Gibt es nie eine Möglichkeit die Beziehung zu erhalten?

  • Hallo Mücke,

    herzlich Willkommen. Alles ist denkbar. Ich kenne Menschen, die sind über dreizig Jahre nach Trockenlegung ein tolles Paar.

    Grundvoraussetzung ist, dass beide Partner es wollen, beide den Weg der Veränderung gehen und beide verstehen was passiert. Das ist ein langer Weg und auf langen Wegen kann viel passieren.

    LG kaltblut

    Sie standen dar und fragten sich warum und nur einer meinte: warum nicht.

  • Zitat

    aber er könne es auch verstehen, wenn ich gehe und mich nicht auf seine Bedingungen einlasse.
    Sollte mir das vielleicht schon alles sagen?

    Auch von mir ein herzliches Willkommen hier. Bedingung? :shock: An diesem Begriff bin ich hängengeblieben. Bedingung heisst ja eine Voraussetzung zu schaffen für etwas...er stellt Dir eine Bedingung (oder mehrere) - heisst das dann, Du sollst die entsprechenden Voraussetzungen schaffen.

    Wäre es so, würde es zu nichts führen ausser jahrelangem Leid und Co-Kreislauf. Er möchte trocken werden? Er soll es, aber ohne dass er Dich mit Bedingungen darin einbindet!

    LG Skybird

    Lebendige Grüsse
    skybird

  • hallo muecke,

    ich war eigentlich auf der suche nach einer shg für angehörige hier in der gegend. gibt aber nur gruppen für alkoholiker und ihre angehörigen. war in zwei dieser gruppen und die mehrzahl dort waren 'alte' ehepaare, die alles zusammen durchgestanden hatten; den beginn des trinkens, die nasse phase und die auch zusammen geblieben waren, nachdem der partner trocken war. mag aber vielleicht auch daran liegen, dass man sich in ländlich katholischen gegenden nicht so leicht trennt nach dem grundsatz: bis dass der tod euch scheide.

    lg emz

  • Zitat von muecke

    Übel sich das eingestehen zu müssen.

    Hallo Mücke,

    warum? Mir wurde immer übel, weil da neue Gedanken waren, unverständliche, mit denen ich nichts anfangen konnte. Durch die Krankheit meiner Frau habe ich erstmal gesehen, was ich selbst alles für einen Krempel im Gepäck habe und ich sage Dir.....kistenweise Müll.

    Ich bin dankbar, dass alles genauso ist wie es ist. Davon unabhängig, hätte mir jemand so was geschrieben, ich hätte gedacht: was hat der denn genommen. Nichts Mücke, ich hab noch nicht mal was an der Klappe, naja, die einen sagen so, die anderen so, ich wünsche Dir ein erholsames Wochenende.

    LG kaltblut

    Sie standen dar und fragten sich warum und nur einer meinte: warum nicht.

  • Hi Mücke,

    ich habe viele Paare gesehen, die sich getrennt haben wegen des Alkohols und viele die zusammengeblieben sind.

    Absolut verständlich, dass Du jetzt irgendwie ganz schnell eine Lösung möchtest. So nach dem Motto: Trennen oder Bleiben. Wie lange bist Du denn schon mit ihm zusammen? Hast Du noch die Kraft und Lust, Dir das Ganze noch ein wenig länger anzusehen oder mitzumachen?
    Was sind denn seine Regeln und Bedingungen, außer dann wieder mit den Kumpels (ohne sich selbst die Kante zu geben) durch die Kneipen zu ziehen? (Find ich auch fragwürdig, würde mich auch etwas stutzig machen!!!).

    Viele Fragen.

    Wünsch Dir einen schönen Tag.

    Gigi

  • Hi Muecke,

    ihr wart getrennt, damit er dir zeigen kann, wie es mit ihm ist??? Ich glaub, das hab ich jetzt wahrscheinlich nicht so gaz verstanden. Wollte er Dir zeigen, wie er auch sein kann, wenn er sich ein paarmal mit dir trifft und nicht betrunken ist (hat ihn bestimmt ne Menge Anstrengung gekostet..).

