• Hallo claro,

    Zitat

    Ich werde, wenn ich meinen Bruder wieder sehe, mit ihm reden. Ich habe wirklich keine Ahnung, wie er das fuer sich alles hingekriegt hat.

    Ich möchte hier noch einmal die Frage von Micha an dich aufgreifen.

    Wann wirst Du wieder Kontakt mit deinem Bruder haben??

    Gruß Andi

  • Hallo Andi, ich werde meinen Bruder vermutlich in der naechsten Woche sehen, falls wir in L. uebernachten. Ob wir Zeit fuer ein Gespraech haben, weiss ich noch nicht.
    Einen Schonen Samstag an alle, Gruss Claro

  • Ich habe mich gestern erstmalig vor Kollegen eindeutig geoutet. Nachmittags brachte ich noch Material auf eine Baustelle und wurede mit den ueblichen Scherzen begruesst und: Hasste kaltes Bier mitgebracht, es ist gerichtet,( Ich bin Zimmermann) Ich: nein, ich bringe weder Bier noch Schnaps mit, ich trinke NICHTS MEHR, ENDGUELTIG. Keiner hat nachgehakt, ist in einer Gruppe wohl auch nicht ueblich. Ihr werdet sehen, ich komme raus!

  • Hallo claro,
    das hast Du gut gemacht!!

    Weisst Du,von mir aus können andere Menschen von mir denken was Sie wollen,wer interessiert nachfragt bekommt von mir auch Antworten,wer nicht,der bleibt eben dumm :lol:

    Meine Devise lautet da,ich bin nicht auf der Arbeit um Freunde für's Leben zu finden sondern um meinen Lebensunterhalt zu verdienen,und wer damit nicht klarkommt scheint ja ein Problem damit zu haben das ich eben meinen Weg gehe,der ja durchaus nicht mit seinem/Ihrem konform gehen muss,Leben und Leben lassen,jeder so wie er/Sie meint es zu brauchen.

    Auch ich habe auf der Arbeit sehr viele Kollegen die der Meinung sind ein jedes Ereignis mit einem Umtrunk willkommen zu heissen,ob es nun der langersehnte Urlaub,die Geburt eines Kindes,der Kauf eines neuen Auto's ect pepe ist.

    Anfangs kamen immer noch Fragen warum ich mich denn nicht dazugesellte,heute kommt da gar nichts mehr obwohl Sie immer der Meinung waren ich könnte ja auch ne Cola trinken und trotzdem dabeisein.

    Ja,könnte ich,aber ich will es nicht weil es mir a nichts bringen würde mich dort mit ner Cola hinzustellen und mir das Gesülze anzuhören und b wüsste ich nicht worüber ich mich mit Ihnen unterhalten sollte,und zuguterletzt könnte ich mir dann gleich ne Buddel Korn in Kühlschrank stellen und hätte nichts an meinem Leben geändert!

    Ein Outing ist für mich unumgänglich und kann mein Leben retten,von daher oute ich mich und stehe zu meiner Krankheit,wie es andere handhaben bleibt denen überlassen!

    Weiter so!!Dir auch einen schönen Samstag.

    Gruß Andi

  • Hallo Andi, danke fuer deine Antwort,
    wahrscheinlich ist es so wie du sagst, jedoch fanden auch bei uns im Kollegenkreis die meisten Gespraeche nach Feierabend und mit einem Bier in der Hand statt. Ich war als chef immer derjenige, der in kuerzester Zeit am meisten getrunken hat. Zum einen will ich diese Gesprche nicht missen, zum anderen verkuerzen sich diese jetzt erheblich, es hat auch in den letzten Wochen niemand mehr Bier geholt. Wahrscheinlich traut sich keiner. Zum anderen aendert sich zur Zeit vieles in meinem innersten.
    Ich war noch auf keiner Party und weiss auch nicht, ob ich diesen Sommer gross weg gehe.
    Meinen Geburtstag habe ich nicht gefeiert.
    Ich glaube, ich brauche eine Weile, um mich zu orientieren.
    Eigentlich gehts mir gerade ausgezeichnet. Ich fange an, aufzubluehen und kann mir langsam ein Leben (ein ganzes)ohne Alkohol vorstellen.
    Alkohol, dass ist in meinem verklarten Kopf ja immer noch der gepflegte Wein zum essen und nicht die xxxdroge, mit der ich mich jahrelang zugeshuettet habe. Aufraeumen mit diesen Gedanken!
    Gestern abend waren wir lecker Fisch essen, es war wunderbar, es hat uns am Genuss wirklch nichts gefehlt.
    Einen schoenen Montag an alle . Gruss Claro

