Ich habe kapituliert

  • Hallo Manfred,

    nein ich kann mir wirklich nicht vorstellen, wie Du Dich fühlst. Bist Du verunsichert?

    Du schreibst Dein persönlicher Tiefpunkt ist dass Dein Verhalten für Deine Familie eine Belastung bist, verstehe ich nicht. Hättest Du weiter getrunken, wenn Dir Deine Familie dies nicht gesagt hätte?
    Stört es Dich selbst nicht, das Trinken?
    Wenn es so ist machst Du es doch nur um Deine Familie zu schützen oder zu retten. Dann ist es doch gar nicht Deine eigene Entscheidung.
    Hast Du mit Deiner Familie über Deinen Entschluss gesprochen?

    Warum siehst Du ein alkoholfreies Zuhause als Gefälligkeit an? Einem kranken Menschen sollte jede Unterstützung zu teil werden, sofern er diese annimmt und darum bittet. Ich sehe dass nicht als Toleranz, Gefälligkeit oder Verständnis an.
    Meiner Familie und meinen Freunden ist es wichtig, mich zu unterstützen. Ich habe dies gerne angenommen.

    Diesen Weg möchte ich alleine gehen - auch mangels Weggenossen.

    Dadurch dass Du den Weg in dieses Forum gewählt hast bist Du doch nicht allein.

    Liebe Grüsse kawi

  • hallo manfred,

    deine art, auf die antworten und gedanken der leute, die dir antworten und mitteilungen senden, einzugehen, ist gewöhungsbedürftig. mir kommt es vor, als empfindest du dich als kämpfer an allen fronten. bissig, in zum teil falsche richtungen.

    bewahre dir deinen biss für die dinge, die wichtig sind für DICH! und versuche zu unterscheiden...

    lg katrin

  • Hallo Manfred,

    Also für mich zählt in erster linie ein trockenens Umfeld,dazu zählt auch ein Alk-freies zu Hause :!: Das tränge ich keinem auf,sonder möchte es für mich. Kein Risiko einzugehen. Das was du da von dir gibst klinkt für mich keineswegs wie eine kapituliert dem Alk gegenüber,du möchtest weiter mit ihm an deiner seite leben. Als Rückhalt,Ausrede für einen Rückfall :?:
    Auf meinem Weg habe ich vieles gelernt,das war das erste :!:

    Übrigens alleine wirst du deinen Weg nie schaffen,nehme hilfe an weiterhin :!:

    lg Roberto

  • Hallo Sandmann,
    ich fand den Gedanken anfangs auch merkwürdig, keinen Alk für meinen Mann mehr im Haus zu haben. Was kann er schließlich dafür, dass ich Alkoholikerin bin ? Warum soll er deshalb auf sein Feierabendbier verzichten ?

    Tatsache ist jedoch, dass es für die Leute, die kein Alkoholproblem haben, kein Verzicht bedeutet, wenn kein Alk mehr da ist. Eine Tatsache, die wir Alkis anfangs nur schwer verstehen können - war der Alk doch lebensnotwendig und haben wir immer dafür gesorgt, dass genug im Haus ist.

    Hast Du mit Deiner Familie eigentlich schon mal darüber geredet ? Was sagt sie dazu ? Sie wollen, dass Du nicht mehr trinkst, da werden sie Dich auch unterstützen - freiwillig.

    Lieeb Grüße
    Biene

  • Guten Morgen,

    gerade eben war ich beim Hausarzt. So früh morgends aufzustehen fällt mir immer noch schwer. Er hat nur noch Sprechstunde nach Termin, also warte ich bis Mitte dieser Woche.

    Am Nachmittag habe ich einen weiteren Termin in der Suchtberatung. So langsam geht es, dass ich mehrere Dinge an einem Tag erledigen kann. Vorbereitungen für die Antragstellung auf einen Klinikplatz. In diesem Zusammenhang habe ich auch mal nachgeschaut, wie lange mein letzter Arbeitsplatz zurück lag? Schreck laß nach - das sind jetzt schon sieben Jahre... Wie soll ich da jemals wieder ins Berufsleben finden? Meine Branche ist so schnelllebig.