    Aber schau es dir einfach mal an, was er jetzt macht. Wirklich Therapie? Vielleicht ist es eine Möglichkeit für Dich, Dir einfach eine Deadline (zeitlich) zu setzen. Mach Dir einfach mal einen Notfallplan, was Du tust, wenn die Zeit verstrichen ist und er einfach Nichts getan hat. Du kannst z.B. ein paar Tage wegfahren, Dich zu einem Volkshochsulkurs anmelden. Zum Friseur gehen, eine Freundin besuchen. Dir ein Buch ausleihen und mit 10 Klio Pralinen auf der Couch sitzen und lesen...... . Ist egal, schreib einfach erst mal auf,was Dir so in den Kopf kommt. und dann ziehs im zweifelsfalle wirklich durch. Das hilft. Bin a bisserl neugierig :shock: , was fällt dir denn so ein. Bin für Anregungen echt dankbar.

    LG

    Gigi

  • Servus muecke,

    und darauf ein dreifach PROST!

    Zitat

    ...Die Bedingung, die er stellt ist, das er sich, wenn er stabiler ist, wieder mit seinen Freunden am Wochenende trifft, um mit ihnen durch die Kneipen zu ziehen, ohne das ER trinkt...

    Das ist klatschnasser Wunschtraum eines Säufers, der gar nicht daran denkt, an seinem Leben etwas zu verändern.

    So lange er mit dieser (durchaus von ihm ernst gemeinten) Einstellung durch's Leben läuft, stelle ich ihm lieber ein Fass Bier hin. Da hat er wenigstens was davon.

    LG
    Spedi

  • @ Spedi,
    wow, so was hätte ich den tiefsten Zeiten meines Co-Tums gebraucht. Mann Spedi, manchmal denke ich, dass du einen Zahn zu hart mit uns Co´s umgehst, aber den Holzhammer brauchen wir!!!
    Danke und noch einen schönen Rest vom Tag.

    @ Muecke
    Sorry, dass ich Spedi hier geantwortet habe. Musste sein, er hat wirklich recht.

    LG
    Gigi

  • Hallo mücke
    Tja, wie Spedi schon schreibt, das Ganze kannste wohl knicken… denn SO wird dat nüscht.
    Was hat denn der Arzt überhaupt gesagt ?
    Hat er denn nicht zu einer Entgiftung geraten ? Denn die stünde erstmal an erster Stelle.
    Vielleicht hat Dir das Dein Partner garnicht erzählt, weil er das ja sicher auch nicht braucht und will? :roll:

    In der SHG werden sie ihm sicher erzählen, das es so nicht funktionieren wird. Aber dann wird er wohl nur einmal hingehen und danach sagen, das die da alle bekloppt sind.
    Nö, das sind nur Menschen, die sich nochmal aus der Sucht lösen konnten und teilweise schon viele Jahre bis hin zu Jahrzehnten trocken sind und vor allem zufrieden damit. Gibt natürlich auch dort Frischlinge, is auch klar :wink: die die Erfahrungen der Trockenen entweder annehmen wollen oder aber auch nicht :?

    Hier und in meiner realen wird dazu geraten, sich mind. 1 Jahr lang von allen Saufveranstaltungen fernzuhalten. Alles andere ist, sich aufs Glatteis zu begeben.
    Diese Zeit soll auch dazu dienen, zu sich selbst zu finden, an seinen alten Verhaltensweisen zu arbeiten, sich einen neuen Bekanntenkreis aufzubauen, der mit Alk nix zu tun hat.
    Denn nur-nicht-mehr-trinken allein reicht keinesfalls aus, wenn man ein trockenes Leben führen will. Alles andere führt eh nur zu Trinkpausen und der Teufelskreis beginnt abld wieder erneut.

    Du fragst, ob es Paare zusammen schaffen können. Natürlich können sie das, ABER:
    Dazu gehört, das BEIDE Partner daran arbeiten, ihre alten Verhaltensweisen abzulegen.
    In meiner realen haben einige Paare das geschafft, aber die CO`s haben beinah alle auch eine entsprechende Thera gemacht, oft erst später, als der Partner trocken wurde.
    Damit bekamen sie dann nämlich arge Schwierigkeiten, weil er wieder ein eigenständiger Mensch wurde und sie ihr Helfersyndrom nicht mehr ausleben konnten. Sie mußten lernen, loszulassen, den Partner nicht mehr wie ein Kind zu behandeln und mußten sich eine eigene Persönlichkeit aufbauen, bzw. reaktivieren, falls da mal was war.

