Heute erster trockener Tag

  • Hallo Andi

    Zitat

    Damit hier keine rmehr schreibt geh unbedingt ins krankenhaus usw. ich bin mir der gefahr bewusst, bin aber unter aufsicht und telefon liegt auch bereit.

    Was sollen wir dann schreiben?

  • Hallo Andi,

    Zitat

    Bin also eigentlich gut vorbereitet, hab nur etwas angst

    Und uneigentlich??? Dein Verhalten scheint mir in etwa so zu sein wie bei jemand, der ohne Fallschirm aus dem Flugzeug springt: Wenn´s eng wird, wird mir schon jemand einen hinterherschicken.

    Baldrian??? Statt dein Verhalten und deine Lebensweise zu ändern suchst Du andere Mittel und Wege. Baldrian- und dann? Was stärkeres???

    LG kommal

    unterwegs...

  • Hallo zusammen,

    ich finde es zwar auch irgendwie gewöhnungsbedürftig, solche "Live"-Entzugserlebnisse zu lesen bzw. halte es für schlichtweg für Unfug, da nicht zielführend.

    Trotzdem die Entscheidung von Andi, den begleiteten Entzug "ambulant" zu machen, zu respektieren. Da er es in Absprache mit seinem Arzt tut - und wir hier selbst ja immer sagen, dass wir KEINE Ärzte sind - finde ich, dass wir nicht päpstlicher als der Papst sein sollten.

    Dir, lieber Andi, sei aber gesagt: Der Entzug, den du nun duchmachst, und der momentan für dich sicherlich schon eine große Herausforderung darstellt, ist der alleraller erste Schritt hin zu einem trockenem Leben. Nicht mehr und nicht weniger. Die richtige Arbeit beginnt erst danach - und geht (im Idealfall) ein Leben lang weiter. Ein Entzug allein bringt keinerlei Heilung - die es, strenggenommen ja sowieso nicht gibt für uns. Man kann nicht müde werden, dass immer und immer wiede zu betonen.

    Deshalb (und aus anderen Gründen, die dir noch einleuchten werden, wenn du die Spielregeln des Forums hier innerlich verarbeitet hast) solltest du einfach spektakuläre Beschreibungen über deinen körperlichen Entzug hier möglichst sein lassen. Das passt hier einfach nicht her.

    Viele Grüße,

    Blizzard

    Erst unter den Hammerschlägen des Schicksals, in der Weißglut des Leidens an ihm, gewinnt das Leben Form und Gestalt. (V.E. Frankl)

  • Hallo Andi,

    Wie geht es Dir heute so ?
    Wie bist Du über die Nacht gekommen ?
    Lass mal bitte was von Dir hören…

    Es handelt sich hier ja nicht um einen Entzug ohne ärztliche Begleitung, Du warst beim Arzt und er übernimmt die Verantwortung dafür, das Du das so überstehst. Und er ist auch in Bereitschaft, schnell mit Medis zu kommen.

    Ich persönlich halte es nicht für besonders gelungen, weil sich niemand so da durchquälen muß, ein Entzug im KH ist allemal sicherer und es gibt entsprechende Medikamente, um den Entzug stark zu lindern. Und vor allem dient eine Entgiftung auch der besseren Annahme/Akzeptanz unserer Krankheit, denn niemand is aus Jux und Dolelrei im KH.
    Hier wurde nun anders entschieden, von Deinem Arzt und Dir, das müssen wir so akzeptieren, denn wir sind keine Ärzte. Leider ist nicht jeder Arzt gut mit unserer Erkrankung vertraut, ich hoffe darum sehr, Deiner ist es.

    Du bist auch nicht der erste hier, der ambulant entgiftet, das taten einige.
    Aber bitte Andi, nich den Helden machen wollen, geht es Dir nicht gut, scheue Dich bitte nicht, sofort den Arzt zu rufen oder rufen zu lassen. Und falls der dann doch nicht kann, dann ruf den Notarztwagen.
    Mich stimmt hier bedenktlich, das ein Krampfanfall sich nicht ankündigt und ich hoffe, das jemand bei Dir ist, der dann auch sofort handelt.
    Ich hätte nicht so einen Entzug machen wollen, aber bei mir waren die Voraussetzungen eh ganz anders, ich hatte keine Wahl mehr.

