10 wochen -ohne- im alleingang

  • hallo,
    ich schreibe zum ersten mal hier und konnte nur über ein anderes thema ein neues aufmachen (?). tut mir leid, wenn es eigentlich anders gehen sollte.
    ich habe vor zehn wochen den entschluss gefasst, dass ich nicht "nur mal wieder" eine alkoholfreie zeit einlegen möchte, sondern dass ich inzwischen an einem punkt angekommen bin, bei dem ich auch für mich selbst keine wirkliche ausrede mehr finden kann. auch wenn nach außen mein leben gar nicht so schlecht erscheint - ich fühle mich zutiefst einsam und kann dies selbst guten freundinnen nur bedingt mitteilen. ich habe mich immer weiter in mich selbst zurückgezogen - zusammen mit ein, zwei (!) flaschen wein. immer wieder. ich kann in diesem offenen bereich nicht mehr zu den hintergründen sagen, aber ich möchte gern hier schon mal den anfang wagen. meine bedenken, in eine shg zu gehen, kommen auch daher, dass ich wirklich erstmal anonym bleiben möchte. ich bin zwar wahrlich keine berühmtheit, aber in dieser stadt und auch im umkreis ist die wahrscheinlichkeit sehr groß, dass ich auf menschen treffe,mit denen ich im weitesten sinn auch beruflich zu tun haben könnte. vielleicht sehe ich das irgendwann entspannter, aber jetzt wäre mir ein erster austausch über dieses forum schon mal ein wichtiger schritt.
    nun, hmm? es fällt mir leichter fragen zu beantworten, als einfach so ins weltweite blaue zu tippen... ich hoffe, das ist erstmal so ok?
    liebe grüße,
    helen

  • Hallo Insel.

    Unabhängig davon ob vielleicht noch die ein oder andere körperliche Entzugserscheinung auftreten können solltest Du dich mal eben beim Doc untersuchen lassen. Wenn Du da Hemmungen hast könnte ich Dir (aus eigener Erfahrung) den Tipp geben Dich zur Krebsvorsorge anzumelden.

    Das wird dann alles gemacht

    Ultraschalluntersuchung der inneren Organe (Fettleber)
    Blutwerte
    Urin (man sollte nicht meinen was die da alles dran erkennen können :oops: )

    Also da solltest Du vielleicht doch über Deinen eigenen Schatten springen. Nur Mut das haben wir alle hinter uns 8)

    Gruss Vaan

  • danke für den lieben und guten tipp! ich habs bereits gemacht - allerdings über einen allgemeinen check bei meinem hausarzt, und habe mit meinem ganzen mut gesagt, dass ich da ein problem habe ... meine blutwerte waren dann bis auf minimale erhöhung (ggt 41) alle in ordnung.
    ich fühle mich so zwischen baum und borke... krank und doch nicht. nun hat der gute doc mir geholfen eine psychosomatische kur zu beantragen, den bescheid kann ich frühestens nächste woche erwarten.
    ich weiss einfach nicht so richtig, wo ich stehe und fürchte mich davor, wieder irgendwie auf der stelle zu treten oder schlimmer...
    lieben gruß,
    helen

  • Hallo Helen,

    erstmal herzlich willkommen hier und meinen Glückwunsch zu den ersten 10 Wochen.

    Ich habe auch ohne Arzt und SHG den Absprung geschafft. Auch bei mir war Einsamkeit der Grund. Nur das Fatale daran ist, das Alk keine Lösung ist. Das hast Du ja nun schon mal beseitigt. Wie geht es Dir seitdem Du nicht mehr trinkst? Wie lange ging die Phase des Rückzugs? Hast Du Veränderungen an Dir festgestellt seitdem Du nicht mehr trinkst? Du schreibst, dass Dein Leben nach außen gar nicht so schlecht erscheint. Hast Du den Grund für Deine innere Einsamkeit für Dich selbst schon analysiert? Dass Du das so genau hier nicht ausführen möchtest, kann ich verstehen. Hast Du Hobbys? Interessen?