    Denn viele CO`s beziehen ihr Selbstwertgefühl über ihre ewigen Hilfeleistungen und denken, sie würden nur so geliebt. Das alles fehlt nun und sie müssen sehr an sich arbeiten. Lernen, sich wieder oder überhaupt erst lieb zu haben, lernen, das sie auch ohne Hilfeleistungen geliebt werden, einfach nur um sich selbst willen. Und auch der Versuch, woanders nun sein Helfersyndrom auszuleben, muß unterbunden werden, denn sonst wird’s ja nüscht, wäre dann nur ne Art Suchtverlagerung.
    Es gibt entsprechende Therapien, die teilweise auch an mehreren Wochen über WE-Seminare gemacht werden können. Wenn das nicht ausreicht, muß halt noch ne andere Thera her.

    Tja, und dann kann man es gemeinsam schaffen, aber nur, wenn es wirklich beide auch ganz fest wollen und die Liebe zueinander noch da ist.
    Denn auch das ist nicht immer der Fall, denn derartige Beziehungen beruhen meist nicht auf Liebe, sondern auf Abhängigkeit zueinander. Will man natürlich nicht so gern wahrhaben, denn wer will sowas schon gern hören ? Aber wenn man mal gaaanz genau nachsieht… ehrlich zu sich selbst ist….

    Und mit Religion hat das sicher nichts zu tun, das diese Paare noch zusammen sind, sondern mit harter Arbeit an sich selbst, auf BEIDEN Seiten.

    LG an Dich
    Lilly

  • Hallo Muecke,

    auch von mir erstmal ein herzliches Willkommen. Es ist gut, dass Du Dich angemeldet hast.

    Fuer mich faengt schon Co-Abhaengigkeit an, wenn man in einer Partnerschaft bleibt, die einem nicht gut tut und Ausfluechte dafuer sucht, warum man noch zusammenbleiben will. Aber das ist meine persoenliche Meinung.

    Nun weiss Dein Freund anscheinend nicht, ob er und warum er aufhoeren sollte zu trinken. Fuer jeden Alkoholiker gibt es einen persoenlichen Tiefpunkt, der erreicht werden muss, um einzusehen, dass man krank ist und etwas fuer sich tun muss. Solange Dein Freund noch nach Ausfluechten sucht und nicht in die Poette kommt, solange sehe ich da keine Chance, dass er aufhoeren will zu trinken.

    Jedem ist es selbst ueberlassen eine Beziehung mit einem nassen Alkoholiker fortzusetzen. Allerdings ist es ziemlich schwer sich da abzugrenzen und sich in diesen Strudeln nicht mit reinziehen zu lassen und dann sollten wir uns fragen, ob dass dann tatsaechlich eine Beziehung ist, die wir fortfuehren moechte. Ausserdem kommt noch dazu, dass ein nasser Alkoholiker eigentlich nicht beziehungsfaehig ist, seine Sucht wird immer zulasten seiner Partnerschaft gehen und der Partner wird somit schnell als Auffangbecken oder Sicherheitsnetz missbraucht. Somit verhindern wir indirekt, dass der nasse Alkoholiker schneller seinen Tiefpunkt erreicht.

    Die Frage ist aber, was willst Du, Du musst fuer Dich Deine Aufmerksamkeit komplett auf Dich selbst und Deine Beduerfnisse richten. Was willst Du fuer eine Beziehung? Wie stellst Du Dir die Beziehung vor, wenn er weitertrinkt usw. usf.?

    Zu sehr richten wir Angehoerige naemlich die Aufmerksamkeit auf die Erkrankung des Alkoholikers und versinken im Co-Abhaengigkeitsstrudel immer mehr.

    Also daher die Frage, was willst DU fuer DICH?

