• Zitat von Susi1407

    Hallo Pia,

    danke für deine Sichtweise. So hab ich dass noch nie gesehen. Ja, es stimmt ich bin mehr Co als Trinkerin. Aber ich kann ihn nicht im Stich lassen bzw. darf es nicht ich bin ihm dass doch schuldig. Das wird er mir sonst nie verzeihen. Ich meine als ich klein war hat er auch für mich gesorgt. Und jetzt ist es halt umgekehrt.

    Lg Susi

    Liebe Susi

    Du schuldest deinem Vater nichts. Er hat sich für Kinder entschieden, die er pflegen, groß ziehen möchte, für sie sorgen möchte, sie schützen wollte vor körperlicher, und seelischer Gewalt. Das hat er leider nicht geschafft. Du hast dich für das Leben entschieden, du bist nur für dein Leben und dich verantwortlich, nicht für deine Eltern.

    Ich würde dir empfehlen dich mal bei den COs oder bei erwachsenen Kinder von Alkoholikern umzuschauen!

    Denn wenn du deinen Vater nicht losläßt, ersäufst du mit ihm. Du ermöglichst im so auch noch den Suff!

    Ich halte zu dir Vater, auch wenn du trinkst!

    Wenn meine Mutter trinkt, getrunken hat, mir nur eine Flasche anbietet bin ich weg, dann gehe ich!

    lg Pia

  • Hallo Hartmut,

    sich von trinkende Menschen fernhalten ist für mich dass schwierigste momentan. Zu 95 % der Menschen sind Verwandte und Freunde die Alkohol trinken. Wenn ich mich von all denen Entferne bin ich doch ganz allein. Es ist mir meine Trockheit schon wichtig und da komme ich jetzt wieder auf diesen Gedanken. Wie weit will ich mit meiner Trockenheit gehen komme was wolle. Und da bin ich noch unschlüssig. Ich weiß nicht was passieren müßte damit endlich meine Trockheit an erstes Stelle ist.

    Lg Susi

  • Zitat von Susi1407

    Hallo Hartmut,

    sich von trinkende Menschen fernhalten ist für mich dass schwierigste momentan. Zu 95 % der Menschen sind Verwandte und Freunde die Alkohol trinken. Wenn ich mich von all denen Entferne bin ich doch ganz allein. Es ist mir meine Trockheit schon wichtig und da komme ich jetzt wieder auf diesen Gedanken. Wie weit will ich mit meiner Trockenheit gehen komme was wolle. Und da bin ich noch unschlüssig. Ich weiß nicht was passieren müßte damit endlich meine Trockheit an erstes Stelle ist.

    Lg Susi

    Wieso Susi bist du dann alleine, bist du es jetzt nicht auch?

  • Hallo Pia,

    Warum fühle ich mich dann für ihn verantwortlich. Seit meine Mutter gegangen ist ist es mit ihn noch schlimmer geworden. Ich meine als ich als kleines Kind krank war und dass sehr lange Zeit hat er auch auf mich geschaut. Deswegen bin ich es ihn schuldig.

    Er bietet mich Gott sei Dank nicht zu trinken an aber er würde auch nichts sagen wenn ich was trinken würde.

    Ich werde mich mal bei den Co´s und Kinder von Alkoholikern umschauen.

    Liebe Grüße
    Susi

  • Hallo Susi,

    schwierig war für mich erstmal von meinen eigenen Thesen weg zu kommen. Erst als ich meine Einstellung dazu veränderte und bereit war umzusetzen was von den Erfahrenen geschrieben wurde konnte ich den ersten Schritt dazu gehen. daran festhalten und mit der Zeit aus den eigenen Erfahrungen sehen das es machbar ist.

    Ich bin nicht alleine oder unter einer Käseglocke und sitze auch nicht vereinsamt herum. Mittlerweile haben sich neu gewonnen Freunde und Bekannte dazu gesellt die auch nichts trinken. Loslösen von alten Denkweisen das auf jahrelanges suchtorientiertes Verhalten im nassen Umfeld geprägt wurden ließen mich am Anfang es auch nicht glauben.

