Ernährungsumstellung Tips Tricks ect.

Hallo Caro

Selbst ich als Sportfreak habe in den vergangenen Wochen 3 Kilo zugenommen.
Habe vor lauter vorweihnachtlicher Termine mein Sport vernachlässigt u.der vermehrte Konsum von Süsskram (Hobby Schoko)---das war's.

Kann mich Hartmut nur anschliessen.Morgens Kohlenhydrate,mittags egal was-natürl. kein Fastfood-u.abends auf keinen Fall mehr Kohlenhydrate!!
Ich weiss -fällt schwer,wenn man abends so schön auf der Couch sitzt,keine Fressorgien zu starten.Das ist ja oft schon eine Sucht.Aber damit sollten wir uns ja eigentlich auskennen.Wenn nix da ist,isst man auch nix!!
Vermeidung fängt wie DAMALS beim Einkauf an!!!
Habe diese Woche mein Ausdauertraining schon wiederbelebt;zwinge mich auch nicht jeden Tag auf die Waage zu steigen,sondern nur an einem festen Tag in der Woche.
Let's go!!!

L.G.
Backmaus

Hallo Caro,

nachdem die Alkohol-Kalorien endlich weg sind, die kurzzeitige Schoko-Sucht auch überwunden ist, hat sich mein Gewicht auf ein "Normal"-Gewicht eingependelt. Ein paar Kilos könnten gerne noch verschwinden, aber ich kasteie mich nicht mehr und fühle mich wohl in meinem Körper.

Als ausgeprägter Morgen- u. Frühstücks-Muffel genügen mir 2 Becher Kaffee und 1 Glas frisch gepreßter O-Saft, am WE darf es dann gerne Brunch sein so ab 12 Uhr.

Mittags gibt`s meistens was schnelles aus der Tiefkühltruhe und ab in den WOK, aufgepeppt noch mit zusätzlichen frisch geschnibbelten Gemüse.

Abends dann ein Muß für mich/uns, ein schön gedeckter Tisch, ein großes Steak mit viel Salat und Gemüse.

Hm, ......Woher kommen dann die "zuvielen" Kilo`s ?.....muß wohl am Käsekuchen und an den Lakritz liegen, schlimm diese "Laster". 

Liebe Grüße, Rose

Hallo Caro

Ein Job in der Bäckerei??Du hast mein vollstes Mitleid!!!
Da könnte ich auch nicht widerstehen.Echt schwer--sieh es als Herausforderung!!
Ansonsten bin ich da ratlos.Was ist mit Ausdauertraining?
L.G.
Backmaus

Hi Caro

mmmmmhh Rosinenstriezel
Da hilft nur eins:je mehr Striezel desto mehr KM walken.
So wie's ausschaut steht die Planung.Jetzt noch umsetzen!!
Viel Erfolg!!
Gehe morgen zum "Fatburner"-Kurs.Tasche ist schon gepackt u.neuerliches Schneechaos nicht angesagt.

auf geht's
L.G.

Backmaus

Hallo Caro,
meines Wissens hat Übergewicht mehrere Ursachen:
Unkenntnis über die richtige Ernährung, zu wenig Bewegung und Unkenntnis über seine eigenen, wirklichen, das heißt seelischen Bedürfnisse:

In Unkenntnis über die richtige Ernährung wird zu viel und auch zu eiweißreich gegessen (d.i. in der Regel Industrienahrung), während dem Körper wichtige Nährstoffe (Vitamine, Mineral- und Faserstoffe) fehlen, da sie nicht ausreichend zu sich genommen werden
In Unkenntnis darüber, daß der menschliche Körper seit Jahrtausenden auf Bewegung ausgerichtet ist (und Bewegung daher für die Gesundheit unverzichtbar ist), wird der eigenen Bequemlichkeit nachgegeben und Auto und Fahrstuhl gefahren, und abends auf’m Sofa rumgelümmelt
In Unkenntnis über die eigenen seelischen Bedürfnisse wird zu Suchtmitteln jeder Art (Alkohol, Nikotin, Zucker, Kaffee, Drogen, etc.) gegriffen, anstatt sich um sich selbst und seine wahren seelischen Bedürfnisse zu kümmern

Also langfristig und erfolgreich abnehmen bis man/frau sein Wohlfühlgewicht erreicht hat – und dieses dann auch auf Dauer halten!!! - das geht nur mit Ernährungsumstellung und Bewegung und achtsam mit sich selbst umgehen.

