So habe ich mich vorgestellt....

  • "nach der pause": es geht mir immer noch gut, war in der pause daheim, habe ein wenig küche aufgeräumt, er war nüchstern, hatte staubsauger repariert etc. ...aber ich weiß, dass das wieder mal vorübergehend sein dürfte, wie in den letzten monaten immer: " wochenlang nichts trinken und dann plötzlich 7 tage absturz" was ich nicht verstehen kann, ist einfach wie kann so was gehen, dass man wochenlang nicht trinkt und dann plötzlich tagelang (das wildeste waren 7 tage am stück) vollkommen abstürzt...???????? nun ja ich weiß, das ist wieder was ihn betreffend und nicht mich .....lg

  • Aber ich bekomme diese Frage nicht aus dem Kopf, wie jemand so leben kann und scheinbar will....das macht mich wahnsinnig und wenn es mir -so wie momentan gut geht- beschäftigt mich die Frage trotzdem und wieder hat es etwas mit ihm zu tun...so war es auch am wochenende: Ich habe zwar gemacht wonach mir war, mir ging es gut dabei aber darüber nachdenken mußte ich trotzdem, das ist verrückt und -jup ich weiß es- co-abhängig. An solchen Tagen und Phasen, wo er nicht trinkt und die üblichen Versprechen abgibt und Reue zeigt und auch sagt, er trinke, weil er keine Aufgabe habe und wenn negative Nachrichten kommen und er wolle das nicht mehr...da kann ich dann für mich auch wieder Dinge tun und mir geht es gut dabei, das ist alles ziemlich verrückt und zum ersten Mal habe ich am vergangenen Wochenende das getan, wonach mir war obwohl er getrunken hat....das tat gut und ich möchte das auch beibehalten, bzw. ich werde das beibehalten. Denn ich weiß eigentlich sicher, dass nun nur wieder einige trockene Tage vielleicht auch Wochen kommen und es dann wieder losgehen wird.
    In seiner Anwesenheit daheim habe ich gar nichts getrunken, obwohl ich ab und an beim Essen schon mal gern ein Glas trockenen Weißwein trinke, hab ich aber nicht. Am Wochenende im Bistro hab ich es mir gegönnt und auch das tat mir gut *lach* mit einem leckeren Stück Flammkuchen dazu in netter Gesellschaft....sorry wenns so durcheinander ist, ich schreib einfach meine Gedanken runter.
    Warum lebe ich in Selbstmitleid Linde? (frage zum 3. Mal lach)
    Ganz liebe Grüße
    Professorchen

  • Liebe Elli,
    hey hab Dank für Deine lieben lieben Worte. Du hast schon sehr recht: normale Wünsche und Hoffnungen, die man hat.....bei uns war es so wie bei dir, nur da war ich noch nicht hier. So früh bin ich nicht hierauf gestossen....ich kann Dich sehr gut verstehen, Deine Traurigkeit und Deine Einsamkeit, das Schreiben hier hilft und manchmal ist es auch hart ("selbstmitleid")....Es geht um Menschen, die wir lieben das ist wahr. Es geht aber auch um Menschen, die sich im Wesen verändert haben, am Alkohol krank geworden sind. Der Alkohol hat meinen Mann sehr verändert in Phasen seiner Exzesse, wenn er nicht trinkt, ist er sehr liebenswert und charmant.....anfangs hat er auch nicht über das Thema reden wollen und ich habe erst vor 1 Jahr gemerkt, dass es ein Problem ist und innerhalb dieses einen Jahres gab es Entzüge, trockene Zeiten, mal lang mal kurz, Therapie und Exzesse....und mir ist klar geworden, dass es immer so weiter gehen wird und vielleicht auch schlimmer werden wird, denn es fing an wie bei Dir....aber es geht um einen Menschen, den ich liebe lächel.....da hast Du serh recht.....wie heißt Dein Hundi?
    Lg Uschi