  • Hallo, moechte mich mal wieder melden.
    Zeit vergangen, mein naeherer Umkreis weissInzwischen ist ein Weilchen , das ich nicht mehr trinke, d.h. den meisten ist ja nie aufgefallen, das ich regelmaessig abends zu war. Mein grosser Wermutstropfen ist, das meine Frau meinen Weg nicht mit mir geht, das heisst, sie kann oder will auf ihren Wein nicht verzichten. Sie versucht, dies auf 1-2 mal in der Woche zu reduzieren, aber dies wird nicht gutgehen. Sie will nicht einsehen, das der Alkohol ihr grosses Problem ist und traeumt vom kontrolliertem Trinken. Immerhin reden wir ueber das ganze und ich glaube, sie hat einfach Angst vor dem Eingestehen einer Abhaengikeit und dieser Endgueltigkeit der Feststellung: Ich bin Alkoholiker.
    Ich habe mit unserer Tochter, 14, ueber alles gesprochen Sie hat mich verstanden und ich hoffe einfach in Zukunft ein besseres Vorbild zu sein. Bei uns gibt es keinen Alkohol mehr im Haus.er immerhin, ein Anfang ist gemacht, es ist etwas mit mir passiert und wir reden.
    Mittlerweile waren wir einmal auf einem Fest, es gab dort ueberraschenderweise eine Menge Nichttrinker, ich habe es aber nur bis 11 Uhr ausgehalten.
    Ich muss mir selber eingestehen, dass ich selber weniger gesellig bin, als ich dachte, ich bin wohl sonst eher wegen der Trinkerei erst morgends zu hause gewesen. Ich halte es, egal wo, nicht laenger als eine Stunde aus und verkrieche mich in meiner Freizeit zuhause.
    Mein einzig grosser Lichtpunkt sind die ersten Stunden des Tages, ich bin einfach fit.
    Manch einem sehe und rieche ich eine durchzechte Nacht an und wuerde gerne etwas sagen, aber ich halte mich mit meinen Weiseiten zurueck.
    Gestern abend war ich spaet, gegen 20,00 uhr noch bei Kunden, er kam von der Arbeit nach Hause wir sassen noch ein Weilchen im Schatten vorm Haus. Es gab einfach selbstverstaendlich Wasser als Erfrischung! Die Leute sind es gewohnt, das es zum Feierabend keinen Absacker, kein Bier, kein Wein, keine Drogen gibt! Einfach so! Ohne Verzichtgedanken! Da will ich auch hin!
    Euch allen einen schoenen Tag.

  • Der Titel paßt nicht mehr richtig, es sind schon ein paar Wochen mehr, fuehle mich jedoch am Anfang.
    Bislang habe ich noch nie Saufdruck gehabt, was mir zu schaffen macht, ist meine eigene Zugeknöpftheit und Arroganz anderen gegenüber.
    Neulich hatte wir Freunde zum Grillen eingeladen, er hat ueber den Abend fast 3 Flaschen Wein verzehrt (natuerlich selbst mitgebracht) Ich war zum Schluss einfach genervt und wollte eigentlich nur, das sie gehen.
    Bei solchen Gelegenheiten bekomme ich ja einen Spiegel vorgehalten. So war das also.
    Am Samstag ist der nächste Grillabend, diesmal mit älteren gesetzten Freunden. Hoffentlich läufts besser.

