"Hochbegabung"

  • Hallo,

    welche Erfahrungen habt ihr im Zusammenhang zwischen Alkolismus und Hochbegabung als Familienkrankheit gemacht?

    Liebe Grüsse
    Elocin

  • hallo elocin,

    also ich seh da keinen zusammenhang. aber es gibt einen zusammenhang zwischen hochbegabung und ADHS. Aufmerksamkeitsdefizidsyndrom mit hyperaktivität.diese kinder sind in ihrer intelligenz zum teil hochbegabt, wirken aber durch ihr sozialverhalten sehr negativ, fallen auf. wenn da keine gute begleitung in kindeszeiten stattfindet entwickeln diese kinder enorme selbstwertkonflickte und können später schneller in die alkoholiker und drogenszene abrutschen als diejenigen die gut betreut werden. früher wurde diese krankheit nicht früh genug erkannt und so kommt es, das gerade diese menschen sich nie richtig entwickeln konnten.mein exmann hatte dieses syndrom als kind, ist sicher in vielen dingen sehr begabt, konnte es aber aufgrund seiner eltern nie leben, wurde durch sein verhalltern nur runter gemacht.dadurch hat er sein selbstwert nicht gut entwickenl können und hängt damit im sumpf.das syndrom ist erwiesenermassen vererbbar.

    heute ist es aber leider so das fast jedes vierte kind angeblich an adhs erkrankt ist. viel zu schnell werden diagnosen gestellt, die doch mehr bedarf als nur der zehn minütige blick vom kinderarzt. hier sollte die medizinischen faktoren ekg sowie hirnstrommessungen und blutbild genauso geprüft werden wie die tests auf konzentrationsfähigkeit und koordinationsstörungen.

    fakt ist, dass gerade diese kinder wenn die diagnose gestellt ist besonders therapiert werden müssen. zudem sollte innerhalb der familie ein konzept gefahren werden, das sie aufbaut, da sie dur verhaltensstörungen ständige massregelungen und negativerfahrungen machen. dadurch wird weder das selbstwert noch die hochbegabung gefördert und es ergeben sich im erwachsenenalter starke störungen mit alkoholmissbrauch, tabletten oder drogen.

    alles liebe melanie

  • da wirfst du ne gute frage auf elo

    das hochbegabte ne völlig andere art zu denken haben ist ja noch nicht so lange in den köpfen der allgemeinheit angekommen, wenn überhaupt. hinzu kommt, das sich sehr viele erwachsene nicht grade gern von nem kind belehren lassen, was hochbegabte aber nun mal tun weil sie es können. es ist ja auch irgendwie schwer zu fassen das zb 3 jährige schon zusammenhänge durchschauen die eigentlich erst 10 oder 12 jährigen eingängig sind. dazu kommt dann auch noch eine besondere sensibilität der kinder die es für beide seiten, kind sowie eltern und lehrer nicht grade einfach macht den richtigen weg zu finden. was sich dann wieder in auffälligkeiten im sozialverhalten niederschlägt. ein mensch der sich ständig unverstanden fühlt, oder eben auch ist, wird "komisch" und flieht in seine welt. wäre sicher mal interessant da studien zu machen in wie fern es zusammenhänge mit suchtverhalten gibt. ausschließen tue ich das jedenfalls nicht wenn ich sehe wieviele wirklich kluge köpfe wir hier haben.

