war wirklich so voller Zuversicht, als ich hier eingestiegen bin, war auch meine Ueberzeugung..
    gut, oder nicht gut, es hat mich aus der Bahn geworfen, aber ich moechte gern anknuepfen, da, wo ich "ausgestiegen " bin
    Dank Dir fuer alles, ich versuche dort anzuknuepfen, Blick in die Zukunft
    gute Nacht Koko

    @ Juergen

    ich zaehle Dich auch zu jemandem, der mir treu zur Seite gestanden hat. Weiss, ich bin nicht einfach, aber gerade dann besoners, ist Zuspruch wichtig. Da faellt mir ein Spruch ein, versteh es bitte nicht falsch" Liebe mich dann, wenn ich es am wenigsten verdient habe, dann brauche ich es am meisten"
    Hoffe, Du weisst, wie es gemeint ist. Ich bin vor Fehlern nicht gefeit, aber gerade dann hat Zuspruch einen besonderen Stellenwert.
    Hoff, Du verstehst mich richtig,

    liebe Gruesse Koko

  • Hallo Koko,

    alixx aus dem Co-Bereich schrieb mal.....

    Zitat

    ...man kann jemandem die wahrheit hinhalten wie einen mantel, in den er rein schlüpfen kann.....oder ihm die wahrheit um die ohren hauen wie einen nassen lappen.

    Man kann sich natürlich aussuchen welche Hilfe man eher bereit ist anzunehmen, ....mir hat letztendlich dann doch eher der nasse Lappen wirklich geholfen um aus den Trinkausen eine stabile Trockenheit werden zu lassen....

    Niemand wird hier vergrault oder runtergemacht, das ist nur deine subjektive Wahrnehmung wenn mal wieder klare Worte fallen.

    Lieben Gruß, Rose

  • Hallo Rose fuer Deine Worte,
    ich weiss nicht genau auf was Du anspielst, aber werde Dir antworten,

    wenn mir jemand, der immer wieder betont, dass ihm das Leben anderer sch..egal ist, antwortet, weiss ich nicht, was ixh davon zu halten habe. Fuer mich ist es einfach nur selbstgerecht und show
    Liebe Gruesse Koko

  • Hallo Koko,

    Zitat

    Also, ich moechte irgenwann einmal wissen wo ich hingehoere und "zu Hause" ankommen, wo immer das auch ist.

    Dieses "hingehören" und "zu Hause ankommen" muss BEI DIR sein und ist nicht lokal abhängig, hat auch nichts mit Begleiterscheinungen wie Reichtum oder dem "Schlaraffenland" zu tun.

    Hier im Erfahrungsaustausch hast du ja die Möglichkeit, von den Erfahrungen anderer und auch aus immer einem anderen Blickwinkel für dich notwendige Veränderungen zu reflektieren.

    Versuche daraus zu lernen, nimm es einfach an, nichts ist wertvoller als das.
    Die Menschen wollen dir hier nur Gedankenanstöße geben, verarbeiten und daraus Wirkung erzielen musst du natürlich selbst.

    Für mich war solche Kommunikation umso wertvoller, desto mehr sie damals von meinem nassen Denken abwich und mich zu neuem Denken/Reflexion anregte.

    Ich musste ja viel verändern, das wusste ich, ... und das dazu mein "altes" Denken mir manchmal im Wege stand, mit dem ich bisher keinen Weg gefunden habe, das auch.

    Für jede "Kritik", besser gesagt "das musst du anders sehen/machen", war ich dankbar, weil diese Informationen und Menschen die es mir mitteilen, mir bis dato gefehlt haben.

    Und über z.B. den Erfahrungsaustausch hier, die Wahrung der Trockenbausteine und einer Neustrukturierung seines Lebens kann man über die äußere Trockenheit den Grundbaustein legen, eine ebenso innere Trocken- und Zufriedenheit zu schaffen, die einem ein Zuhause gibt, das ganz bei einem selbst ist.

    Du schaffst das, du musst es nur wollen, mit höchster Priorität für dich.

    Gruß, Freund.

  • Hallo Koko,

    und noch ein paar Gedanken von mir hinterher.