  • Hallo Elli, scharfer Name für den Hundi :D ......
    Guten Morgen Ihr Lieben, als ich gestern heim kam, war Ruhe im Karton, Freund Alk hat sich mal wieder verabscheidet, mein Mann hatte Hausarbeit gemacht, war ruhig und zufrieden....er ist sogar mit an den Strand zum Abendspaziergang gegangen und meinte, er wolle unter der Woche nicht mehr trinken, tja zu schön um wahr zu sein und leider nur die Ruhe vor dem nächsten Sturm, wenigstens das habe ich begriffen, denn dieses Versprechen war das hundertste :cry: und das kann ich nicht mehr glauben. Auch seine Worte, ihm fehle eine Aufgabe (zur Erinnerung er ist Frühpensionär) und er freue sich auf den Nebenjob ab November kann ich nur bedingt glauben...so weit bin ich, ist das ein Fortschritt? LG Uschi

  • Hallo Prof. schroeder,
    ich glaube schon daß du Fortschritte machst. Da es dir auffällt und du nichts mehr glaubst was er diesbezüglich sagt. ich wünsche dir viel Kraft und eine schöne Woche!
    Lieben Gruß
    Nancy-

  • Liebe Nancy, lieben Dank für die netten Wünsche, ja momentan fällt es mir nachhaltig auf und ich glaube ihm nicht. Es ist das erste Mal, dass ich zu seinen Angaben einfach schweige, wo ich sonst vor Wochen immer versucht habe zu reden und nachzuhaken. Gestern jedoch habe ich seine Worte mir angehört und nichts außer "ah ja" dazu gesagt. Ich kann ihm wirklich solch Worte nicht glauben, es war schon mal so, dass er sich berappelt und einen Nebenjob hatte, der ihm nach 3 Monaten dann zuviel wurde und er kündigte, obwohl wir die Kohle mehr als dringend brauchten. Warum sollte es dieses Mal anders sein? Ich glaub es nicht und das wiederum macht mich traurig aber so ist es nunmal. Eigentlich warte ich nur auf die nächste schlechte Nachricht, die er dann wieder zum Anlass nimmt, die Zeit mit Freund Alk zu verbringen und ich weiß, dass es genauso kommen wird. Bislang haben mich diese Exzesse so ausgelaugt und fertig gemacht, all die Beleidigungen und Attacken haben mich immer wieder umgehauen. Ich bete einfach darum, dass es beim nächsten Mal mich einfach nicht mehr so mitnimmt und bei jedem Mal weniger berührt....lg Uschi

  • ....heute in meiner mittagspause (ich fahre immer heim wegen 2 stunden pause) konnte ich feststellen, er arbeitet im garten vollkommen nüchstern, hatte bereits alles winterfest gemacht, obern die betten abgezogen usw.....wie ein ganz normaler lieber mann, so ist er eben immer ohne freund alkohol.....für mich immer wieder beeindrucken, wie er sich alkohollos und mit alkohol verhält und das ist es was meinen kopf in ein karussell verwandelt...immer wieder aufs neue...was soll ich tun? ...lg uschi

  • ich weiß nicht was ich tun soll, ich weiß, es wird wieder los gehen, es ist alles nur eine frage der zeit...ich lese mich hier durch allemöglichen threads und erkenne immer wieder mich selber, dabei kommen mir die tränen und manchmal auch nur noch trauer und wut zugleich....es beginnt immer harmlos und wird dann irgendwann zum problem....ich weiß dass ich co-abhängig bin, das habe ich nach all den Beiträgen hier geschnallt klaro, ich weiß nur eben nicht WIE ich davon los komme und jedes mal, wenn ich denke jup nun aber los, beginnt seine alkohollose zeit, ich finde mich ab, ich normalisiere und erhole mich, genau wie dieses mal bloß mit dem unterschied erstmalig, dass ich weiß es geht wieder los und dass ich ihm nichts glauben kann aufgrund dieser gewissheit....und dass ich nicht mehr aufhören kann, daran zu denken, dass es alles lügen sind und es eh wieder losgehen wird bis hin zum absturz....und nu? es tut gut alles niederzuschreiben, auch wenn in meinem thread wenig antworten kommen aber es hilft auch so und ich lese viel bei euch allen lg uschi

  • Hallo Uschi,

    vielleicht ist das ja jetzt genau der Anfang: du beginnst genau hinzuschauen - und schweigst zu dem was er sagt.

