Das ewige Hin und her der gefühle. Mal der liebevolle Partner und in betrunkenen Zustand voller Aggressionenn , Beschimpfungen etc- so kennen es viele Coabhängige und irgendwie scheint es ja auch einen gewissen 'positiven Reiz' auf den Co auszuüben. Aber wie sieht es auf der anderen Seite aus?
Ist es für den Alkoholiker in nassem Zustand auch ein gewisser Kick immer wieder Ablehnung zu erfahren und dann doch wieder so angenommen zu werden. Drohungen, dass du gehen kannst und dann doch wieder ein flehen, dass du gebraucht wirst. oder die Drohungen ja doch nciht ernst gemeint waren. bestätigt das sogar das Selbstbewußtsein so nach dem Motto: Ach sie an, sie braucht mich ja doch. Sie ist so schwach, sie kann nicht ohne mich. ich selber entscheide wann und wieviel ich trinke, denn sie hat ja eh nichts zu sagen etc. Wie ist das? Unterstützt solch ein Hickhack das eigene trinken udn kann man sagen: Egal was mit der Partnerin ist, das geht mir in der Zeit der Sucht eh alles am A**** vorbei. Da ist es egal was sie sagt und was sie denkt.