    Es dauert auch eine gewisse Zeit und braucht auch eine menge Geduld. Jedoch wenn ich das nicht gemacht hätte, würde ich mich heute noch im Kreis drehen und immer wieder die selben Argumente bringen. Denn neue würden ja nie dazu kommen.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Pia,

    sorry mache heute viele Rechtschreibfehler. Ja weil ich dann noch mehr alleine bin als ich es jetzt eh schon bin weil ich dann nicht mehr zu diesen Menschen Kontakt habe als wo ich diese vorher gehabt habe.

    Mein nächster Schritt ist dass ich versuchen werde neue Kontakte zu knüpfen und zwar mit Menschen die keinen Alkohol trinken. Oder bei Menschen die keinen Alkohol trinken noch mehr in Kontakt bleibe.

    Liebe Grüße
    Susi

  • Susi ich glaube du bist innerlich einsam, und du läßt deine Vorstellung und Menschen nicht los, weil sie dir Alk bieten wenn du das möchtest. Sie würden dich nicht verurteilen, nicht bestrafen, nicht fallen lassen wenn du trinkst! :roll:

    Hole dir endlich Hilfe!

    Gruß Pia

  • Hallo Pia,

    sorry ich glaube ich stehe jetzt auf der Leitung. Verstehe nicht ganz was du damit meinst ich soll mir Hilfe holen.

    Ich schreibe mit euch dass ist mir schon Hilfe genug oder nicht?

    Lg Susi

  • Nein es ist nicht Hilfe genug, das sehe ich an deinem Verhalten, auch an deinen Problemen.

    Ich habe dir vor einiger ZEit nach deinem Rückfall geschrieben, das du dich einem Arzt und Suchttherapeuten anvertrauen solltest. Du tust (ja ich schreibe es so) nichts für dich um trocken zuwerden, aber viel um weiter zutrinken!

    lg Pia

  • Pia ich bin bei einem Arzt zwar nicht bei einem Suchttherapeuten aber bei einen anderen Arzt. Und ich habe auch eine Gesprächstherapie. Vielleicht sehe ich noch nicht all die Dinge um trocken zu werden. Aber mit eurer Hilfe will ich sie sehen lernen.

    Lg Susi

  • Nein, ich bin noch nicht lange bei diesen Arzt. Er stellt mich auch Medikamentös ein wegen meinen biploaren Störungen. Er weiß dass ich Alkoholikerin bin. Er weiß dass ich Probleme mit meinen Vater habe. Habe am 20. Oktober wieder einen Termin bei meinen Arzt.

  • Hallo Susi,

    ich bin Alkoholiker und seit drei Jahren trocken.
    Du hattest geschrieben, dass du lieber mit Menschen zusammen bist die trinken, als ohne Menschen zu sein.

    Einerseits kann ich das nachvollziehen weil ich jahrelang auch so dachte und handelte. Bis ich merkte, dass meine Einsamkeit ganz unabhängig von dieser vermeintlichen Nähe zu Menschen in mir selbst existierte.

    Ich suchte und fand durch meine Abstinenz vom Alkohol den Kontakt zu mir selbst, der es mir wiederum ermöglicht neue Kontakte zu anderen Menschen aufzubauen. Das dauerte eine Zeit bis ich die Fähigkeit erlernte, wirklich gesunde Beziehungen zu Menschen aufzubauen. Die meisten früheren Beziehungen basierten alle auf einer krankhaften Grundlage.

    Diese Grundlage hieß ABHÄNGIGKEIT.
    Abhängig voneinander, abhängig vom Alkohol.

    Erst seit ich durch meine dauerhafte Klarheit im besseren Kontakt mit mir selbst stehe, kann ich auch unabhängige Beziehungen zu anderen Menschen aufbauen, die ein gesundes Maß an Nähe und Distanz haben und gegenseitig auf freiwilliger selbstbestimmter Basis beruhen.