    Alles Liebe,

    Jenny

  • Hi Muecke,

    Du kannst Deinen Freund nicht ueberzeugen, dass kann er nur selbst. Das wichtigeste ist, dass Du Dich komplett auf Dich konzentrierst. Lebt ihr eigentlich zusammen oder habt ihr getrennte Wohnungen.

    Innerlich bist Du ja schon den Schritt gegangen, dass Du mit eine nassen Alkoholiker nicht zusammenleben kannst, daher musst Du Dich auch weiterfragen, was jetzt aus euch wird. Wie sehr bereit bist Du ihn loszulassen oder warum haelst DU noch an dieser Beziehung fest?

    Alles Liebe,

    Jenny

  • Hallo Muecke,

    ich bin zwar noch neu hier,aber ich lese doch sehr widersprüchliches von Dir,z.zt.Wunschdenken?Du schreibst heute,Du hättest die meiste Zeit mit einem liebevollen,liebenswerten Menschen zu tun gehabt.Aus einem früheren Bericht habe ich gelesen,während der einige Monate dauernden Trennung war er charmant und liebevoll.Wenn die Zeit der Trennung so ungewöhnlich schön für Dich war,war der Rest dann ziemlich ätzend,so wie Du schriebst“,er beschimpfte mich wieder…“?
    Dieses Wechselbad kenne ich nur zu gut,dass ist typisch für einen Süchtigen.Und das Du rückblickend bevorzugt das Schöne nur siehst,ist leider auch normal.
    Aber stell Dir mal vor,Du ziehst mit ihm zusammen.Ihr hattet in der relativ kurzen Zeit,die ihr zusammen seid,schon einige Trennungen.Es wird eher schlimmer als besser nach dem Zusammenziehen.
    Ich weiß wovon ich rede,bin mit meinem 2Mal zusammengezogen und wieder auseinander.
    Es wurde jedes Mal schlimmer.Dann ist sein „Sündenbock“ja jederzeit greifbar und er kann auch nicht mehr so trinken wie er will…
    Außerdem,wie Du schriebst,hat er ja noch andere Probleme,Jobsuche,Drogen gelegentlich etc. Willst Du Dir das wirklich antun?Ist das der Mann mit dem Du glücklich werden willst?
    Liebe Grüße,Sternschnuppe

  • Liebe Muecke,Du liegst richtig,es unter diesen Umständen nicht zu versuchen.Es würde eher schlimmer werden als besser.Er muß erst mal mit sich selber klar kommen.
    Liebe Grüße Sternschnuppe

  • Hallo Muecke,

    ist das nicht eine sensationelle Sache: andere verstehen sich selbst nicht, hinterlassen uns unverständliche Signale und wir beginnen uns darin zu zerschmelzen, zerschnulzen, verdenken, bis wir wieder da sind, wo wir schon mal standen, nur was älter und in unserem Denken, naja viel geändert hat sich dann selten.

    Wie soll jemand wissen was er denkt, wenn er es selbst nicht weiß?

    Muecke, schön daß Du wieder da bist und weiter Ordnung in Deine Gedanken bringst.

    LG kaltblut

    Sie standen dar und fragten sich warum und nur einer meinte: warum nicht.

  • Zitat von muecke

    Was ist mit diesen Menschen passiert, dass sie so herumtreiben im Leben?

    Hallo Muecke,

    warum stehen Menschen plötzlich nicht mehr auf und vergraben sich unter ihrer Bettdecke, stehen nicht mehr auf, besaufen sich, nehmen Tabletten, arbeiten rund um die Uhr, spielen oder werfen ihr Leben fort oder sind einfach nur Co, unfähig sich aus dem jahrelangen Alltagssoog zu befreien. Wer weiß das. Mich zu verstehen ist ein Leben lang Arbeit, zwischenzeitlich eine wunderbare, creative und schöpferische Arbeit. Es bringt mir mehr aus meinem Jungbrunnen zu schöpfen als in unverständlichen Gesten, Formulierungen und Getue Gedanken zu lesen. über mich kann ich sogar lachen, über ein Neutrum weder noch.

    Zitat von muecke


    Was ist denn in dir passiert, als du dich getrennt hast? Welches Signal oder welcher Punkt hat denn bei dir dafür gesorgt sagen zu können: Hier ist jetzt Feierabend?
    Gab es bei dir keine Verständnislosigkeit mehr zu dem Zeitpunkt?