    So das waren mal ein paar Fragen. :wink:

    LG Rasko

  • Hallo Insel,
    wenn Du hier im offenen Bereich nicht erkannt werden willst, ist es sinnvoller bei Deinem Nick zu bleiben. :wink:

    Vielleicht magst Du mit in den geschlossenen Bereich kommen. Der ist zwar kostenpflichtig, hat dafür aber auch den großen Vorteil, dass nicht das ganze www mitlesen kann. Dadurch ist der Austausch auch viel intensiver.

    Ansonsten achte hier einfach besonders darauf reale Namen und Orte zu meiden und Situationen nicht zu detailliert zu schildern. Dann wird Dich so schnell keiner erkennen 8). Na, dann erzähl mal: Was hast Du denn heute so erlebt ? :lol::D:lol: Im Ernst: Wie geht es Dir ?

    Zitat von insel

    ich fühle mich so zwischen baum und borke... krank und doch nicht

    Meinst Du damit die Frage, ob Du alkoholkrank bist oder nicht ? Diese Einsicht ist meiner Meinung nach wesentlich für Deinen weiteren Weg.

    Lieben Gruß
    Biene

  • oh... danke für eure schnellen und interessierten antworten und fragen... ja, als erstes muss ich mir wohl besser meinen nick einverleiben. lügen, unwahrheiten, halbwahrheiten - darunter habe ich am meisten gelitten, denn es passt so gar nicht zu mir, eigentlich. aber über 25 jahre mit einem alkoholkranken mann, (inzwischen geschieden) das war die eine "phase" und nun schon einige jahre allein lebend, zwar auch befreit, aber auch enttäuscht und etwas mutlos, dass alles soooo langsam oder gar nicht weitergeht, das ist die andere phase. trotz langer therapie fehlt mir manchmal einfach der mut zur zukunft. dieses egal-gefühl, das mich dazu gebracht hat, gegen jede vernunft wieder und wieder zu trinken, das ist mir jetzt selbst einfach zuwider. ich kanns nicht richtig beschreiben, weiss nur, dass ich das nicht mehr will. ich habe so eine art deal mit mir selber - da muss doch noch was gehen...

  • Hallo insel,
    auch von mir ein liebes hallo...
    Ich bin selber neu hier , aber muss sagen, dass ich enorm viel Kraft aus diesem Forum schoepfe und denke, dass ich die vergangene Woche , als ich aufhoerte zu trinken, nicht so gut ueberstanden haette. Da hast du mir ja einige Wochen voraus. Aber ich denke, wenn du beginnst, deine Situation nuechtern zu reflektieren, wirst du erkennen, welche Kraft du in dir selber hast um die Dinge, die du aendern willst auch anzugehen. Alle Kraft kommt allein aus uns selbst....nur hat man manchmal einfach etwas Hilfe noetig;-)
    Sei herrzlich gegruesst, Medicus

  • Hallo insel,

    herzlich willkommen!

    Natürlich geht da noch was!

    Du hast noch Zukunft!

    Schau mal, ich bin 10 Jare älter als Du und habe mich auch erst vor knapp 5 Monaten für ein Leben ohne Alk entschieden und bin sehr zufrieden damit.

    Habe auch nicht über einen sehr langen Zeitraum unkontrolliert so viel getrunken (abends 1 Fl. Wein) und doch war ich abhängig.

    Um den Absprung zu schaffen, muss man nicht erst warten, bis man finanziell und sozial total am Ende ist.

    Ich wünsche Dir alles Gute für Deine ersten Schritte in eine trockene Zukunft.

    Gruß
    Alpenrose

  • Hallo Insel

    Zitat von insel


    ich fühle mich so zwischen baum und borke... krank und doch nicht.

    Versuche da doch mal für Dich selber ein paar Fragen zu beantworten. Musst Du ja nicht hier öffentlich machen sondern ganz alleine für dich

    1) Kannst Du problemlos eine Woche nichts trinken ???
    2) Kannst Du nach einem Glas aufhören ?
    3) Fällt es Dir in trinkender Gesellschaft schwer auf Alkohol zu verzichten ?
    4) Fällt es dir schwer zu Hause (alleine) nichts zu trinken ?