    Meine Mutter ist nasse Alkoholikerin und hat den Kontakt zu mir eingestellt, weil ich ihr "zu anstrengend" geworden bin. Das ist aber kein Grund für mich, wieder mit dem Trinken zu beginnen um besser ihrer Vorstellung von mir zu entsprechen. Sie möchte gerne belogen werden, mich nicht so haben wie ich bin.

    Ich müsste mich aber ja auch selbst belügen und genau das habe ich am Ende meiner nassen Zeit so gehasst und kommt für mich nicht mehr in Frage. Ich hatte es so satt immer die Diskrepanz in mir zu spüren zwischen dem was ich tat und was ich fühlte. Es passte immer seltener zusammen und richtete sich viel zu oft nach anderen Menschen oder Sachverhalten.


    Micha

    Das Schönste kommt noch

  • Hallo Micha, hallo an alle,

    nochmals danke für eure Beiträge und Sichtweisen. Ich muss all das was ihr geschrieben habt mal verdauen. War sehr viel für mich. Hab schon gesehen dass ich sehr viel für meine Trockenheit tun muß bzw. tun will.

    Einen schönen Tag noch.
    Lg Susi

  • Hallo,

    Gestern Abend war ich wieder Tischtennis spielen. Bin echt erstaunt über mich wie ich jetzt regelmässig spielen gehe. Ist schon fast wie ein Ritual geworden für mich Dienstag und Freitag ist immer Trainig. Merke auch das ich von mal zu mal besser werde. Zwar verliere ich öfter noch Spiele aber das macht mir mittlerweile nichts mehr aus. Am Anfang war ich immer depremiert aber wie gesagt jetzt ist es besser geworden. Was das verlieren angeht habe ich jetzt erfahren dürfen dass ich meinen Vater auch ganz verloren habe.Ich meine er ist nicht gestorben aber innerlich habe ich ihn verloren. Als kleines Kind habe ich meinen Vater nie viel gesehen weil ich viel im Krankenhaus war. Als dann meine Schwester auf die Welt kam die gesund war waren alle Augen auf ihr gerichtet gewesen und dass ist leider bis heute noch so. Gestern hatten meine Schwester und ich ein Gespräch wegen meines Vorhabens mit dem ausziehen von zuhause. Wenn alles gut läuft bekomme ich im Jänner eine kleine Gemeindewohnung bei mir in der nähe. Zuerst hatte ich lange überlegt wegen dem ausziehen und wegen meinem Vater. Ich dachte mir ich kann ihn nicht im Stich lassen usw. bis gestern da wußte ich dann was ich zu tun hatte. Meine Schwester erzählte mir gestern dass wenn mein Vater etwas passiert wo er stirbt bekommt sie dass ganze Geld bzw. das ganze Haus. Er hat meine Schwester dass alleinige Erbe verschrieben. Da war ich sehr verletzt. Wie ich das gehört hatte dachte ich jetzt fahrst in den Supermarkt und kaufst dir eine Flasche Alkoholisches Getränk und saufst dich nieder. Nach längeren Nachdenken und weinen habe ich dann eine Freundin angerufen und mit ihr geredet. Ich bin dann nicht zum Supermarkt gefahren bin dann abends tischtennis spielen gefahren. Dort konnte ich wenigsten für 2 Stunden so halbwegs abschalten. Am Montag fahre ich dann zur Gemeinde und werde mich genau über die Wohnung informieren. Bin schon gespannt wieviel sie kostet. Habe noch ein bißchen Sorgen dass ich es dann finanziell nicht schaffe mit der Wohnung. Wie gesagt mal schauen am Montag werde ich sicherlich mehr erfahren. Allein der Gedanke an eine kleine Wohnung allein ohne Angst das mein Vater betrunken zu mir kommt tut gut.

    Wünsche noch einen schönen Tag!

    Liebe Grüße
    Susi

  • Hallo Susi

    Dann soll sich auch deine Schwester um den Vater kümmern,wo sie Alleinerbin sein soll! Du erhälst aber auf jeden Fall einen Pflichtteil.
    Das wäre für MICH nun der endgültige Schlußstrich!! ...von wegen kümmern usw.
    Da brauchst du nun wirklich kein schlechtes Gewissen zu haben.
    Wäre doch toll,wenn's mit der Wohnung klappt...und toll,dass du die schlechte Nachricht nicht "begossen" hast!