    doro

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

  • Hallo!
    Sehr gutes Thema!
    Ich denke auf jeden fall das da durch aus ein zusammenhang besteht!
    Da ich als co mich oft zu süchtigen hingezogen fühlte, mekte ich da oft das da durchaus eine überdurchschnittliche Begabing bzw Intelligenz da ist! und mir dann auch bestätigt wurde!Es muss nicht immer gleich die "Hochbegabung" sein aber durch aus ein überdurschnittlicher IQ.
    Das heisst, ab 110-115 wirds überdurchschnittlich, und Hochbegabung ab 130IQ. das muss dann aber schon ein Einstein oder ein kleiner Mozart sein.
    Ich selbst habe in meiner Arbeit mal ein Kind gehabt,(9 Jahre), wo zuerst alle gemeint haben ,der wäre ja irgenwie dumm, bzw. nicht allzu mit Intelligenz ausgestattet. Wo ich sofort gesagt habe, und das gleich erkannt habe das dieser junge mind überdurchschnittlich Intelligent ist!
    So war es dann auch! Keiner wollte es mir zunächsz glauben. später wurde es vom Vater bestätigt. Dere Junge hatte einen IQ 135! Er konnte im Kopf genau auf einen bestimmten WochenTag zurück rechnen über mehrere Jahre hinweg! und das in kürzester Zeit! Und stimmt er war für die anderen"komisch", für mich nicht, sondern ganz normal.
    Als ich Ihn verabschiedete, weil ich wusste wir würden uns nie mehr sehen, sagte ich zu ihm er solle sehr gut auf sich aufpassen, denn man hat es nicht immer leicht im Leben(wenn man so ist).
    Früher wurden ja auch hochbegabte als behindert abgestempelt oder als "böse" Menschen die man wegsperren muss!
    Grauenhaft!
    Das mit der ADHS stimmt in sofern, das da heute sicher schnell zu voreilig
    diagnostiziert wird! Ist grad irgenwie in Mode.. und Quatsch! Also nicht die Krankheit quatsch, aber die schnelle diagnose.

    Chanell

  • hallo

    das thema inteligenz ist eine so komplexe angelegenheit und sehr schwierig.
    ich habe eine frau mit geisiger behinderung bei meiner arbeit, die kann von mindestens 2000 menschen das geburtstag sagen und dir den tag ausrechen wann du dieses jahr geburtstag hast.eine begabungsspitze, nennt sich das. ansonnsten aber nicht fähig den tag so strukturiert zu leben, so dass sie in einer einrichtung leben muss.
    ein andere fall eines autisten, der mit computerunterstützter kommunikation von heute auf morgen plötzlich briefe schreibt, obwohl er nie lesen und schreiben gelernt hat, vermeindlich. plöztlich schreibt er klar und deutlich sein befinden und seine gedanken auf. irre!im alltag trägt er windeln, denn er kann nicht mal allein aufs wc.

    so verschieden die geschichten hier sind, so unterschiedlich ist es mit der intelligenz. ein hoher iq muss nicht gleichbedeutend sein, das der mensch, der ihn hat dadurch perfekt sein leben leben kann. oftmals haben diese menschen extreme schwierigkeiten, da sie ständig unterfordert sind und dadurch unzufrieden.zudem kann es passieren, das sie sich dadurch im selbstwert gedrückt fühlen. diese kinder, menschen haben eher ein extrem schwieriges leben, wenn sie nicht ihren weg finden damit umzugehen, lernen mit sich klarzukommen, ihre intelligenz sinnvoll nutzen und auch ausleben können.

    melanie

  • Hallo Melanie,

    darauf wollte ich ja mehr oder weniger hinaus.....ein hoher IQ sagt noch gar nichts aus....da oft der EQ- die emotionale Intelligenz verkümmert ist....und somit die Gefahr an einer Suchterkrankung zu erkranken meiner Meinung nach sehr hoch ist.

    LG
    Elocin

  • Hallo!
    Gleichermassen schwierig wird es aber auch wenn die Emotionale Intelligenz höher ist als der Durchschnitt. Diese Menschen haben das gleiche Problem sich verstanden zu fühlen, ist schwierig, denn man handelt "anders" als alle anderen, und das ist für viele so abstrakt, das es mit Dummheit des intelligenten Menschen gleich gesetzt wird, um nicht an sich selbst zu zweifel. Klar ist das überdurschnittlich Intelligente Menschen immer aus der "Norm" fallen, sich damit dann schlecht fühlen, und die Gefahr groß sein kann "süchtig" zu werden!