    Das sind doch Die Fragen um die es hier geht. Wenn Du Dich nicht halbtot gesoffen hast - Glück für Dich. Ob Du nun Alkoholikerin bist oder aber mehr oder weniger schweren Mitbrauch betreibst sollte dabei egal sein.

    Fakt ist
    ES MUSS ETWAS PASSIEREN.

    Wenn Deine Werte i.O sind freue Dich doch darüber. Nun geht es darum ein paar mehr oder weniger heilige Kühe zu schlachten um nach Möglichkeit Rückfälle zu vermeiden.

    Um es auf den Punkt zu bringen

    Willkommen im Forum 8)

    Gruss Vaan

  • hallo Vaan,
    (und alle anderen). danke!
    ich kann deine fragen eindeutig beantworten: 1 und 2 ja, 3 und 4 nein... ABER nur wenn ich es "will". das meine ich mit dem gefühl zwischen baum und borke. ein kleines beispiel zeigt das vielleicht: dort, wo ich arbeite, gibt es einen gemeinsam genutzten kühlschrank. dort stand vor ein paar tagen eine angebrochene flasche sekt. (ich hatte dort erklärt, dass ich nicht mehr trinke und warum.) nun kann ich tatsächlich diese flasche völlig ungerührt da stehen lassen, es erzeugt keinen "saufdruck". wenn ich die berichte anderer hier so lese, dann ist mir das fremd. gleichzeitig kenne ich aber die verzweiflung, mich lieber mit wein in mein schneckenhaus zurückzuziehen, manchmal auch am frühen morgen. ich musste es nicht mal wirklich "heimlich" tun, da ich allein lebe und selbständig bin. natürlich sehe ich frischer und klarer aus, wenn ich nicht trinke, aber das war nach außen so ziemlich das einzig auffällige. (einige wenige haben natürlich doch mehr gemerkt, als ich mir eingebildet habe) ich spüre aber so etwas wie innere verwahrlosung. ich habe jetzt beruflich eine besondere chance bekommen, wobei das problem alkohol und depression offen auf den tisch kam und mir dennoch wertschätzung entgegengebracht wurde. diese chance möchte ich nutzen. das aktuelle problem ist, dass meine therapeutin leider ab januar nicht mehr da sein wird (kann ich hier jetzt nicht erklären) und ich - so wie ich das allzu gut kenne - wieder versuchen werde, mich allein durchzubeissen. und das ist die gefahr. ich erfahre in der nächsten, übernächsten woche, ob ich eine kur bekomme, danach entscheidet sich, ob und wann ich eventuell auch therapie beantragen kann (bisher habe ich alles selbst bezahlt, aber das kann ich nicht mehr). das heisst, ich muss vor allem erstmal für die nächsten wochen sorgen... und deshalb bin ich hier. denn ja, "es muss etwas passieren", auch wenn ich die fragen oben jetzt so beantworten kann, dass ich durch das raster fallen würde. ich hoffe, ich konnte das jetzt einigermassen erklären und ich bereit, heilige kühe zu schlachten, wenn ich nur erkennen könnte, welche das jetzt sind.
    liebe grüße,
    helen

  • Zitat von Erdling


    denk bitte daran das die Alkoholsucht eine schleichende Krankheit ist. ...
    hast Du Dich auch schonmal mit Co-abhänigkeit befasst?