  • Hallo Claro,

    mir scheint es, als würde ich den Spiegel vorhalten und mein Umfeld damit verunsichern. Ich muß mir manchmal auch auf die Zunge beißen, damit ich nicht mit meinem Wissen um mich schlage. Für mich eine gute Übung bei mir zu bleiben und mich abzugrenzen.

    Ich halte mich möglichst fern von diesen Gelegenheiten, weil solche Situationen für mich schlecht sind. Ich mag die Gespräche nicht mehr, die alkoholisierte Menschen führen. Da geht es mir so wie dir, ich bin genervt und fühle mich auch irgendwie unter Druck gesetzt. Ich habe es aber selbst in der Hand, ob ich mich dem aussetze oder nicht. Und wähle für mich das Wegbleiben von solchen Situationen.

    Du schreibst dein zuhause ist alkoholfrei, doch bringt der Besuch etwas mit? Ich finde das ehrlich gesagt, ziemlich unverschämt von deinem Besuch, sofern er um deine Krankheit weiß.

    Du hast geschrieben, daß deine Frau deinen Weg nicht mitgeht und du bei ihr scheinbar auf Unverständnis stößt. Weiß sie denn um die Dringlichkeit? Oder hast du in diesem Fall gar keinen Zugang zu ihr, um ihr das nahe zu bringen?

    Mieken

  • Meine Frau hat genau so ein Alkoholproblem wie ich, will es aber nicht wahrhaben, dass der einzige Weg Abstinenz ist. Derzeit vollfuehrt sie eine Gradwanderung zwischen ein paar Tage ( in der Regel hoechstens 2) und anschließendem Wiedereinstieg, ich kontrolliere nichts und es stehen auch keine Flaschen rum, weil ich das nicht will. Ich versuche einfach mit gutem Beispiel voranzugehen. Sobald ich merke, daß sie was getrunken hat, sage ich ihr das auch und ziehe mich komplett zurück. Sie versucht deshalb, ihren Konsum auf ein Minimum zu reduzieren. Sie will es nicht wahrhaben und ein Reden meinerseits ist eher kontraproduktiv. Ich gehe einfach mit gutem Beispiel voran.
    Unser letzter Besuch hatte reichlich Flaschen mit, im Wissen, das bei uns nichts steht, es spricht sich langsam rum. Meine Frau hat natuerlich ein Gläschen mitgetrunken, aber bei ihr ist, genau wie bei mir, ein Gläschen ist sofort ein Fläschen.

    Ich selber muss gestehen, dass ich in den letzten jahren nie Rücksicht auf meinen Bruder genommen habe, d.h. wenn der bei uns war, habe ich immer munter getrunken und seine Blicke ignoriert. Er hat sich auch wirklch verkinffen, irgendetwas zu sagen. Ich glaube, in der ersten Zeit hat ihm das vielleicht was ausgemacht, aber jetzt nach so vielen Jahren ist er einfach nur noch genervt, wenn jemand zuviel getrunken hat. Na, und jetzt passen wir ja bestens zusammen, Familienwiedervereinigung. Fehlt nur noch unsere Mutter, sie trinkt regelmäßig, solange ich denken kann, Alkohol und Tabletten. Jetzt ist sie 77, soll sie weitermachen. Wenn man ihr sagen würde, sie sei Alkoholikerin, sie wäre icht entrüstet. Sie und Drogen? Niemals! Als mein Bruder trocken wurde, war ihr Kommentar: Du, der trinkt nicht mehr, noch nicht mal einen Schnaps nach dem Essen wollte er haben!
    Was soll man sagen? Der erkäre ich jedenfalls nichts mehr.

  • Guten Morgen Claro!