    Liebe Grüße von
    Backmaus

  • Hallo Susi

    Ich glaube die Realität ist für dich hart, und die möchtest du nicht sehen. Du erzählst dein Vater war immer für dich da!

    Heute schreibst du etwas anderes, auch beschreibst du die Angst wenn er betrunken zu dir kommt. Ich denke er gab dir das Gefühl etwas wichtiges zu sein, das du die Wirklichkeit nicht sahst, das er dieses Gefühl an deine Schwester auch gab.

    Ich glaube du lebst in einer Traumwelt, deren Schleier sich allmählich heben. Ich wünsche dir ganz viel Kraft!

    Wollte dich neulich was fragen, würde dein Vater auch mit dir trinken (wenn er kein Alk wäre) oder wie würde er dich behandeln wenn er das nicht wäre, aber du?

    Alles liebe Pia

  • Liebe Susi,

    Donnerwetter, da tut sich aber einiges bei dir!
    Zunächst einmal finde ich es toll, dass du wieder zum Tischtennis gefunden hast, schließlich hattest du mal erzählt, dass du das früher gemacht hast - warum sollte es dir also heute keinen Spaß mehr machen? Außerdem hat es dir ja offensichtlich super geholfen, im Moment der Verzweiflung / Verärgerung keinen Fehler zu machen, super!

    Das mit deiner Schwester ist natürlich übel.
    Aber gut, erstens kann sie nichts dafür und zweitens kann es dir bei deinen Plänen nur dienlich sein. Wir haben uns ja schon einmal vor einigen Monaten über die Frage unterhalten, wie sinnvoll es ist, sein Herz an einen Haufen Steine zu binden, von dem kein Mensch sagen kann, ob er seinen Zweck in einigen Jahren noch erfüllt - erinnerst du dich? Ich glaube, die Zeit ist nun reif, der Wahrheit ins Gesicht zu blicken und die ersten Abnabelungsversuche in die Wege zu leiten.
    Für deine neue Wohnung - und sei sie auch noch so klein, klein aber fein und außerdem dein - drücke ich dir jetzt schon die Daumen!

    Alles Liebe dir weiterhin
    espoir

  • Hallo Backmaus,

    ich weiß nicht genau ob ich einen Pflichteil bekomme wenn mein Vater die ganze Lebensversicherung meiner Schwester zugeschrieben hat. Da muß ich mich bei einem Amt genauer Erkundigen. Ich werde meinen Vater trotzdem auf das mal anreden. Ich bin gespannt was er dann darauf sagt. Wenn er meiner Schwester wirklich alleine alles zugeschrieben hat dann weiß ich was ich zu tun habe und dass ist dann das ausziehen. Ohne wenn und aber. Am Montag weiß ich dann schon näheres Bescheid wegen der Wohnung.


    Hallo Pia,

    Ja stimmt die Realität ist hart. Das durfte ich gestern wiedermal am eigene Leibe ertragen. Es stimmt mein Vater war immer für mich da aber eben nur was materiele Dinge angegangen ist. Was das seelische angegangen ist war ich immer auf mich alleine gestellt. Auch meine Mutter war in der Hinsicht nicht da. Ich habe alles mit mir alleine ausgemacht. Was das dieses Thema angeht haben meine Eltern versagt. Denn bis heute haben sie nie wirklich gefragt was mit mir los ist. Und wenn ich mal sehr schlecht drauf war haben sie nur gemeint was hat sie schon. Also haben sie mich noch nie verstanden wie es mir geht oder was mit mir los ist. Und sie werden es nie tun. Und spätestens jetzt merke ich dass meine Traumwelt langsam zerbricht.