    Ich möchte Dir noch etwas zu Deinen Angstanfällen sagen, ich hatte, als ich noch soff, regelrechte Panikattacken, die immer schlimmer wurden, bis hin zur Panik VOR den Panikattacken. Das isolierte mich auch immer mehr, der Alk tat natürlich sein übriges. Ich verließ das Haus nur noch, um zur Arbeit zu gehen und Alk zu besorgen.
    Dann entgiftete ich. Ich habe seitdem keine Panikattacken mehr in den letzten 6 Jahren gehabt, nur noch einmal einen leichten Anflug, den ich aber innerhalb von Minuten unter Kontrolle bekam.

    Andi, bei mir kamen die Panikattacken eindeutig vom Saufen. Auch das mit dem hohen Blutdruck kenne ich sehr genau, der sich immer noch mehr erhöhte, je mehr ich mich da reinsteigerte, das er eh schon so hoch ist. Auch das hörte mit dem Saufen auf, ich habe heut wieder völlig normalen Blutdruck. Das alles war sehr belastend für mich, aber kam wohl echt alles von der Sauferei.
    Ich will Dir damit ein bisschen Mut machen, das es Dir vielleicht ebenso ergehen wird wie mir.
    Natürlich gilt das nicht für Angst/Sozial-Phobien, dann muß da therapeutsich rangegangen werden, aber das merkst Du ja dann. Dann suche Dir bitte auch demenstsprechende Hilfe. Kann ja auch irgendwie nich sein, das Du immer am Rockzipfel Deiner Freundin hängen mußt, das wird ja dann auch für sie nur eine zusätzliche Belastung.

    Ich wünsche Dir, das Du den Entzug heil überstehst, Dir Hilfe rufst und nicht zögern wirst, wenn es ärger wird und das Du hier mit uns DEINEN Weg in die Trockenheit gehen kannst.
    Dafür drücke ich Dir ganz fest die Daumen !!

    LG an Dich
    Lilly

  • Hallo Andi,

    wie geht´s dir heute?

    Zitat

    Es handelt sich bei dem baldrian auch lediglich um sone billig präperate die im end effekt eh nur als Placebo dienen

    Ich habe "die Dinger" auch genommen. Als ich noch gesoffen habe. Ich glaubte, damit meinen Alltag wieder im Griff zu haben. Wie damals, als ein, zwei Gläser zur Entspannung dienen sollten. Das war auch eine homöopathische Dosis.

    Ich möchte dich halt drauf hinweisen, das der Umstieg "von der Pulle zur Pille" genauso schleichend kommen kann wie der Einstieg in die Sauferei. Das ist nicht der Weg.

    Seit ich zu mir gefunden habe und mich gesund ernähre brauche ich keine Extras mehr zu schlucken.

    Ich wünsche dir einen beschwerdefreien Tag.

    LG kommal

    unterwegs...

  • Hallo Andi,

    Zitat

    und viel trinken kann da auch erstmal helfen.

    Stell Dir etwas hin (am Besten ohne Kohlensäure), sodass Du es siehst. Mir passiert es heute noch, dass ich vergesse, zu trinken.

    Gesht Du regelmäßig zum Doc?

    LG kommal

    unterwegs...

  • Hallo Andi,

    ich habe beim rückwärts lesen nichts dazu gefunden: Hast Du schon einen Termin bei der Beratungsstelle? Frag doch deinen Doc, wo die nächste ist. Wär doch schade, wenn Du jetzt den Faden verlierst. Du bekommst dort bestimmt wertvolle Infos, was Du noch machen kannst. Ich habs nicht bereut.

    LG kommal

    unterwegs...

  • Hallo Andi,

    Zitat von Andi1982

    Würde mich jetzt mal Interressieren wies bei dir so war Lilly12 , falls du es denn noch weist...

    Habe ich das richtig im Kopf ? Hast Du nicht immer totale Panik wegen Deinem Blutdruck ? Hey, wenn der Arzt sagt, es ist ok, dann versuche es doch so anzunehmen ! Wie oft am Tag mißt Du den denn ? Ist das nötig ?

    Aber es ist schön zu hören, dass es Dir ansonsten gut geht ! Auf Deinen Bericht von der Suchtberatung bin ich echt gespannt. Es wäre schön, wenn Du davon erzählst !