    Gestern abend habe ich mir die Sendung über Alkoholismus im Fernseh angeschaut. In meinen Augen war das "lari fari" übersetzt: für die breite Masse. Die Sendung hat mich aber dazu bewogen, einen Alkoholrechner zu strapazieren. Will doch mal sehen, in was für einem Bereich ich mich bewegt habe?

    Ja, das Ergebnis schockierte mich. Immer am Rande von drei Promille.

    Es gibt mir aber auch die Erklärung für Dinge, die ich nicht so verstanden habe. Teilnahmslosigkeit, Gleichgültigkeit, fehlende Motivation - selbst Briefe habe ich oft nicht mehr geöffnet.

    Diese Woche beginne ich schon mit viel Zuversicht. Habe ja einige Termine wahrzunehmen. Nach jahrelangem Stillstand bewegt sich bei mir wieder etwas. Und - meine Gefühlswelt ist noch nicht ganz tot. Oder sollte ich sagen, sie ist wieder erwacht?

    Einen schönen Start in die Woche wünsche ich allen.
    Gruß Manfred

    Aus Steinen die man dir in den Weg legt, kann man auch was Schönes bauen (Johann W.v.Goethe)

  • Hallo,

    weil das heute mit dem Hausarzt nicht geklappt hat, bin ich gleich weiter zum Zahnarzt. Da war doch tatsächlich ein Termin frei und ich hatte heute meine erste Behandlung. Also auch hier den ersten Schritt gemacht.

    Zum Zahnarzt geh' ich ja so gerne... :(

    In der Suchtberatung habe ich heute die ganzen Anträge mitbekommen. Damit kann ich dann am Donnerstag gleich meinen Hausarzt konfrontieren. Heute klappt irgendwie alles wie am Schnürchen...

    Gruß Manfred

    Aus Steinen die man dir in den Weg legt, kann man auch was Schönes bauen (Johann W.v.Goethe)

  • Hallo Manfred,
    tja, ich bin leider manchmal etwas hartnäckig ... Also, wie sieht es aus: Magst Du mir meine Fragen beantworten ? :wink:

    Es ging um die alkfreie Wohnung...

    Zitat von Biene1705

    Hast Du mit Deiner Familie eigentlich schon mal darüber geredet ? Was sagt sie dazu ?

    Gruß
    Biene

  • Hallo Manfred,

    hast du mit Deinem Zahnarzt geredet? Hast Du gesagt das Du alkoholkrank bist? Erzähl doch mal wie es war.

    Liebe Grüsse
    Elocin

  • Hallo Biene,

    nein, ich habe darüber noch nicht geredet.

    Bei deinen vielen Tatsachen hast du eine vergessen: Tatsache ist, dass meiner Frau nur die Möglichkeit bleibt, zu Hause irgend etwas alkoholisches zu trinken. Und das bleibt so.

    Geruhsame Nacht wünsche ich allen
    Gruß Manfred

    Aus Steinen die man dir in den Weg legt, kann man auch was Schönes bauen (Johann W.v.Goethe)

  • Hallo Manfred,

    ich weiß ja nicht inwieweit deine Familie der Tragweite und Ausmaßes unsere Krankheit bewusst ist , das sie dem Alkohol einen höheren Stellenwert zu Hause gibt , als den tödlichen Verlauf unserer Krankheit!

    Höchstens deine Frau ist auch süchtig und braucht den Alkohol.

    Oder ist es dir wichtig eine Notration zu Hause zu haben, um die Türe nicht ganz zuzuschlagen?