    Wenn man plötzlich etwas mal ganz anders macht als die ganze Zeit vorher, dann ist das wie eine Unterbrechung einer jahrelangen Endlosschleife. Und es ist die Chance hinzuschauen, was der nächste Schritt sein könnte. Ganz kleine Schritte machen, damit sie auch wirklich gangbar sind, wo man sich sicher dabei fühlen kann.

    Es darf dir gut gehen, wenn es ihm schlecht geht. Er könnte ja etwas verändern, wenn er das möchte.

    Wenn es dir nur dann gut geht, wenn es ihm gut geht = er trinkt gerade mal nicht, dann machst du dich ja pausenlos von ihm und seinem Zustand abhängig. Dann saust du genau in seinem Rhythmus rauf und runter. Aber du bist doch eine ganz eigene Person!


    Ganz liebe Grüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Danke Linde, ja es war am wochenende, etwas ganz anderes und mir ging das ernsthaft gut dabei.
    du hast recht, genau er könnte etwas ändern und genau das tut er nicht, er sagt es nur und genau das glaube ich nicht mehr lächel.....

  • Hallo Uschi,
    ja mit den Versprechungen ist das so eine Sache!
    Ich denke nicht mal, dass eine "böse" Absicht dahinter ist, dass sie nicht eingehalten werden. Es ist diese schreckliche und unberechenbare Krankheit.
    Wenn es mal ohne seinen Alkohol geht, freue ich mich; ansonsten versuche ich den Focus auf mich selbst zu lenken. Es ist sein Leben und seine Entscheidung. Ich bin in diesem Falle machtlos, leider. Gerne würde ich einen Schalter umlegen, was nicht klappt. Das habe ich mir mittlerweile eingestanden.
    Wünsche dir alle Gute. Rosita

  • Hallo Rosita, ich denke auch, dass diese Krankheit unberechenbar und übel ist und niemand helfen kann außer der Kranke sich selbst. Machtlosigkeit trifft es, man ist machtlos und ich habe mir das auch eingestanden und sehe es ebenso. Der kleine Schritt m zuschweigen und zu tun, was man will während dieser Phasen ist für mich das, was momentan gangbar ist und ich auch tun will und tun werde beim kommenden Absturz.....gestern abend war das Ende von Tag 2 ohne Alkohol und ich nehme es so hin, ohne dieses Mal mich darüber zu freuen...ich kann mich nicht mehr freuen, da ich weiß, es ist eine Frage der Zeit....Lg Uschi

  • Tag 3 ohne Freund Alkohol ! Ich komme wieder zu mir, der normale Alltag hat mich wieder, er macht und tut im Garten, im Haus .... als wenn nie etwas gewesen wäre und ich schweige dazu, wo ich sonst Lob ausgesprochen habe immer in der Hoffnung, es komme kein Absturz mehr...nun schweige ich und bin ein Stückweit stolz auf mich darüber, wenn auch nur ein kleines Stück *lächel* ......

  • Hallo Uschi,

    ich hab heute auch zum ersten Mal in deinen Thread geschaut.