    Ich glaube Pia wenn mein Vater kein Alki wäre würde er sich für mich viel mehr Zeit nehmen und fragen was überhaupt mit mir los ist. Er würde mehr Interesse an mir zeigen und er würde nicht mit mir trinken. Und er würde mir mal sagen dass er mich lieb hat und vielleicht mal eine kleine Umarmung. Aber wie gesagt ist er ein Alki und ich brauche mir dass nie von ihm erhoffen.


    Hallo espoir,

    ja bei mir tut sich einiges. Es stimmt es hat mir gestern echt gut geholfen abzuschalten. Nein meine Schwester kann nichts dafür. Aber sie hätte zu mir sagen können du Susi pass auf wenn ich das ganze Geld oder Haus bekomme dann teilen wir uns eh beide auf. Das hat sie aber nicht. Und da bin ich von ihr enttäuscht. Eines weiß ich. Ich werde meiner Schwester nie mehr was anvertrauen können. Und obwohl ich jetzt zu ihr so ein Vertrauen aufgebaut hatte und das ist jetzt weg. Ja ich merke selber das die Zeit reif ist für Veränderungen. Irgendwie ist es spannend, irgendwie aber auch ein wenig mit Angst verbunden. Danke fürs Daumen drücken für die Wohnung.

    Liebe Grüße
    Susi

  • Zitat von Susi1407


    Hallo Pia,

    Ja stimmt die Realität ist hart. Das durfte ich gestern wiedermal am eigene Leibe ertragen. Es stimmt mein Vater war immer für mich da aber eben nur was materiele Dinge angegangen ist. Was das seelische angegangen ist war ich immer auf mich alleine gestellt. Auch meine Mutter war in der Hinsicht nicht da. Ich habe alles mit mir alleine ausgemacht. Was das dieses Thema angeht haben meine Eltern versagt. Denn bis heute haben sie nie wirklich gefragt was mit mir los ist. Und wenn ich mal sehr schlecht drauf war haben sie nur gemeint was hat sie schon. Also haben sie mich noch nie verstanden wie es mir geht oder was mit mir los ist. Und sie werden es nie tun. Und spätestens jetzt merke ich dass meine Traumwelt langsam zerbricht.

    Ich glaube Pia wenn mein Vater kein Alki wäre würde er sich für mich viel mehr Zeit nehmen und fragen was überhaupt mit mir los ist. Er würde mehr Interesse an mir zeigen und er würde nicht mit mir trinken. Und er würde mir mal sagen dass er mich lieb hat und vielleicht mal eine kleine Umarmung. Aber wie gesagt ist er ein Alki und ich brauche mir dass nie von ihm erhoffen.

    Liebe Grüße
    Susi

    Liebe Susi

    Ich drück dich mal ganz fest. Ich habe dich auf deine Art wie du rüberkommst, richtig lieb gewonnen!

    Ich hatte auch eine Traumwelt in die ich floh, aber das Erwachen war immer so schlimm, das ich mir heute lieber anschaue, was mich am Tag erwartet. Und glaube mir Susi, du träumst immer noch bei deinem Vater.

    Mein Vater ist kein Alk, er sagt mir auch nicht das er mich liebt. Ich war alleine mit meinem Vater, und bedankte mich das er mir geholfen hat, und das ich ihn lieb habe. Er sagte, bist du besoffen!

    Sie können einfach nicht mit Gefühen umgehen, auch nicht meine Mutter, und das musste ich akzeptieren.

    Ich laß vor einer Woche das Buch vergiftete Kindheit. Sehr empfehlenswert für alle die mal wach sind und bleiben wollen.

    Es liegt nicht an dir Susi das sie die Liebe nicht zeigen, die Menschen sind so. Und das sie versagt haben bei dir, da darfst du ihnen ruhig mal die Schuld geben, und dein inneres Kind oder dich als Kind befreien, und aus der Verantwortung herrausnehmen.

    Nur was jetzt zählt ist die Verantwortung für dein Tun, für dein Morgen.

    Ausziehen, nur wegen dem Erbe ist Dummheit! Ziehe aus weil du ein neues trockenes freudenreicheres Leben führen möchtest!

    Alles liebe und viel Kraft!

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