    Ich schiebe es mal auf die "Nassen Gedanken" die jeder am Anfang des Trocken werdens mit sich trägt ,sonst kann ich so einen Bodenlosen Leichtsinn nicht nachvollziehen.
    Nur nicht trinken reicht da nicht aus und wenn du nicht bereit bist Veränderungen zuzulassen, öffnest du mit deinen jetzigen "Nassen Gedanken" dem Rückfall ,Tür und Tor !

    bei deinen ganzen Tatsachen die du aufgestellt hast solltes du diese Tatsache auch nicht außer acht lassen.
    In einem anderen Thread trauert gerade eine Tochter um ihren Vater der an den Folgen unserer Krankheit verstorben ist.

    Nimm doch einfach mal die Grundbausteine als Wegweiser und du wirst sie bald verstehn können, auch wenn du sie im Moment anders siehst.
    Was ist denn daran so schwer den Menschen zu vertrauen die sich jahrelang ausgetauscht und diese Erfahrungen zusammenzutragen haben. Sie leben zufrieden , trocken und ohne Verzicht :wink:

    Nimm es nicht als als eine Angriff sondern denke einfach mal in Ruhe darüber nach. Wir alle haben das gleiche Ziel.

    Ich wünsche dir die nötige Weitsicht für dein Tun.
    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Hartmut,

    ich weiß jetzt nicht, was ich dir antworten kann. Ich fühle mich wie in einer Kompanie - ein Ziel, eine Marschroute, und auf gehts! Jeder der sich weigert, ist ein Dessarteur.

    Deiner Meinung würde ich zustimmen, wenn ich denn ein alkfreies Zuhause für notwendig erachte, meine Familie aber nicht. Es ist aber nicht so. Es ist keine Notration und es hat auch mit "Stärke beweisen" nichts zu tun. Dafür habe ich einen zu klaren Kopf. Schau dir meine Überschrift an und lese mal genauer im Text - vielleicht findest du was?

    Gestorben wird nicht so schnell. Natürlich ist das die letzte Konsequenz, die jeder Alkoholiker vor Augen haben muß - aber man sollte auf dem Teppich bleiben. Der Alkohol macht das Ding nicht rund, sondern erst die Gedanken, die man entwickelt.

    Ja, _nur_ trocken sein reicht nicht aus, deshalb bemühe ich mich um eine Therapie.

    Bis es soweit ist, denke ich auch, dass die Grundbausteine hilfreich sind. Aber sage nicht, das nur der eine Chance hat, der sie alle befolgt.

    Nochmals eine gute Nacht
    Manfred

    Aus Steinen die man dir in den Weg legt, kann man auch was Schönes bauen (Johann W.v.Goethe)

  • Hallo Manfred,

    Zitat von Sandmann

    Bei deinen vielen Tatsachen hast du eine vergessen: Tatsache ist, dass meiner Frau nur die Möglichkeit bleibt, zu Hause irgend etwas alkoholisches zu trinken. Und das bleibt so.

    Wieso ist das so ? Kann sie das Haus nicht verlassen ?

    Gruß
    Biene

  • Hallo Sandmann,

    wie du mein Posten empfindest oder siehst ,ist deine Sache, ich bringe hier nur meine Erfahrungen ,aus fast 30 Jahren Saufens und vergeblichen Versuchen damit aufzuhören ,auf das Papier ! Es liegt mir fern irgend jemanden was vorzuschreiben, was er zu tun hat. Als ich hier her kam , war ich mit meinem Latein und Eigenversuche am Ende und habe einfach mal auf die gehört ,die es geschafft haben.
    Warum hätte ich mich denn hier anmelden müssen , wenn ich doch nur eine Bestätigung meines Weges suchte der immer wieder scheiterte?
    Da hätte ich am Stammtisch sitzen bleiben können und mir den Zuspruch dort geben lassen.