    hallo erdling,
    danke fürs daumendrücken.
    trotz paartherapie damals kam es nicht zu dem thema co-abhängigkeit, da ich ja auch zuviel trank. zwar nie soviel wie er ... das scheint ja auch etwas typisches zu sein, damit ich mich nicht ganz so schlecht fühlen musste. ich habe oft das gefühl der einsamkeit weggetrunken, die gewalt, die heimlichkeit, das gefühl, einen großen fehler gemacht zu haben und da nicht mehr rauszukommen. ich verstehe nicht, wieso mein körper bei derart langem alkoholmissbrauch (mehr als 25 jahre?) nie wirklich gestreikt hat. aber ich denke, irgendwann, wenn auch unglaublich spät, würde der zeitpunkt kommen.
    ich vermute, dass ich das thema co-abhängigkeit für mich noch nicht wirklich begriffen habe. ich werde mich hier im forum umschauen und ich denke ich werde wohl eher bald in den geschützen bereich gehen. denn ich bekomme jetzt schon wieder herzklopfen - der gedanke, mein ex könnte irgendwas mitbekommen, da kommt panik auf.
    lieben gruß von der insel.

  • Hallo Insel,
    und herzlich willkommen.

    Zitat

    "es muss etwas passieren", auch wenn ich die fragen oben jetzt so beantworten kann, dass ich durch das raster fallen würde

    Es ist dein Raster durch das Du fällst/fallen würdest Insel,allein solche Gedankengänge haben mich schon ach ich weiss nicht wie viele Jahre Lebensqualität gekostet,es liegt einzig und allein an Dir und an niemanden sonst!!

    Insel,ich bitte dich!


    Zitat

    nun kann ich tatsächlich diese flasche völlig ungerührt da stehen lassen, es erzeugt keinen "saufdruck". wenn ich die berichte anderer hier so lese, dann ist mir das fremd. gleichzeitig kenne ich aber die verzweiflung, mich lieber mit wein in mein schneckenhaus zurückzuziehen,

    Als ich noch saufen musste,bin ich an einem Punkt angekommen,wo ich gesoffen habe was ich zwischen die Finger bekam,ob es mir nun schmeckte oder nicht,letzteres war der Fall,ich musste!!
    einfach saufen,es ging nicht mehr anders!

    Versuche mal hier nicht dein,ich sauf eh nur Wein loszuwerden,wenn Du abhängig bist,säufst Du alles,und mit alles meine ich auch wirklich alles!

    Jetzt werden sicherlich wieder Einwände kommen,ich saufe doch nicht alles,oder ich habe längst nicht alles gesoffen,aber daran kann ein jeder nun einmal erkennen wo er stand als er/sie aufhörte,oder beschliesst gerade aufzuhören.

    Jeder Mensch,bestimmt selbst wann er/sie seinen Tiefpunkt erreicht hat.

    Hätte ich meinen nicht gehabt,wäre ich jetzt nicht mehr am Leben,und ich könnte schwören,das ich auch Rasierwasser Spiritus oder sonstiges gesoffen hätte,wenn kein anderer Stoff mehr dagewesen wäre!!

    Also machen wir uns da nichts vor,gestorben wären wir alle früher oder später!

    Die einen schaffen es, und die anderen schaffen es nicht,aber jeder kann es schaffen!

    Dieses mal meine Gedanken hierzu.

    Ich wollte dich jetzt nicht verschrecken Insel,aber genau aus diesem Blickwinkel sehe ich es heute,heute,weil ich den Tatsachen nüchtern ins Auge blicken kann und mich nicht mehr an ein"was wäre wenn festhalte"

    Gruß Andi

  • hallo andi,
    so ganz verstehe ich nicht, was du mir sagen möchtest. egal, ob "nur" wein - mein persönlicher tiefpunkt ist erreicht, auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, wie es ist "egal, was" trinken zu müssen. mein ganzes bisheriges lebenskonzept, d.h. mein ganzes erwachsenenalter muss ich in frage stellen - da bleibt nicht viel. nur so eine verzweifelte (letzte) hoffnung, da muss doch noch was gehen, ich will doch noch nicht aufgeben.
    insel

  • Hallo Insel,
    na gut dann versuch ich das mal auf einem anderen Wege.

    In keinem Punkt erwähnst Du hier das Du dich als Alkoholikern siehst.

    Zitat

    ch fühle mich so zwischen baum und borke... krank und doch nicht.

    Entweder bist Du alkoholkrank,oder Du bist es nicht!!