    Chanell

  • ja elocin,
    das meine ich auch. ein hoher iq schützt nicht vor emmozionalen einbrüchen. sonnst wäre das spektrum von alkoholikern nicht so weit gestreut. das hat nichts mit inteligenz zu tun, eher damit, wie gut und stabil mein inneres aufgebaut ist und wie ich es schaffe stressituationen zu begegnen. ob ich fähig bin gefühle zu leben , oder sie lieber im alkohol zu ertränken. dazu brauchst nicht den iq sondern eine lebenseinstellung die positiv ist, stabilität hat. man es schafft sein leben zu organisieren, struktur und halt hat und nicht die tendenz sich gehen zu lassen, zu verdrängen oder zu ersäufen.ein gutes selbstwertgefühl kann entstehen, auch ohne hohen iq. etstehen tut das durch lob und annerkennung zuneigung und viel liebe.von anfang an.sich selbst anzunehmen, sich selbst zu lieben ist eine fähigkeit die selbst menschen spüren, die geistig behindert sind.auch hier spielt der iq keine rolle.sondern das emmozionals das sich im laufe des lebens augebaut hat. erfahrungen die man gesammelt hat, fähigkeiten die man hat leben zu können.annerkennung zu bekommen usw. eine reihe von umständen die wichtig sind, das das zusammenspiel funktionieren kann.

    melanie

  • Hallo,

    der IQ gehört finde ich zur Grundausstattung eines Menschen, so wie die Haarfarbe, Augenfarbe, Körperstatur und was wir sonst noch alles mitbekommen haben. Das bekommt man, einfach so, das kann man sich nicht aussuchen.

    Melanie hat etwas Interessantes über Hochbegabte geschrieben:

    Zitat

    diese kinder, menschen haben eher ein extrem schwieriges leben, wenn sie nicht ihren weg finden damit umzugehen, lernen mit sich klarzukommen, ihre intelligenz sinnvoll nutzen und auch ausleben können.

    Hochbegabte sind ganz normale Menschen, nur ist es bei ihnen so, daß ihre Antennen feiner sind. Sie fühlen mehr, sie denken mehr, sie nehmen mehr wahr. Was sie mit der Flut der aufgenommenen Informationen machen, das ist ganz individuell. Manche nehmen sie und machen was draus, z. B. beruflich. Andere hingegen ertrinken in der Flut, im wahrsten Sinne des Wortes.

    Wenn ein hochbegabtes Kind in einem fördernden, liebevollen, warmen, unterstützenden, verständnisvollen Umfeld aufwächst, dann kann es in sich ankommen und sich langsam entfalten. Wird ein hochbegabtes Kind jedoch in eine destruktive Situation hineingeboren, dann leidet dieses Kind sehr, sehr intensiv. Manche finden höchst individuelle Überlebensstategien in einem chaotischen Umfeld und kommen mit Verspätung, aber immerhin, dann irgendwann als Erwachsene in sich selber an. Und entfalten sich dann.

    Die Gefahr, zu Suchtmitteln zu greifen hängt wie ich finde davon ab, in welchem Umfeld man aufwächst. Wenn Suchtstruktur vorgelebt wird, dann wird Suchtstruktur erfahren, erlernt und angewandt, völlig gleich, ob man hochbegabt ist oder nicht. EQ und IQ mögen dabei helfen, den Weg aus der Suchtstruktur herauszufinden. Aber warum es letztlich eine/r schafft, suchtfrei zu werden und jemand anders nicht, da gibt es wohl 1000 weitere Faktoren, die damit nichts zu tun haben.


    Gruß, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Zitat von Linde66

    Hallo,

    der IQ gehört finde ich zur Grundausstattung eines Menschen, so wie die Haarfarbe, Augenfarbe, Körperstatur und was wir sonst noch alles mitbekommen haben. Das bekommt man, einfach so, das kann man sich nicht aussucht.

    man kann sich solche dinge nicht aussuchen, man wird gebohren, so wie man ist, mit den genen die uns vater und mutter vererbt haben. wir können uns nicht aussuchen. manche sprechen von gott gegeben, andere machen dies an wissenschaftlichen fakten fest. was sich daraus entwickelt, hängt von dem ab wo wir gebohren worden sind. in welche strukturen. elterlich,gesellschaftlich. gerade dafon hängt es ab, wie wir uns weiterentwickeln können.