    Liebe Grüße
    Biene

  • Tja Andi,
    meine Erfahrungen mit meinem Blutdruck gehen gegen Null. Ich kann Dir da nicht weiterhelfen, weil ich ihn nie messe.
    Aber ich bezweifel auch, dass Dir jemand anderes helfen kann, indem er sagt " Mein Blutdruck war an Tag x soundso hoch oder niedrig".

    Wenn die Werte extrem daneben sind und Du dadurch echte Sorgen hast, wende Dich an einen Arzt.

    Frag Dich doch aber mal, warum Dir ausgerechnet der Blutdruck so wichtig ist.

    Liebe Grüße
    Biene

  • Hallo Andi!

    Ja,das BD-Messen! Da hatte ich Anfangs Jahr so eine Phase.Ich muss sagen,dass da mein Befund (Linksinsuffizienz des Herzens) noch relativ frisch war.J-e-d-e-n Tag habe ich ihn x-Mal gemessen!Da hatte es Resultate wie 190/110 wie auch 85/60 drin.Zum verrückt werden.
    Hab natürlich alles aufgeschrieben und war mega-beeindruckt.

    Dann bin ich langsam vernünftiger geworden.Der BD übrigens auch dank Medis.
    Und jetzt messe ich den,wenns mir echt nicht gut geht,sonst vergesse ich ihn. Und aufschreiben tu ich ihn auch nicht mehr. Soweit kommst Du auch noch.

    Ich wünsche Dir gutes Vorankommen zu Deinem ,unserem Ziel:Trocken durch`s Leben gehen!

    Herzliche Grüsse
    Yvonne

    ichbinda123

  • Hallo Andi,

    sorry, das ich erst jetzt Deine Frage beantworte. :oops:

    Das, was Du da tust mit dem ewigen Blutdruckmessen, tat ich auch zu nassen Zeiten, hatte ich schon fast vergessen. Ich denke, das hatte mit meiner Angst vor neuen Panikanfällen zu tun. Ich besorgte mir natürlich auch ein eigenes Blutdruck-Meßgerät :roll: und maß lustig vor mich hin :roll: die Werte waren recht unterschiedlich, meist so um die 140/ 90…145/95. War also schon grenzwertig erhöhter Blutdruck. Aber wie sollte der wohl sonst sein ? Der ganze Alkohol, 30 kg Übergewicht vom Saufen, die Angst vor Panikanfällen, totale körperliche Un-Fitness … bei dem allem hat wohl kaum jemand noch nen klasse Blutdruck. :?

    Ja, wie lange dauerte das, bis er sich normalisierte ?
    Das dauerte Monate, genaue Zeitangaben kann ich leider nicht mehr machen, aber es dauerte halt seine Zeit. Zugleich hatte ich horrende Leberwerte, die Normalisierung dieser Werte dauerte sogar ca. 1,5 – 2 Jahre.

    Ich habe aber auch einiges dafür getan, wieder fit zu werden. Nach meiner Entgiftung war ich körperlich am Ende, konnte nicht mal mehr laufen. Mußte ich erstmal neu lernen.
    Dann begann ich langsam mit Sport und steigerte mich da mit der Zeit auf ca. 3x die Woche schwimmen, nebenbei walken und radfahren. Das Übergewicht schmolz dahin, ich hatte allerdings schon im KH viele Kilos verloren, da ich während meiner Entgiftung auf der Intensiv lag und künstlich ernährt werden mußte. Und ich ernährte mich sehr gesund, viel Bio-Obst und Gemüse, damit meine Leber nicht erneut mit zuviel Schadstoffen belastet wird.
    Naja, und das ich keine Panikanfälle mehr bekam, schrieb ich Dir ja schon.

    Die Blutdruckmesserei stellte ich mit Beginn meiner Trockenheit ein, ich mußte eh alle paar Tage zu meiner Ärztin, später wöchentlich, dann monatlich.

    Andi, es kann sein, das Du mit der ewigen Blutdruckmesserei Deinen Blutdruck erst grade hochpusht, ich kenne ja auch dieses Reinsteigern, das macht einen ja ganz irre. Die Nummer mit Baldrian etc. kenn ich natürlich auch… Du hast bei mir Erinnerungen abgerufen, die ich beinah vergessen hatte.