    Was ist da Baum und Borke??

    Du schreibst hier in einem Alkoholikerforum für alkoholkranke Menschen und deren Angehöriger respektive Co-Abhängigen

    Wir reden hier über eine nicht heilbare Krankheit,da gibt es nun einmal kein Baum und Borke,sondern nur ein,ich bin abhängig,oder ich bin es eben nicht!!

    Dieses ist eine todbringende Krankheit die ich zum stoppen bringen muss,denn ansonsten bringt sie mir den Tod wenn ich sie nicht zum stoppen bringen kann/will,unweigerlich!!

    Gruß Andi

  • hallo andi,
    das habe ich wohl missverständlich ausgedrückt. hier ist eine kopie von dem, was ich in meiner vorstellung geschrieben habe:
    ich komme mir grad vor, als würde ich eine flaschenpost ins meer werfen... ich habe früh gelernt, mich für mich allein verantwortlich zu fühlen, aber dabei blieb ein große sehnsucht, die ich mir nicht eingestehen wollte. wein wurde zu meinem tröster. und jetzt möchte ich das nicht mehr. auch wenn ich keine schlimmen abstürze hatte und immer wieder auch ohne wein auskam, meine stille verzweiflung und hoffnungslosigkeit sind zu groß geworden. inzwischen denke ich, dass ich meinen körper über die ganzen jahre tatsächlich so "umerzogen" habe, dass es nicht mehr um mehr oder weniger trinken gehen kann. kontrolliertes trinken finde ich auch nicht mehr erstrebenswert, seit ich mich ernsthaft mit dem attribut "krank" auseinandersetze ( s. borowiak in seinem buch alk hat das für mich absolut einleuchtend beschrieben). soo wichtig kann es mir nun nicht mehr sein, nur ein glas wein zu trinken. wenn es denn nur darum gehn würde. ich trinke seit 10 wochen nicht mehr, war bei meinem hausarzt und jetzt suche ich halt auf diesem weg hilfe und austausch... (so- schwupps, flasche ins meer und gucken, was passiert),
    liebe grüße,
    helen

    zwischen baum und borke - das hat auch was mit dem hausarzt und der kur zu tun, ich trau mich nicht hier so viele details zu erzählen und habe mich bereits für den geschlossenen bereich angemeldet.
    ich fühle mich grad von deinem fettgedruckten etwas erschlagen - ich bin doch gerade deshalb hier. da ich nicht weiss, wie lange es dauert, bis ich in den anderen bereich kann, wäre ich dir für ein feedback hier sehr dankbar.

    helen
    ich hoffe

  • Hallo Insel,

    auch ich möchte Dich hier herzlich begrüssen, zwar spät aber besser, als nie :wink:

    Dann kommste ja bald, in die Geschlossene, dann werden wir ja bald, mehr über Dich erfahren :wink:

    Habe das Gefühl, bist Dir noch nicht ganz sicher, ob Du Alki bist.

    Wie siehst Du das denn, nun selber :?: bei mir hats auch lange gedauert, nach endlosen Versuchen und 2,5 und 3,5 Jahren Alkfreien Trinkpausen, kontroliertes Trinken, dann wieder Absturz. Nu bin ich wieder seit 9 Monaten trocken, mit dem Forum geworden.

    MLG Mandy

  • hallo mandy,
    danke für deinen willkommensgruß,
    was heisst sicher? ja- ich bin der überzeugung, dass kontrolliertes trinken für mich keine option mehr ist. das wort alkoholikerin hört sich für mich einfach zu fremd an, als würde ich nur nachplappern. vielleicht ändert sich das ja bald.... in der geschlossenen?
    lieben gruß,
    insel

  • entschuldigung, live2008,
    auch dir ein danke, das hatte ich grad übersehen. und noch etwas zu "alkoholikerin". ich habe dazu auch was unter "arztbesuch" geschrieben und auch da hatte ich das gefühl mich nicht wirklich klar äußern zu können. wahrscheinlich weil es eben nicht soooo klar ist.
    lg,
    helen

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