    Zitat von Linde66


    Hochbegabte sind ganz normale Menschen, nur ist es bei ihnen so, daß ihre Antennen feiner sind. Sie fühlen mehr, sie denken mehr, sie nehmen mehr wahr. Was sie mit der Flut der aufgenommenen Informationen machen, das ist ganz individuell. Manche nehmen sie und machen was draus, z. B. beruflich. Andere hingegen ertrinken in der Flut, im wahrsten Sinne des Wortes.

    reizüberflutung nennt sich das. wer zu viel reize von aussen bekommt wird wahnsinnig.manch künstler hat sich selbst umgebracht, weil er mit seiner hochbegabung nicht klar gekommen ist.

    daher ist es wichtig zu lernen mit der masse an reizen umzugehen, sortieren zu können. manche menschen können das überhaupt nicht. entweder ist hirnorganisch der stoffwechsel gestört, oder es wurde nie trainiert.

    babys z.b., die nur weisse bettchen, weisse wände gesehen haben sterben eher am kindstot als babys die farbenfrohe bettchen und wände gesehen haben.

    babys die nur im bettchen liegen gelassen wurden haben eher probleme mit ihrer körperlichen wahrnehmung, als die die getragen und berührt wurden.da heisst es z.b. schaukeln fördert sie entwicklung.

    so entwickelt sich das immer weiter. förderung die nicht am menschen orientiert, individuell erfahren wird, kann zu stagnation und überforderung führen. gerade bei hochbegabten kindern. wer dies nicht erkennt, es nicht fördert, wird feststellen, das unterforderung diese kinder zu leistungsschwachen menschen macht. leider ist das so. erst wenn erkannt wurde und gefördert, konnte dem kind geholfen werden. individuell, ganz klar orientiert an dem, wo dieser mensch steht, da kann er abgeholt werden und sich weiterentwickeln.dazu passt das hier was du linde geschrieben hast:

    Zitat von Linde66


    Wenn ein hochbegabtes Kind in einem fördernden, liebevollen, warmen, unterstützenden, verständnisvollen Umfeld aufwächst, dann kann es in sich ankommen und sich langsam entfalten. Wird ein hochbegabtes Kind jedoch in eine destruktive Situation hineingeboren, dann leidet dieses Kind sehr, sehr intensiv. Manche finden höchst individuelle Überlebensstategien in einem chaotischen Umfeld und kommen mit Verspätung, aber immerhin, dann irgendwann als Erwachsene in sich selber an. Und entfalten sich dann.


    Zitat von Linde66


    Die Gefahr, zu Suchtmitteln zu greifen hängt wie ich finde davon ab, in welchem Umfeld man aufwächst. Wenn Suchtstruktur vorgelebt wird, dann wird Suchtstruktur erfahren, erlernt und angewandt, völlig gleich, ob man hochbegabt ist oder nicht. EQ und IQ mögen dabei helfen, den Weg aus der Suchtstruktur herauszufinden. Aber warum es letztlich eine/r schafft, suchtfrei zu werden und jemand anders nicht, da gibt es wohl 1000 weitere Faktoren, die damit nichts zu tun haben.

    da stimme ich dir zu. es wird sogar gemunkelt, es gäbe ein gen, das dafür verantwortlich ist, ob man suchtgefärdet ist oder nicht. also sind es vielerlei faktoren, die dazu führen können.umfeld, genetik, eltern, sich selbst wahrnehmen usw. total komplex.wenn die wissenschaftler, forscher, psychologer u.s.w.herausgefunden hätten, was tatsächlich den menschen dazu bringt, dann gäbe es sicher möglichkeiten, präventiv zu arbeiten. leider ist all das zu komplex , zu individuell, das es hierzu keinerlei patentrezepte gibt.
    wichtig ist letztendlich wieder raus zu finden, sich wieder zu fangen, aufzuhören, ein neues suchtfreies leben zu führen. das kann denk ich jeder lernen der den willen dazu hat.der sich selbst nicht aufgeben möchte.wenn ich etwas wirklich erreichen will dann hab ich auch die kraft es zu schaffen.

    lieben gruß melanie

  • Hallo Melanie,

    danke für die Vertiefung des Themas.