Zum Punkt richtige Ernährung kann ich dir ein sehr gutes Buch ans Herz legen: „Idealgewicht ohne Hungerkur“ von Dr. M.O. Bruker, emu-Verlag. Dieses Buch ist von einem Arzt geschrieben, der weiß wovon er schreibt. Die gute Nachricht: du mußt nicht hungern, du mußt keine Kalorien zählen und das Wichtigste: wenn du Familie hast, brauchst du nicht für dich extra kochen, sondern dein Partner und deine Kinder können genau das Gleiche essen wie du (auch wenn sie nicht abnehmen müssen) und du kannst dabei das gute Gefühl haben, das Beste für die Gesundheit deiner Familie getan zu haben, was geht. Ich selbst habe mit Hilfe dieses Buches dauerhaft 20 Kilo abgenommen, vor etlichen Jahren.

Zum Punkt Bewegung: es ist wichtig, daß du wenigstens zwei- bis drei Mal die Woche richtig Sport machst. „Richtig“ heißt, mindestens eine halbe oder dreiviertel Stunde ordentlich Bewegung!
Wenn du gerne Sport in Gesellschaft machst, suche dir eine Sportart aus, die dir gefällt (WICHTIG - sonst bleibst du garantiert nicht dran!) und schließe dich einem Verein an.
Wenn du gerne walkst, dann kann ich dir empfehlen, auf Nordic Walking umzusteigen, das ist viel effektiver als „nur“ Walking. Beispielsweise werden sogar beim Joggen nur 250 Muskeln bewegt, beim Nordic Walking hingegen 400 Muskeln! (Meine Nordic-Walking-Trainerin erzählte, daß sie mit Nordic Walking und Ernährungsumstellung 40 Kilo (!) abgenommen habe). Wichtig ist beim Nordic Walking allerdings, daß man sich die richtige Technik von einem erfahrenen Trainer (geht am besten in einem Kurs) zeigen läßt, sonst hast du diese positiven Wirkungen nicht

So und nun zu deinen größten Sorgen, den Kalorien in Form von Zucker… Ist dir bekannt, daß Zucker nicht nur ein Schadstoff ist, sondern genauso süchtig macht wie Kaffee, Alkohol oder Nikotin?
Du siehst ja auch bereits den Zusammenhang emotionaler Streß -> Trost in Form von Zucker. Tja liebe Caro, da hilft nur seelische „Arbeit“. Schau in dich hinein, was du WIRKLICH brauchst (Zucker bestimmt nicht!) und versuche, dir das zu geben. Zucker gibt ja bekanntlich diesen Kick im Belohnungszentrum – und danach wird man süchtig. Meiner (persönlichen) Erfahrung nach hängt Sucht nach Süßen mit Sehnsucht nach Liebe zusammen. Hier kommen wir zum entscheidenden Punkt: wir müssen lernen, UNS SELBST zu lieben. Die EKA’s rennen ihr Leben lang der Liebe ihrer Eltern hinterher, die sie als Kinder nicht oder nicht in ausreichendem Maße bekommen haben. Wir Co’s rennen unser Leben lang der Liebe unserer Partner hinterher, die genauso wie die Eltern der EKA’s aufgrund ihrer Krankheit nicht fähig sind, zu lieben. Und die Alkoholkranken (so meine Vermutung) rennen keiner Liebe hinterher sondern trösten sich über die fehlende Liebe mit dem Alk.
Uns allen gleich ist die fehlende Liebe zu uns selbst...
Und jetzt die gute Nachricht: wir können lernen, uns selbst zu lieben – es ist sogar der einzige Weg zur Heilung! Denn nie können wir jemand anderen die Verantwortung dafür aufbürden, uns so viel zu lieben, wie wir es uns wünschen, genauso wenig wir wir jemand anderen die Verantwortung für unser eigenes Glück überlassen können.