    Du hast dir die Sache mit dem "SElbstmitleid" sehr zu Herzen genommen...
    Ich will zwar jetzt nicht in Lindes Aussagen rumpfuschen, aber ich könnte dir erklären, was ich darunter verstehen würde.
    Also: Es steht ja außer Frage, dass du in einer schlechten Situation bist und dass der Alkoholkonsum deines Mannes die Hauptursache ist. Und dass es einem das Herz zerreißt, wenn der eigene Mann sich selbst und das Familienleben zerstört und nichts dagegen tut, das steht für mich auch außer Frage. Es ist schrecklich, es tut weh, man will es ändern, man versteht nicht warum. Alles das ist auch in meinen Augen normal.
    TROTZDEM: Irgendwann muss man versuchen, die Perspektive zu wechseln auf die Frage: WAS KANN ICH DENN TUN, DAMIT ES MIR BESSER GEHT? Wer das nie tut, der bleibt eben in der Jammerphase (im Selbstmitleid) stecken und wählt das ewige Unglücklichsein. Und es ist irgendwann egal, wie berechtigt das Jammern ist. Es führt einfach nicht weiter.

    Stell dir vor, du hast dir ein wunderschönes Haus gebaut. Es ist der Traum deines Lebens, du hast viel Geld und Liebe investiert. Alles könnte perfekt sein. Aber plötzlich wird beschlossen, dass der Flughafen in der Nähe ausgebaut wird und täglich fliegen hunderte von Fliegern übers DAch. Das Wohnen wird unerträglich. Gut, es gibt mal Flugpausen, da hast du dann wieder das Gefühl, dass es gar nicht so schlimm ist. Aber mit schöner Regelmäßigkeit wird es wieder unerträglich.
    Du wehrst dich mit Bürgerinitiativen, aber alles bleibt erfolglos. Der Flughafen bleibt.
    Du hast die Wahl: Jammern bis zum Rest deines Lebens. Berechtigt Jammern, denn dir ist großes Unrecht widerfahren und es ist ganz ganz schlimm, wenn man so viel Geld und Liebe in ein schönes Haus steckt und jetzt ist der Wohnwert dahin usw. Jeder wird das verstehen, dass es dir damit schlecht geht.
    Also: Jammern, leiden, traurig sein, empört sein, hadern.

    Oder: Lösung suchen.
    Eine einfache Lösung gibt es nicht, denn das AUsziehen ist mit finanziellen Verlusten verbunden und mit Trauer um das alte Haus und und und. Aber du hättest wieder Ruhe und würdest dich auch in einer anderen Umgebung nach einer Zeit wieder zurechtfinden und wer weiß: vielleicht genauso glücklich sein wie in dem alten Haus vor dem neuen Flughafen. Du würdes etwas Neues kennen lernen, du würdest SElbstvertrauen und Gelassenheit gewinnen. Es würde dir wieder gut gehen.

    Du hast ja jetzt schon angefangen, indem du das Wochenende genossen hast. Das ist doch schon mal was.
    Mach da weiter. Lös dich von seinem Problem in deinem Tempo.

    Ich hab mich von meinem Mann auch erst getrennt, als es unerträglich war und ich Angst um mein Leben bekam.
    Wir brauchen eben auch unseren Tiefpunkt. Bloß es wäre natürlich besser, wenn du es schaffst, bevor etwas ganz Schlimmes passiert und du gar nicht mehr anders kannst.

    Ich wünsch dir alles Gute,
    Doro

  • Hab ´lieben Dank für Deine Worte und den so zutreffenden Vergleich *lächel* und ebenso für die Erklärung zum "Selbstmitleid" , was ich nun verstehen kann. Ja, ich versuche es im Schneckentempo und das Lesen und Schreiben hier und die Antworten helfen mir. Wenn Du meinen Thread gelesen hast, hast sicher gemerkt, dass ich mich immer wieder hier quasi für Wochen/Monate verabschiedet habe, immer in den Phasen der Hoffnung. Vielleicht ist es ein weiterer Schritt, dass ich es diesmal nicht tun werde trotz trockener Phase. Mir tut es gut, hier zu sein, es macht Mut und es hilft mir.....lieben Dank an Euch