    Als ich damals in meine Gruppe gegangen bin, wusste ich, dass ich nichts wusste ... und ich hörte einfach zu (mehr den Langzeittrockenen).
    Wenn ich anhand meiner Ausführungen oder Denkensweise darauf hingewiesen worden bin oder konnte es aus den konträren Sichtweisen erkennen, dass mein neuer Weg Mängel aufwies, habe ich das dankend aufgenommen und nicht im entferntesten Sinne an Kritik gedacht.
    Es kam von Menschen, die bereits den Weg gegangen sind, den ich mit positiven Erfolg nachschreiten wollte ... und ich war dankbar, diese Menschen nunmehr an meiner Seite zu haben.

    Hätten diese Menschen mir immer nur zu meinem noch nassen Denken und Tun zugenickt, mit dem ich etliche Rückfälle gebaut habe und der Sucht ja nie selbst entkommen war, hätte ich mich ernsthaft gefragt, ob ich am richtigen Platz bin.

    Dass enorme Veränderungen notwendig waren (vom Denken und Handeln), das war mir so klar wie Kloßbrühe.

    Gruß, Freund.

  • Hallo Koko,
    ich steh dir gerne weiterhin zur Seite, nur im Moment hab ich nicht so viel Zeit, meld mich nächste Woche mal wieder.
    Verzettel dich nicht in Kleinigkeiten hier, das lenkt nur vom wesentlichen ab. Und das bist du für dich.
    LG
    Jürgen

  • Hallo Biene,

    Antworte jetzt erst, weil ich eben erst heimgekommen bin, habe heute gearbeitet und mich danach gleich mit meinem Bekannten in der Stadt getroffen, dann noch ein kleiner Spaziergang, auch wenns geregnet hat.Dies als kleine Einleitung, um Dir auf Deine Frage zu antworten.
    Tja, wie soll es weitergehen?
    Ich glaube fuer mich ist es ganz wichtig, Langeweile zu vermeiden, meine Freizeit zu fuellen. Saufdruck habe ich eigentlich nicht, solange ich mit etwas beschaeftigt bin. Deswegen z.B. auch meine Tagesbeschreibung, weil der Tag schon fast rum ist und ich vollkommen beschaeftigt war.
    Ein paar Veraenderungen, hat ich ja geschrieben, hab ich vorgenommen. Die behalte ich auf jeden Fall bei. So mein Nachhauseweg durch den Park, mein Treffen mit meinem Therapeuten mittwochs und Donnerstag mein Englischkurs, sowie am Wochenende mein Treffen mit meinem Bekannten in der Stadt.
    Schwimmen, was ich sehr liebe, war ich leider immer noch nicht, weil es mir am Geld fuer den Eintritt mangelt. Aber ich koennte versuchen wenigstens dafuer oefter mal "raus" zu gehen. Will versuchen, dass in Angriff zu nehmen.
    Meine "problematische" Zeit ist abends, tagsueber, waehrend der Arbeit, hatte ich nie Saufdruck.
    Ich muss noch einen Weg finden, was ich tue, wenn ich diesen verspuere.
    Das waeren erstmal meine Gedanken dazu, aber frag ruhig weiter, wenn Dir das nicht genuegt. Will zumindest versuchen, Dir zu antworten.