    Ich sach Dir ma was: Du bist ein junger Mann, wahrscheinlich organisch völlig gesund, wäre es anders, wüßtest Du das schon, das hätte Dein Arzt Dir gesagt. Meine Ärztin hat mich zu keinem Zeitpunkt im unklaren über meinen Körperlichen Zustand gelassen. Im Gegenteil, ich ließ mir dort immer meine ganzen Blutwerte ausdrucken und konnte daran immer die Verbesserung sehen, obwohl sie sooo lange dauerte, trotz allem machte mir das immer wieder Mut. Weil ich halt auch sehr unsicher war.

    Bespreche Deine Sorgen ganz offen mit Deinem Arzt, das entlastet unheimlich.
    Mir wurde im KH gesagt, ich brauch wahrscheinlich ne Leber-Transplantation, was mich innerlich verzweifeln ließ. Wozu alles, wenn ich doch evtl. keine Spenderleber bekomme ? Was ist, wenn ich die OP nicht überlebe, oder mein Körper die Leber abstoßen würde ? Ich trug mich monatelang mit dieser Angst rum, bis ich meine Ärztin darauf ansprach. Die sgte nur „Ja sagen Sie mal, warum rücken sie denn erst jetzt damit raus, das muß Sie doch unheimlich belastet haben !?“ Sie meinte dann, von einer Lebertrans sind Sie noch weit entfernt, die Werte bessern sich doch schon, da sehen wir erstmal in Ruhe weiter.

    So war das bei mir… aber Du hast Deinen Körper ganz bestimmt noch nicht so lange geschädigt, wie ich.
    Du wirst ganz bestimmt wieder körperlich ganz gesund !!
    Und vielleicht achtest Du auch gut auf Deine Ernährung und macht ein bisschen Sport, ich denke, bei mir hat ds sehr viel gebracht.
    Dein Blutdruck wird sich normalisieren, von ganz allein. Aber es dauert halt. Deine Organe müssen sich auch alle erst wieder regenerieren, das geht doch nicht innerhalb weniger Tage oder Wochen. Habe bitte Geduld mit Dir selbst.

    Meinen Blutdruck hab ich seit Jahren nicht mehr selbst gemessen :wink: das hörte bei mir einfach auf, ich weiß nich mal, wo das Gerät rumschwirrt :lol: . Ich brauch kein tägliches Blutdruckmessen, höre in meinen Körper hinein, dann weiß ich selbst, wie es mir geht, nämlich meistens GUT. :D

    Ich wünsch Dir weiterhin alles Gute, wenn Du weitere Fragen hast, immer raus damit, irgend jemand weiß immer ne Antwort, dafür sind wir ja alle hier, um uns gegenseitig zu helfen.

    LG an Dich
    Lilly

  • Hallo Andi,

    wie gehts Dir denn so ?
    Alles okay bei Dir ?
    Wollt nur mal so nachfragen....

    Liebe Grüße
    Lilly

  • wie gesagt mein erster Tag heute ,hab gestern auch nur 4 bier getrunken,
    Werd hier mal so täglich schreiben wies mir geht usw. mach den entzug zu hause, habs so mitm doc vereinbahrt, bin auch nicht allein zu hause also falls es kritiscjh wird ist jemand da der schlimmstenfalls n notarzt rufen kann.
    Bin also eigentlich gut vorbereitet, hab nur etwas angst das der entzug schlimm wird aber mal abwarten.


    Hallo Andy,
    wem willst du hier was vormachen und wem willst du was beweisen?
    Meine Entgiftung liegt jetzt 10 Monate zurück. Trocken bin ich seit 6 Monaten. Ich habe mich für eine Therapie entschlossen, weil ich für mich trocken werden und ein "normales Leben" führen will. Was du hier tust sehe ich als Betrug, wenn icht als üblen Scherz.
    Gruß Chaos

    Es war ein Donnerstag und ich habe entschieden: Mein Leben muss sich ändern!

  • Servus Andi,

    vielleicht magst Du dir einfach mal (oder nochmal) die "Grundbausteine" des trockenen Lebens aufmerksam durchlesen.

    Wir sagen hier nicht umsonst mit schöner Regelmäßigkeit, dass nur "nichts trinken" nicht reicht, um auf Dauer zufrieden abstinent leben zu können.

    Da gehört mehr dazu. Unter anderem eben auch, zumindest in der Anfangszeit der Abstinenz (also ungefähr im ersten Jahr) die Plätze (=sowohl Orte als auch Gelegenheiten) zu meiden, an denen vordergründig (=als Hauptziel) und/oder bekanntermassen viel Alkohol konsumiert wird.

