Hallo...oh mein Gott..wie ich das kenne... Ich hab 21 Jahre gebraucht, um auszusteigen..2 LZT´s haben nichts bewogen..getrennte Wohnungen auch nicht..i m letzten Jahr hab ich dann nur an meine Kinder und mal an mich gedacht und hab einen Schlussstrich gezogen...Als er trotz anderer Abmachungen immer wieder betrunken bei den Kids erschien, hab ich ne Anwältuin und den Kinderschutzbund eingeschaltet.. danach hab ich über das Jugendamt den beegleiteten Umgang beantragt und er hat die KInder zunächst 10 mal für je 1 Stunde dort gesehen...da er aber auch dort immer mit Fahne erschien, wurde es um weitere 5 Male verlängert..Nun ist auch das vorbei und ich hoffe auf eine Ausnahmneregelung..dass es weiter gehen wird... allerdinngs hält er sich ruhig ruft nicht an.. trinkt macht kalten Entzug ..kifft durchgängig..trinkt wieder usw. ..
Ich kann dir nur raten, les dich durch das Forum, und wenn es für dich nicht mehr haltbar ist zu HAuse, dann wirst du auch die Konsequenzen ziehen.. Es ist so..auch wir müssen unten ankommen.....denk aber bitte immer an deine Kinder..was ihr ihnen vorlebt und was in ihnen vorgeht.. Du wirst hier auf viele Berichte zurückgreifen können und vielleicht hilft es dir.. Ich weiß, dass eine entscheidung zu gehen viel Kraft und Mut bedarf.. aber glaube mir danach kannst du erst einmal aufatmen.. und das Leben ist doch ein wunderbares Geschenk..du solltest auch Raum haben, es zu geniessen..
LG Tihaso