    Oh weh, da hast du aber einen schweren Stand. Da schicke ich dir mal ganz schnell ganz viel Kraft und Durchhaltevermögen für DICH auf DEINEM trockenen Weg!
    Es wird wohl echt das Beste sein, dich immer wieder abzugrenzen, wegzugehen, wenn die anderen es partout nicht einsehen wollen. Incl. deine Frau.
    Ich habe letztendlich auch sehr oft mit - getrunken. Habe meinen Kummer, meine Schwäche mit div. Getränken versucht zu betäuben. Nur war mir damals klar, dass ich das unbedingt ändern musste. Für mich. Für meine Kinder. Vor denen und vor mir habe ich mich - plötzlich aufgewacht - geschämt.
    Ich wünsche dir, dass deine Frau auch bald aufwacht. Andererseits - denke an dich, an deine Trockenheit. Nur die sollte dir wichtig sein.

    Schönes Wochenende wünscht dir Gotti.

    Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.

  • Hallo, wir hatten gestern einen netten Grillabend mit den Ex- Schwiegereltern, ich habe persönlich 2 Flaschen Wein gekauft und unseren Gästen auch serviert Ich habe mich aber persönlich geoutet und erzählt, das ich ein Alkoholproblem habe und keinen Alkohol mehr trinken werde. Wir hatten einen wunderbaren Nachmittag und Abend, es war schön. Jetzt habe ich noch geschlossene Pulle im Kühlschrank, wohin damit? Ich möchte auf jeden Fall nicht tagelang beim Kühlschrankaufmachen draufgucken. Hätte ich sie bloss gestern abend verschenkt!
    Nach und nach gehe ich dazu über, allen genau zu erzählen, was mit mir los ist.
    Positiv ist, ich fuehle mich eigentlich pudelwohl so, finde Geschmack an Fruchtsäften mit viel Eis. Mir fehlt nichts, weder Kippen noch Alkohol.
    Eine schoene Woche an alle, Gruss Claro

  • hallo claro

    du wirst jetzt warscheinlich denken, "was soll das gemecker, ich hab das zeug doch nicht für mich gekauft," das ist zwar richtig, aber das kaufen und einschenken ( was für ein wort??) gehörten ja auch zum konsum dazu und können dein suchtgedächtniss auf trab bringen. es kann passieren das du in 2-3 tage saufdruck hast und nicht weißt wieso. das dein bruder das geschafft hat zwischen euch säufern trocken zu werden bedeutet nicht automatisch das du das so auch schaffen kannst, jeder ist nun mal anders. ich habe es auch hingekriegt neben meinem saufenden ex trocken zu bleiben, aber es war ein anhaltender kampf. das wollte ich mir irgendwann nicht mehr antun und habe mich getrennt. jeder kontakt mit alkohol ist ein spiel mit dem feuer, aber im gegensatz zu ner brandblase die heilt kann ein rückfall unseren tot bedeuten. mir ist das keine option, ich mach nen bogen um das zeug und gut. meine freunde wissen auch das meine partys trocken ablaufen, da würde keiner auf die idee kommen hier alk anzuschleppen, und sie kommen trotzdem in scharen weil party eben auch ohne saufen prima funktioniert. du mußt prioritäten setzen und die auch konsequent durchziehen.

    doro

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

  • Oh. oh.
    jetzt bekomme ich aber Ohrfeigen!
    Ich muss dazu erklären: Der Besuch sind die EX- Schwiegeeltern meiner Frau, allerbeste Freunde, beide über 70 und wollte die beiden nicht vor den Kopf stoßen. Ich wüßte niemandem, den ich in Zukunft einladen würde und dem ich solches Opfer bringen würde. Daß dies nun so eine Todsünde war , vermag ich nicht einzusehen. Ich bin aber grundsätzlich eurer Meinung, daß man nicht mit dem Feuer spielt.
    In Zukunft werde ich jeden darauf hinweisen, daß es bei uns keinen Alkohol gibt.
    Nächstes Wochenende wird auch interessant.
    Es gibt A: Die Geburtstagsparty eines Kollegen, großes Fest mit Livemusik und allem Drum und Dran. Dort habe ich die Möglichkeit, seltenen Besuch aus Deutschland zu treffen. Sowas ist für uns "Auslander" schon mal schön.
    Allderdings wird das wie viele Feste verlaufen, auf denen ich sonst beim Hellwerden nach Hause gekommen bin. ( Würde mich auf jeden fall aber schon am frühen Abend abseilen.)
    Alternative B : Der Kulturverein veranstaltet eine Tanzparty ohne Alkohol. Mitzubringen sind Säfte und ähnliches. Auch sowas gibt´s!
    Fest steht, daß auch diese Party gut besucht wird. Ich frage euch garnicht, was ihr mir ratet.