    Ein Konzert (wenn's nicht gerade Klassik ist, und selbst da!) gehört nun mal zu den Orten, die ich (und sehr viele Andere auch) gemieden habe, weil ich wusste, dort wird getrunken. Und auch weil ich wusste, ich bin zu nassen Zeiten mit einer gewissen Grunderwartung und Stimmung dort hingegangen, ich wollte "drauf" sein, ich wollte "weggebeamt" sein, egal von was: Alkohol oder Musik oder beides.

    Das, was Du hier geschildert hast, ist nichts anderes als das Wiederholen alter Gewohnheiten. Das hat nichts, aber rein gar nichts, mit einer Veränderung Deines nassen Lebens zu tun.

    Und deshalb weisen Dich einige Mitglieder darauf hin, Dein Handeln einfach mal zu überdenken und wenn Du selbst Korrekturbedarf siehst, diesen auch vorzunehmen.

    Ach ja, und Dein angedeutetes "Beleidigtsein": geschenkt, genauso wie die Dünnhäutigkeit. Das haben nass denkende Säufer einfach so an sich. :roll:

    LG
    Spedi

  • Hallo Andi,

    also ich habe deinen Tread mitverfolgt und bevor mir jetzt die Hutschnur platzt muss ich auch etwas dazu sagen. Irgendwas stimmt an deiner Gechichte nicht. Sorry aber wenn ich trocken werden will dann geh ich nicht auf ein Konzert wo es Alk gibt (ist meine Meinung)!! Nun könnt Ihr mich mich zerrupfen wie ihr wollt. <g> Ich habe mich entschlossen trocken zu sein, auch ohne dass ich vorher wusste dass ich Schwanger bin, es war meine Entscheidung. Ich geh auf keine Geburtstage oder sonstiges.
    Ich habe mich von meinem Mann getrennt, weil er nicht einsehen will dass er süchtig nach dem Zeug ist. Ok. ich werde wenn es mein Arzt für richtig hält am 4.8 nach Cran Canaria fliegen, aber ich weiss 100% dass ich nicht mit Alk in Verbindung komme. Aber Du gehst auf ein Konzert !!!! Und ich kann mir nicht denken dass Du nur einen Red Bull getrunken hast. Sorry aber Deine Geschichte ist irgendwie konfus für mich. Ich will hier niemand angreifen, aber mir kommt es so rüber dass du nur vorgibts was zu tun und an dir zu arbeiten.
    Hätte ich Medis nehmen können dann hätt ich es getan, aber ich musste einen kalten Entzug ,machen und das war verdammt hart und schwer. Mir ging es verdammt dreckig. Nur ich hatte Unterstützung von meinem Arzt !! Nur was Du Zeitweise von dir rauslässt hört sich nicht danach an dass du was ändern willst. Sorry auch an die anderen, aber ich musste das nun mal los werden und wollte neimend angreifen.

    LG
    Elke

  • Hallo Karsten,

    ich weiss was du meinst. Aber ich kann nur für mich selber sprechen es war ein harter Steinger Weg den ich in den letzten Wochen gehen musste. Aber ich kann für mich im Moment sagen dass ich es geschafft habe. Ob es anhält ist eine andere Frage ich will es für mich, aber ob ich es schaffe ?? Ich sage mir jeden Tag mein Krümelchen soll gesund zur Welt kommen und soll eine gesunde Mutter haben aber ne Garantie dafür hab ich leider nicht.

    LG
    Elke

  • Hallo Andi,
    also irgendwie vermisse ich, wie Spedi und einige Andere hier auch Deine Ernsthaftigkeit. Mir kommt es fast vor, als wäre das hier für Dich eine Spassveranstaltung?!?
    Auch scheinst Du Dir keinerlei Gedanken über Dein Handeln zu machen. Stattdessen tust Du beleidigt, wenn man Dich darauf, in wohlwollender Absicht, aufmerksam macht.
    Naja, ein jeder muss und wird seinen eigenen Weg für sich finden.
    Deiner ist allerdings meiner Meinung nach ein hölzerner.
    Denk' mal drüber nach!

    Gruß

    Holger/Alkoholiker

Unserer Selbsthilfegruppe beitreten!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!