    Interessant finde ich das, was du über die Säuglinge geschrieben hast. Wenn Säuglinge in völlig reizarmer, weißer Umgebung aufwachsen, daß ihnen dadurch die Möglichkeit genommen wird, den Umgang mit Außenreizen zu erlernen. Das gilt sicherlich für alle Kinder, aber um so mehr für die hellwachen, aufnahmefähigen Hochbegabten.

    Wie früh die Weichen gestellt werden....

    Also Farbe, Gerüche und Geräusche ins Kinderzimmer, nicht zu viel, nicht zu wenig.


    Der Schwerpunkt der Forschung liegt heute eindeutig auf hochbegabten Kindern, was an sich ja gut ist, da gibt es noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten. Was, wie ich finde, aber viel zu wenig Beachtung bekommt, sind die hochbegabten Erwachsenen, deren Begabung erst als Erwachsene festgestellt wurde. Da gibt es so viele gescheiterte Biographien, du hast ja als Beispiel von den Künstlern gesprochen, die sich umbringen...

    Gruß, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • liebe linde,

    ja das leben ist vielfältig, so individuell wie jeder mensch es als einzelner ist. darum find ich sowas wie schubladendenken sehr oberflächig.nicht jedes kind mit einem hohen IQ wird im gymnasium sein und abi machen. dazu spielen so viel andere faktoren mit, so komplex ist der mensch einfach in seiner struktur.

    ich habe schon sehr viel gehört, von hochbegabung. wie damit umgehen? schwer finde ich das. mein grosser hatte eine rassante entwicklung als baby/ kleinkind gemacht, was mich sehr erschreckte. ich bin dem jungen in dem was er forderte kaum nachgekommen.ich weiss er kann viel mehr als er von sich selbst bringt. leider hat er bisher noch nicht erkannt, wie hoch sein iq ist. ich weiss auch leider nicht, wie ich ihm da helfen kann, habe ihn immer gefördert, wo es ging. leider stehen da gewisse andere anteile im weg, die es im moment nicht möglich machen, alles was in ihm steckt rauszulassen. ich vertraue auf seine entwicklung und hoffe für ihn, das er sich irgendwann selbst entdeckt. darin förder ich ihn, glaube an ihn, gebe ihm die gewissheit, das er ein toller junge ist.ich finde es so schwierig.doch warscheinlich wird er erst als erwachsener erkennen wieviel pottentioal in ihm steckt. mehr konnt ich nicht für ihn tun., als das was ich an förderungsmassnahmen gegeben habe. er hat später seine chance das beste daraus zu machen.so ist das bei uns.

    die erwachsenen hochbegabten haben es zunehmend schwerer, weil sie als kind kaum förderung bekommen haben. dadurch ist ein glauben an die eigenen fähigkeiten oftmals irgendwo versteckt. wer es dann nicht schafft, seine begabung für sich zu entdecken, dem wid diese wohl kaum zugute kommen. meisst wissen diese menschen nicht was in ihnen steckt. sie merken wohl sie sind anders, wissen oftmals nicht warum.

    der IQ wird oftmals an solchen dingen wie mathematik, deutsh, englich gemessen. es gibt so viele andere bereiche, wie allgemeinwissen. fähigkeiten die der mensch hat, kann meiner meinung nach nicht gemessen werden nur erahnt. wir denken ein hoher IQ ist etwas tolles. doch wie schon geschrieben kann dies auch etwas schreckliches sein.

    ist sehr interessant dieses thema, schön das du dich dafür interessierst und dich mit mir austauschen möchtest.

    alles liebe melanie

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