    Ich mache mal das Fenster zu, jetzt hast Du aber einen ganzen Schwarm Stecher auf mich losgelassen.

    Mir wurde einleitend gesagt: ...du wirst es nicht verstehen. Ich, nicht verstehen, hallo, bin ich denn doof, ich mußte doof werden um anzunehmen daß es nichts zu verstehen gibt. Ich muß nicht fragen, die Antwort macht mich nicht zufrieden, nicht glücklich, nicht schlau. Sie ist längst in mir, ich muß nicht alles wissen. Also war ich Verständnislos und bin es, zufrieden verständnislos.

    Ich fange mal von hinten an: keine Gespräche, keine Kommunikation, keine Berührung, keine Nähe, keine Intimitäten, keine Liebe, dann kamen paar böse Sachen, die ich nicht nochmals wiederholen möchte. Genug für eine Trennung? Ich kann für meine Frau nicht denken und nicht empfinden, aber ich habe von Menschen gehört wo dieser Prozeß nicht über ein Jahr sondern über viele Jahre ging.

    Vieleicht hätte ich meine Frau so annehmen sollen, aber können ging nicht und es gehören immer zwei dazu die können wollen.

    Übrigens ein Jein ist etwas Herrliches, das kannte ich vorher auch nicht, das gibt Ruhe und Gelassenheit.

    LG kaltblut

    Sie standen dar und fragten sich warum und nur einer meinte: warum nicht.

  • Hallo muecke
    habe eben deine Geschichte gelesen und kommt mir irgendwie bekannt vor. Klingt nach einem Menschen, der ebenfalls Probelme hat Verantwortung zu übernehmen. für dich nicht und für sich selber erst recht nicht. Das kenne ich alles, eine kleine Zärtlichkeit, was diese drei Worte "Ich liebe dich" doch alles bewirken können. Man würde ihm in diesem Moment alles glauben, oder? Aber das sind nur drei Worte und sie wissen wie sie uns kriegen, wissen wo unser wunder Punkt sitzt. Das wissen sie ganz genau. Sie können Zärtlichkeit und Beschimpfungen, unsere Eifersucht, die sie glaube ich gern erzeugen immer zur richtigen Zeit einsetzen und wir springen darauf an. Gehen der Spinne blind in Netz. Ich möchte das nicht noch mal erleben, mein Selbstwertgefühl hat erheblichen Schaden genommen, das braucht Zeit. Und die Wünsche ich dir auch. Was nutzt eine schöne Fassade, wenn das Fundament fehlt. Ich mag ein Jnein auch nicht.
    Liebe Grüße
    bluevelvet

  • Zitat von muecke


    Ich mag das Jein nicht, mich macht es eher nervös, gibt keinen Halt.

    Zitat von bluevelvet

    Ich mag ein Jnein auch nicht.

    Hallo Ihr,

    was macht Euch denn bei einem Jein so unsicher, daß es immer nur ex oder hopp, ja oder nein, ganz oder gar nicht heißen muß?

    LG kaltblut

    Sie standen dar und fragten sich warum und nur einer meinte: warum nicht.

  • Liebe Muecke,

    Du bist auf einem guten Weg, denk einfach mal drüber nach, aber es kann sehr weh tun, eingefahrene Klischees und Vorstellungen zu verändern. Wunder entstehen oft durch Veränderung.

    LG kaltblut

    Sie standen dar und fragten sich warum und nur einer meinte: warum nicht.

  • Liebe Muecke, meinst Du nicht das er sich mit diesem durcheinander nur auf Unverbindlichkeiten ausruht...eine Möglichkeits nichst entscheiden zu müssen. Auch dieses Jain...von Dir? Von Ihm...es überläßt jedem Selbst die Entscheidung...
    Die Entscheidung von deiner Seite sollte unbedingt FÜR DICH sein! Bin auch grad dabei mich für mich zu entscheiden!

    Viele Grüße an DICH
    und ein HOCH auf den guten KALTBLUT :D

    Das Leben ist Widerspruch: Das eine ist und das andere auch.

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