    @Freund
    dank Dir fuer die Zeilen.
    Ich weiss ja, Du hast recht, was Kritik betrifft. Natuerlich bin ich auch dankbar fuer Hinweise und Ratschlaege, was meine Situation betrifft.
    Aber ich habe ein Problem, was Kritik betrifft. Das hat nichts mit euch zu tun, aber es ist da.
    Wenn ich Saufdruck verspuere, muss ich mir noch ueberlegen, was ich dann mache, wie ich damit umgehe.
    Aber ich kann nicht hier schreiben. Ich versuche, mich zu beobachten und zu schlussfolgern, wie ich mit bestimmten Situationen umgehen kann.
    Mit eurer "nassen Lappen Politik" komm ich nicht weiter. Es mag fuer viele hilfreich sein, das will ich nicht leugnen, aber bei mir bewirkt es das Gegenteil.Warum? Es erinnert mich einfach zu sehr an meine Mutter.
    Fuer mich hat Kritik einen negativen Beigeschmack. Ich habe immer alles falsch oder nicht gut genug gemacht.Vielleicht bin ich deshalb so empfindlich.
    O-Ton meine Mutter: "ich will mich ja nicht einmischen, aber...wenn Du denkst, dass das richtig ist, aber wunder Dich nicht, wenn... oder aehnlich"
    Selbst ein Lob war mit Kritik verbunden, Beispiel, hab zwar mein Abi geschafft, aber ich war das schlechteste Maedchen...war Mittelfeld..fuer mich o.k fuer meine Mutter nicht...:Naja hast es ja gerade so geschafft...wenn Du Dir ein bisschen mehr Muehe gegeben haetttest...usw
    das ist der Grund, warum ich so!!! reagiere, hat gar nichts mit euch zu tun
    aber weil ich das beobachtet habe, denk ich, dass ich NICHT hier schreiben sollte, wenn ich Saufdruck habe. Es bewirkt bei mir einfach nur das Gegenteil ich bin beleidigt und tue genau das , was ich NICHT tun will.
    Deshalb werd ich nicht mehr schreiben, wenns mir gerade dreckig geht
    Hoff, ich konnt es so erklaeren, dass ihr mich versteht.
    Das soll auf keinen Fall heissen, dass ihr mich nicht kritisieren koennt. Doch genau aus diesem Grunde werd ich nicht mehr schreiben, wenn ich Saufdruck habe.
    In dem Moment kann ich Kritik nicht verarbeiten, danach ist wieder o.k.
    In der Hoffnung auf ein wenig Verstaendniss verbleibe ich mit lieben trockenen Gruessen
    Eure Koko

  • Ich bins nochmal, da faellt mir eine Frage ein.
    Wenn hier von alkoholfreien Getraenken gesprochen wird, dann immer von stillem Wasser. Warum? Ist es schlimm ,wenn ich Wasser medium Trinke? Was ist der Unterschied? Schlimm, wernn ich Wasser medium trinke???
    Ganz liebe Gruesse Koko

  • Hallo Koko,
    na jetzt hoffe ich aber mal ganz fest auf die richtige Antwort der anderen, denn ich trinke auch immer Wasser Medium. :wink:

    Nee, im Ernst: Wie kommst Du darauf ? :shock: Mir ist das hier ehrlich gesagt noch nicht aufgefallen.Wasser mit viel oder eine wenig oder ohne Kohlensäure kann kein Problem darstellen !

    Liebe Grüße
    Biene

  • Hallo Koko,

    ich finde es schade dass Du Erfahrungen oder Ratschläge als Bevormundung ansiehst.
    Du und nur Du allein hast die Möglichkeit das eine oder andere auch umzusetzen.

    Es hat doch auch niemand behauptet das der Weg einfach ist und manchmal können Argumente auch weh tun.

    lg kawi

  • Hallo Koko,

    ich find`s zwar schade, das Du anscheinend so unbedingt falsch verstehen willst ?! :roll: ....., doch jeder ist seines Glückes Schmied !

    Wegen dem Wasser, ...ich z. Bspl. muß aus anderen gesundheitlichen Gründen mindestens 2,5 ltr. Wasser tgl. zusätzlich zur Nahrung trinken, daher geht bei mir nur stilles Wasser.
    Bei der gleichen Menge aber mit Bubbles hätte ich einen riesigen Kugelmagen- und Blähbauch. :lol:
    Wenn Du es verträgst, spricht doch nichts dagegen. :wink:

    Liebe Grüße, Rose

  • Hi nochmal,

    danke fuer die Antworten.

    Was das Wasser betrifft, mir ist nur aufgefallen, dass immer dasteht, ...l stilles Wasser, deswegen dachte ich, es hat einen besonderem Grund

    Gute Nacht LG Koko

  • Hi,

    schade, dass meine Erklaerungnicht angekommen ist. Habe nur versucht zu sagen, wie es mir nach diesen "nassen Lappen " geht.Nun faellt mir allerdings nichts mehr ein, dass ihr verstehen koennt.
    Ich weiss einfach nur, dass es mir in bestimmten Momenten nicht hilft und das Gegenteil bewirkt, mein Innerstes wartet nur darauf..." hab ich Dir gleich gesagt, Du bist falsch, Dein Denken ist falsch..."Du" bist einfach nur ein Fehler...
    das ist es, was mir immer eingetrichtert wurde...
    das sollte jetzt kein jammern sein, auch ,wenn es so klingt, nur eine Erklaerung
    LG Koko

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