Wenn du also lernst, die selbst zu lieben, wirst du achtsam mit deinen Gefühlen (und deinem Körper!) umgehen. Wenn du dich selbst liebst, brauchst du die Liebe eines anderen Menschen nicht mehr (sie ist dann im günstigen Fall eine beglückende Bereicherung, aber keine Notwendigkeit).
Wenn du achtsam mit deinen Gefühlen umgehst, wirst du dir genau das geben, was du gerade brauchst (ein gutes Gespräch – ein herrliches Verwöhnbad – einen wunderbaren Spaziergang in der Natur – eine liebevoll gekochte und angerichtete Mahlzeit etc.) und brauchst dann nicht zu Ersatzstoffen greifen. Wenn du dies tust und gleichzeitig aus derselben Verantwortung deinen Körper mit den Nährstoffen versorgst, die er wirklich braucht – ich verspreche dir, du wirst keinerlei Wunsch nach Zucker mehr verspüren! (Und wer weiß, vielleicht arbeitest du als Konsequenz eines Tages lieber in einer Vollkorn- oder Biobäckerei, wo es so Zuckerzeug gar nicht erst gibt )

Das war jetzt viel Text, aber ich hielt alle diese Informationen für wichtig um auf deine Frage zu antworten und da Übergewicht und Sucht ja ein wichtiges Thema nicht nur in diesem unseren Forum sind, sondern auch in unserer Gesellschaft (!) dachte ich mir, ich antworte ausführlicher. Die meisten hier in diesem Forum haben nebenbei gesagt der „übrigen Bevölkerung“ ja immerhin die Erkenntnis voraus, daß wir auf uns und unsere Bedürfnisse achten müssen, nicht wahr

So liebe Caro, mit diesem Wissen sollte es dir eigentlich gelingen, dein Wunschgewicht zu erreichen – und dauerhaft zu halten!
Der springende Punkt ist der - es muß KLICK machen in deinem Kopf (genauso auch wie bei einem Alkoholiker oder einem Co, der aufhören will mit seiner Sucht).
Du mußt den tiefen Wunsch in dir haben mit dieser Selbstschädigung (Übergewicht ist Schädigung des Körpers, Mißachtung seiner Bedürfnisse mit Hilfe von Zucker ist Schädigung der Seele) aufzuhören und dein Leben zu verändern…

In diesem Sinne
dir und allen anderen mit dem gleichen Wunsch
viel Erfolg!
Feuervogel

Zitat

Du siehst ja auch bereits den Zusammenhang emotionaler Streß -> Trost in Form von Zucker. Tja liebe Caro, da hilft nur seelische „Arbeit“. Schau in dich hinein, was du WIRKLICH brauchst (Zucker bestimmt nicht!) und versuche, dir das zu geben. Zucker gibt ja bekanntlich diesen Kick im Belohnungszentrum – und danach wird man süchtig. Meiner (persönlichen) Erfahrung nach hängt Sucht nach Süßen mit Sehnsucht nach Liebe zusammen. Hier kommen wir zum entscheidenden Punkt: wir müssen lernen, UNS SELBST zu lieben. Die EKA’s rennen ihr Leben lang der Liebe ihrer Eltern hinterher, die sie als Kinder nicht oder nicht in ausreichendem Maße bekommen haben. Wir Co’s rennen unser Leben lang der Liebe unserer Partner hinterher, die genauso wie die Eltern der EKA’s aufgrund ihrer Krankheit nicht fähig sind, zu lieben. Und die Alkoholkranken (so meine Vermutung) rennen keiner Liebe hinterher sondern trösten sich über die fehlende Liebe mit dem Alk.
Uns allen gleich ist die fehlende Liebe zu uns selbst...
Und jetzt die gute Nachricht: wir können lernen, uns selbst zu lieben – es ist sogar der einzige Weg zur Heilung! Denn nie können wir jemand anderen die Verantwortung dafür aufbürden, uns so viel zu lieben, wie wir es uns wünschen, genauso wenig wir wir jemand anderen die Verantwortung für unser eigenes Glück überlassen können.

Hallo Feuervogel,

ich danke Dir für o.g. Ausführungen, werde ich mir in meinen Thread reinkopieren, das ist genau meine Baustelle im Moment, an der ich weiterarbeiten werde.