  • Hallo Claro,

    dass du deine Verwandtschaft und Freunde nicht vor den Kopf stoßen wolltest kann ich nachvollziehen, habe Ähnliches erlebt.
    Kann es aber nicht sein, dass du dir selbst beweisen wolltest wie gut du mit der Situation Alkohohl, Feiern daheim umgehen kannst?

    Ist nur so eine Idee.

    Gruß

    Weißbär

    Liebe Grüße
    Weißbär

  • Hallo Karsten,
    danke für deine Einlassungen.
    Ich sehe den Sinn dahinter und bin mir mancher Risiken vielleicht noch nicht im vollen Maße bewußt.

    Hallo Weißbär, ich selber muß mir in der Richtung nichts beweisen, auf ein Spiel mit dem Feuer, wenn ich es als solches empfinde, lasse ich mich nicht ein. Das Einzig mulmige an der Angelegenheit war der Augenblick vor dem riesigen Weinregal im Supermarkt. Scheuklappen auf, den nehmen und weg. Und nicht anfangen, Ettiketten u studieren. Ich glaube, das tue ich mir nicht nochmal an
    Muß ich ja auch nicht wieder.
    Ich entdecke gerade Säfte für mich. Mein Favorit ist derzeit Ananassaft mit Mineralwasser und viel Eis. Macht wahrscheinlich auch dick, oder?
    Einen schönen Tag an alle, Claro

  • Moin claro,

    Zitat

    Ich entdecke gerade Säfte für mich. Mein Favorit ist derzeit Ananassaft mit Mineralwasser und viel Eis. Macht wahrscheinlich auch dick, oder?

    Das mag sein,aber nicht bräsig!!

    Meines erachtens stehen die Säfte auch nicht angeordnet an den Weinregalen und das Mineralwasser auch nicht,zumindest ist es so hier in Deutschland.

    Gruß Andi

  • Hallo Kawi,
    eigentlich habe ich die Flaschen auf Drängen meiner Frau gekauft, weil ich den ganzen Grilleinkauf getätigt habe, und mich nicht auf eine Diskússion einlassen wollte: Also den Wein für unseren Besuch muß aber wer anders besorgen. Ich muß gestehen, ich gehe fast nie einkaufen. Also das ist der Zusammenhang.

  • Hallo Claro!

    Na, du siehst ja worauf du achten musst! Was dir nicht guttut, davor hüte dich!
    Mit dem Dickwerden mach dir mal keine Sorgen.
    Mein Mann entwickelte in den ersten Wochen, Monaten einen Heisshunger auf Süßes, Zartbitteriges, Kaffeepuddings.
    Dementsprechend entwickelte sich auch das Bäuchlein. Aber jetzt, nach 20 Monaten, hat sich alles wieder von alleine geregelt. Der Heisshunger hat sich gelegt, das Bäuchlein ist weg.
    Also! Ruhig süße Säfte trinken! Mach ich auch!! und Sport treiben. Das hilft gleich noch als Ausgleich für Stress und sonstige probleme.

    Dir einen schönen Tag und liebe Grüße, Gotti.

    Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.

  • Hallo,
    ich habe gerade eine furchtbare Woche mit beruflichen Misserfolgen, muss auch heute, am Samstag raus und arbeiten. Ich fuehle mich das erstemal in meiner Trockenheit mies, muss da aber irgendwie durch. Drückt mir mal die Daumen.
    Dankbar bin ich, daß ich heute morgen trotz großer Anspannung ohne Kater aufgewacht bin, ich halte durch.
    Furchtbar ist, das ich nicht weiß wohin mit meinem Frust. Ich werde gerade sehr gefordert.

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