    Manfred

    Zitat

    ich weiß jetzt nicht, was ich dir antworten kann


    hast du doch! :wink:

    Zitat

    Ich fühle mich wie in einer Kompanie - ein Ziel, eine Marschroute, und auf gehts! Jeder der sich weigert, ist ein Dessarteur.


    das ist deine Sichtweise nicht meine :!:

    Zitat

    Es ist keine Notration und es hat auch mit "Stärke beweisen" nichts zu tun. Dafür habe ich einen zu klaren Kopf


    Woher kannst du das wissen und welche Erfahrungen hast du in der kurzen Zeit schon gemacht , das du von einem klaren Kopf sprechen kannst? Ich war am Anfang nüchtern und ohne Alkohol aber gedacht hatte ich noch lange "Nass"

    Zitat

    Schau dir meine Überschrift an

    habe ich gemacht :wink: Auch ich habe kapituliert, nur ich gehe nicht mehr so unverantwortlich mit meiner Krankheit oder Leben um und hole mir den "Feind" mit ins Haus , denn dieser hat nicht kapituliert :!:

    Zitat

    Gestorben wird nicht so schnell. Natürlich ist das die letzte Konsequenz, die jeder Alkoholiker vor Augen haben muß - aber man sollte auf dem Teppich bleiben. Der Alkohol macht das Ding nicht rund, sondern erst die Gedanken, die man entwickelt.

    was soll denn auf dem Grabstein stehen falls es doch anders ist. Das nenne ich schön reden /verharmlosen usw. Das kenne ich zu genüge aus meiner nassen Zeit. Ich gehe da kein Risiko mehr ein und mache keine Kompromisse.

    Zitat

    Ja, _nur_ trocken sein reicht nicht aus, deshalb bemühe ich mich um eine Therapie.


    Das ist eine sehr gute Entscheidung aber auch nur ein ergänzender Baustein des Trockenwerdens :!:

    Zitat

    Bis es soweit ist, denke ich auch, dass die Grundbausteine hilfreich sind. Aber sage nicht, das nur der eine Chance hat, der sie alle befolgt

    Es ist die größtmögliche Chance ,aus meinen Erfahrungen heraus und nicht aus einem hypotetischen Wunschdenkens. Ich bin froh auch eine Familie an meiner Seite zu haben die mich unterstüzt und meine Weg mit mir geht .

    Hartmut

    Zitat

    Nimm es nicht als als ein Angriff sondern denke einfach mal in Ruhe darüber nach. Wir alle haben das gleiche Ziel.

    ich wünsche dir weitere trockene 24 h

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Guten Abend Manfred,

    weißt Du ich bin schon eine Weile trocken, aber ich bin froh dass ich dieses Forum gefunden habe und sei es zum Schulterklopfen, von Mensch, sie wissen was ich brauche und was mir gut tut, teilweise auch unbewusst – ich ziehe mir meine Sachen davon raus.

    Ich finde bei weitem nicht alles richtig, d.h. ich nehme nicht alles an, oder habe andere Erfahrungen gemacht – aber ich weiß einer von denen die hier lesen – einem davon wird es auf jeden Fall helfen.

    Nur Menschen die das gleiche durchgemacht haben können mir vermitteln, was kann ich tun, ich habe aus Erfahrungen anderer für mich etwas mitgenommen.

    Von meinen Erfahrungen und Gefühlen, versuche ich hier zu schreiben – weil ich weiß es wird jemanden helfen. Einem/er die Hilfe braucht, sucht und das Beste für sich raussucht.

    Keiner kann Dir was verbieten oder vorschreiben, Du bist weit weg, Du kannst und Du musst das machen was für Dich gut ist. Das was Dir hilft auf Deinem Weg in Dein Leben.

    Jetzt habe ich Die doch Vorschriften gemacht, sorry ich wollte Dir erklären, warum ich hier bin.

    LG kawi
    Vlt. hilft es beim Nachdenken.

  • Servus,

    ja, die Woche ist bald 'rum, für mich ist es die dritte. Objektiv gesehen habe ich nicht viel erledigt, aber es waren wichtige Maßnahmen, um für mich weiter zu kommen.