Keiner Liebe mehr nachlaufen (Eltern, Partner), sondern mich endlich selbst zu lieben, und täglich Verhaltensweisen (gesunde Nahrung, Bewegung, sowie auf meine Gefühle achten), umzusetzen was mir dabei Unterstützung gibt.

Nicht von anderen Hilfe zu erwarten, sondern die eigenen Antworten die ich für mein Leben, in mir habe, zu entdecken und danach zu handeln.

Werde mir mal Dein Buch ansehen, 20 kg abnehmen und halten können, ist für mich eine grosse Leistung, Glückwunsch Dir dazu.

Alles Liebe Weitsicht

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Ihr Lieben,
das freut mich aber sehr, daß ihr mit meinen Zeilen etwas anfangen könnt.

Liebe Caro, wenn du normalgewichtig bist, aber gerne wissen möchtest, was gut für deinen Körper ist, resp. was du an Lebensmitteln wirklich brauchst, dann kann ich dir folgendes Buch empfehlen, es ist auch von Dr. M.O. Bruker und ist im gleichen Verlag wie das Buch oben erschienen. Es heißt passenderweise: "Unsere Nahrung - unser Schicksal".
Denn mit dem was wir essen, haben wir Einfluß darauf, ob wir gesund sind/bleiben, oder nicht. Schließlich sind die meisten Krankheiten, die uns heutzutage in der westlichen Welt plagen, ernährungsbedingt (inzwischen allerdings immer öfter auch lebensbedingt - auch psychosomatisch genannt).
Für mich gab dieses Buch jedenfalls vor vielen Jahren das große Aha-Erlebnis. Denn wer weiß heutzutage denn schon - unter der massiven Einflußnahme durch Werbung der Nahrungsmittelindustrie - was wir wirklich brauchen.

Liebe Grüße
Feuervogel

Hallo,
ich weiß ja nicht, ob ich hier am Thema Ernährungsumstellung vorbei schreibe, aber es geht ja schließlich auch um Übergewicht.
Also, ich hatte letzte Woche mit einigem Mißmut festgestellt, daß ich innerhalb der letzten zwei Wochen zwei Kilo (!!) zugenommen hatte! Und das, obwohl ich die gesamte Advents- und Weihnachtszeit mit ihren dazugehörigen Naschereien samt "Kummer-"nascherei ohne Gewichtszunahme hinter mich gebracht hatte. Wie war das möglich? Ich habe mich nicht anders ernährt, nicht mehr genascht als vorher, mich eher mehr bewegt, da ich mit Sport angefangen hatte (bei dem Wetter allerdings mit Einschränkungen). Wie konnte das also sein?

Da stieß ich vor ein paar Tagen auf einen Artikel in einer Naturkost-Zeitschrift über das Thema: Übergewicht durch Schlafmangel.
Dort wird erklärt, daß Studien gezeigt haben, daß Übergewichtige eklatant weniger schlafen als Normalgewichtige, ergo daß Schlafmangel (und Streß) wohl mit ursächlich sind für Gewichtszunahme. Wie das? Es geht wohl darum, daß der Körper im Schlaf nicht nur wichtige Reparaturarbeiten ausführt, sondern auch die Fettverbrennung hochfährt - bei nicht ausreichendem Schlaf passiert genau das nicht, außerdem senkt der Körper auch noch seinen Energiebedarf während des Tages (irgendwelche Relikte aus Urzeiten).
(Nun ist der Umkehrschluß natürlich nicht, daß man nur genug schlafen muß, um wieder abzunehmen, so einfach ist das natürlich nicht, das sei nur am Rande erwähnt.)

Jedenfalls habe ich daraufhin auch meinen Sohn auf die Wage gestellt, der, seit die Schule wieder angefangen hat, auch nicht ausreichend schläft (da ich ihn abends einfach nicht rechtzeitig ins Bett bekomme) und siehe da: er hatte sogar 2,5 Kilo zugenommen genau in der gleichen Zeit!
Zufall?
Mich würde mal interessieren, ob ihr ähnliche Beobachtungen machen konntet, in Zusammenhang mit Schlafmangel und Gewichtszunahme.