  • Und immer wieder schreibe ich :) mir gehen unendlich viele Gedanken durch den Kopf und das " Warum macht ein Mensch so etwas ? " wird heute durch " Man, immer diese Angst, wann es wieder losgeht und ich will das nicht mehr" ersetzt; Ich will es wirklich nicht mehr, es ist in den Trink- bzw. Absturzphasen so übel , ich hoffe und bete einfach, dass es mir beim nächsten Mal leichter fallen wird, dann auch das zu tun was ich meine, zu gehen und nicht mehr zuzuhören, nicht mehr dagegenanzureden, mich nicht mehr beleidigen zu lassen sondern was ich will dann ist "ihn stehen oder liegen lassen" :) wo er gerade dann ist lg Uschi

  • Hallo Uschi,

    mir tut das Schreiben hier gut, egal ob es drumherum gerade gut läuft oder nicht so gut, ich schreibe einfach weiter. Dann sortiert sich so vieles in mir drin. Und darauf kann ich zurückgreifen, wenn es mir mal nicht so gut geht.

    Du hast geschrieben, daß du zum erstenmal hier im Forum bleibst, obwohl er gerade nicht trinkt. Das ist jetzt schon das zweite, was du anders machst als die ganze Zeit vorher. Stimmt, das ist ein weiterer Schritt!

    Hier im Forum kannst du in den Phasen wo es bei dir daheim entspannter zugeht, für dich schon "vorarbeiten". Damit meine ich das was du am Schluß angesprochen hast: daß es dir dann beim nächsten mal leichter fällt damit umzugehen und das zu tun was du möchtest.

    Jetzt bist du etwas zur Ruhe gekommen, daheim ist es soweit ruhig. Da kannst du deine Kraft für dich gut nutzen und hier aufschreiben, sortieren, Ideen haben, Gedanken machen, Pläne schmieden.....

    Liebe Grüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Liebe Linde, ja ich werde schreiben, denken und lesen *lächel* und ich habe sonst einfach immer gedacht "pah fein alles wird gut " und dabei hier dann auch nichts mehr geschrieben oder gelesen aber nun will und werde ich es weiterhin tun, weil es MIR guttut LG Uschi
    PS: Nu ist Feierabend und schrödi ist dran *fg*

  • Hallo zusammen, tja gestern stellte er fest, dass in seinem nebenberuflichen Bereich eine negative nachricht kam und schwups der Griff zur Flasche Wodka....dann ist er schlafen gegangen und stand gegen Mitternacht auf, verschwand nach unten und begann zu schimpfen zu beleidigen derart laut und irre, als ich nachdem ich ein lautes Poltern hörte unten nachsah, sass er neben dem Stuhl und warf mit seinem Pantoffel nach mir....Hammer....ich bin nach oben gegangen und habe mir Schrödi geschnappt und bin irgendwann heute morgen eingeschlafen...zu ihm habe ich nichts gesagt,bin heute nicht arbeiten gegangen er pennt jetzt....es ekelt mich an, diese exzesse k.....mich an. Allerdings wunder ich mich über mich selber : keine Tränen, sondern nur noch ein müdes Lächeln hatte ich dafür über.Einmal mehr, dass es mir nichtmal schlecht geht *lächel* werde nur wütend, wenn ich merke, dass die Tastatur mittlerweile klebt und das Dank Wodka...könnte platzen....lg Uschi

  • ...wenn ich dann sehe, wie der alles kaputt macht -ihr mögt es als lächerlich empfinden- z.b. klebende Tastatur,dass man nur halbswegs tippen kann hier,dann könnt ich schreien....versaute Wohnung usw.,aber das kennt ihr vermutlich alles ......man ich bin wütend auch dass ich mich heute krank gemeldet habe......ich könnte ihn aus dem Bett holen und verprügeln......

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