    Vergangenen Montag fing es beim Zahnarzt an. Ich hatte eigentlich nur einen Beratungstermin vereinbart. Wollte der Ärztin erzählen, dass ich Alkoholiker bin und das der Zustand meiner Zähne wohl etwas damit zu tun hat. - Es war ein Monolog meinerseits, gerade mal 5 Minuten lang. Dann hatte sie auch schon das "Werkzeug" in der Hand. Aus dem Beratungstermin wurde ein Behandlungstermin...
    Auch gut, - dachte ich, dann ist wenigstens ein Anfang gemacht. Die Folgetermine liegen günstig. Etwa jede Woche ein Termin.

    Am folgenden Donnerstag (gestern) war ich dann bei meinem Hausarzt. Auch hier habe ich ein "Beratungsgespräch" eintragen lassen, mittlerweile bekam ich aber die Antragsformulare für eine Therapie, die ich abgeben konnte. Als ich ihm dabei erzählte das ich mit der Sauferei aufgehört habe, schaute er mich an als hätte ich ihn in den 1.April geschickt. Hatte er ein anderes Bild vom Alkoholiker? Passte ich nicht in das Schema? Jedenfalls dauerte dieses Gespräch über eine halbe Stunde. So lange habe ich ihn noch nie in Anspruch genommen (oder umgekehrt).

    Am Wochenende werde ich anfangen, meine eigenen Anträge auszufüllen. Die deutsche Gründlichkeit erschlägt einen manchmal. Drei Formulare mit mehreren DIN-A4 Seiten. Wenn ich dann noch Zeit finde, möchte ich einen Spaziergang machen. Mir dabei in Erinnerung rufen wie gut es tut, morgends ohne bleierne Knochen und ohne "Matschbirne" aufzustehen. Danach in ein Gesicht zu sehen das keine Wassereinlagerungen mehr hat. Und mich daran zu freuen das ich seit geraumer Zeit keinen Brechreiz mehr habe. Sind das nicht Gründe um weiter durchzuhalten?

    Ja, nur ist es nicht immer einfach. Das, was ich noch nicht greifen kann, Blitze die nur Bruchteile von Sekunden dauern - ich möchte das abstellen aber wie? Momentan geht es nur mit Ablenkung. In diesen Momenten können auch 24 Stunden eine Ewigkeit sein. Wohl dem, der schlafen kann.

    Manfred

    Aus Steinen die man dir in den Weg legt, kann man auch was Schönes bauen (Johann W.v.Goethe)

  • Hallo,

    so schnell vergeht die Zeit... ich war jetzt schon einen Monat nicht mehr hier.

    Habe viel in der Zwischenzeit gemacht, und auch mein Antrag ist soweit fertig. So komisch das jedoch klingt - ich bin mir manchmal nicht mehr sicher, ob ich eine Therapie machen will? Es stellt sich einfach die Frage, wie komme ich dann wieder?

    Na ja, jedenfalls geht es mir gut und ich habe auch bei kommal nochmal alles durchgelesen (ich meine den Artikel 'unterwegs').

    Gruß an euch alle
    Manfred

    Aus Steinen die man dir in den Weg legt, kann man auch was Schönes bauen (Johann W.v.Goethe)

  • Hallo Manfred,

    schön das Du wieder da bist. Warum denkst Du denn nun, das Du eventuell, keine LZT, mehr brauchst :roll:

    Ich bin nun 7 Monate trocken und beginne bald Eine, meine Papiere sind nun schon soweit fertig, ich freue mich drauf.

    Hatte schon sehr lange Trockenpausen, die Längste 3,5 Jahre, nun mache ich Nägel mit Köpfe :wink:

    Solltest Du glaube ich auch :wink:

    Dir noch einen schönen Abend

    MLG Mandy

  • Hallo Sandmann,

    Zitat

    ich bin mir manchmal nicht mehr sicher, ob ich eine Therapie machen will? Es stellt sich einfach die Frage, wie komme ich dann wieder?

    Als ich wiederkam war ich wieder lebensfähig.Die LZT war eine- meine- große Chance und ich habe sie dankbar genutzt.

    Seitdem profitiere ich täglich davon. 24 Stunden. Trocken.
    Weil ich weiß, was ich für meine Trockenheit tun muss und will.

    LG kommal

    unterwegs...

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