Liebe Grüße
Feuervogel

Hallo ihr Lieben,
da das mit der Benachrichtigung über Mail bei mir nicht so richtig funktioniert, habe ich diesen Strang etwas aus den Augen verloren und eure Beiträge erst jetzt entdeckt.

zerfreila
Das freut mich, daß du mit meinen Beiträgen etwas anfangen kannst, ich kann das Kompliment zurückgeben, deine Beiträge finde ich auch sehr gut

Zu deiner Situation kann ich sagen, daß leider die meisten Ärzte nicht viel über Ernährungsfragen wissen, da an den Universitäten schlicht nichts darüber gelehrt wird. Fakt ist, daß Fette wichtige Nährstoffe sind: sie dienen als Energielieferanten und –speicher. Auch sind sie sehr wichtig für die Zufuhr fettlöslicher Vitamine (A, D, E und K). Das so verunglimpfte Cholesterin ist sogar ein lebensnotwendiger Stoff, denn es ist ein unentbehrlicher Bestandteil von Zellen und Gewebe, sowie notwendig für die Hormonbildung. Also ist Cholesterin so wichtig für den Körper, daß er das sogar notfalls selbst herstellt, falls es nicht ausreichend mit der Nahrung zugeführt wird. Nebenbei kann der Körper auch gesättigte und einfach unbesättigte Fettsäuren selbst herstellen, die mehrfach ungesättigten Fettsäuren muß er allerdings mit der Nahrung zuführen. Ich kann also nur davor warnen, Fette zu meiden, du merkst ja selber, daß das bei dir nicht zum gewünschten Erfolg führt.
Entscheidend für unsere Gesundheit ist jedoch, WELCHE Fette wir essen! Vermeiden sollten wir auf alle Fälle jede Art von raffinierten Fetten (dazu gehört auch die als ach so gesunden gepriesene Margarine!). Und regelmäßig zuführen sollten wir uns kaltgepreßte (native) Pflanzenöle sowie Butter.
Wenn du mehr darüber wissen willst, das steht in dem Buch:
Cholesterin der lebensnotwendige Stoff

Roa
Wie schön, auf eine verwandte Seele zu treffen, das erlebe ich leider so selten – ich bin auch Vegetarierin!
Was deine Fragen zur Ernährung betrifft: es ist eigentlich ganz einfach, sich gesund = vollwertig zu ernähren, selbst wenn man keine Lust hat, (regelmäßig) zu kochen. Ich habe mich damals, als ich noch alleine lebte, hauptsächlich von Müsli (Frischkornbrei) Vollkornbrot und Salaten ernährt und bin gesund und schlank dabei geblieben. Großartig Küchengeräte braucht es nicht, aber für eine vollwertige Ernährung ist eine Getreidemühle sinnvoll. Am einfachsten ist es, wenn du eine Küchenmaschine hast (das ist eine Investition fürs Leben!), da kannst du eine Getreidemühle einfach als Vorsatz ranmachen.
Ich nehme an, daß du ovo-lacto-Vegetarierin bist? Dann ist die Ernährung eigentlich ganz einfach, solange du dich vollwertig und abwechslungsreich ernährst und Fertigprodukte so gut es geht in den Regalen läßt. Eine vegane Ernährung erfordert allerdings eine große Umstellung und wirklich fundiertes Ernährungswissen, weswegen ich mich auch noch nicht an vegan rangewagt habe, obwohl es für mein Empfinden die einzig ethisch korrekte Ernährungsform ist.
Ich könnte dir natürlich noch etliche Tips geben aber das würde den Rahmen eines Beitrages hier sprengen, allerdings kann ich dir folgende Buchautoren empfehlen, wo du wirklich gute Rezepte und Ernährungstips findest: Helma Danner, Ilse Gutjahr, Barbara Rütting.
Wenn du dich, wie du schreibst, gesund ernährst und auch nicht (oder selten) naschst, dann sind die überzähligen Pfunde vermutlich wirklich auf nicht ausreichende Bewegung zurückzuführen – aber das läßt sich ja ändern, gelle

Liebe Grüße euch beiden
Feuervogel