Hallo an alle!
Ich komm mal eben aus dem Co-Bereich zu euch rüber!
Ich denke meine Frage könnt ihr (ihr trocken gewordenen) am besten beantworten.
Mein Partner (wir waren getrennt) jetzt "zusammen mit viel Abstand, hat vor 8 wochen klinisch entgiftet, und macht jetzt ambulant Therapie, und SHG.
Nur seine Einstellung hat sich meiner Meinung nach nur kaum geändert. er meint es wäre für ihn nicht wichtig das sein Umfeld trocken ist, und er möchte sein Umfeld nur wegen sich, nicht einschränken. Also Ich trinke gar nichts in seiner Gegenwart, und würde dies auch für später, falls wir zusammen leben sollten, so tun, bzw. einen Alkoholfreies zuhause führen wollen. Er ist des öfteren bei seiner Mutter, die regelmässig trinkt. Ob sie abhängig ist vermag ich nicht zu behaupten, doch auf jeden Fall jeden Tag zum Mittag und Abends. Auch in SEINER Gegenwart!
Also, ich finde diesen Zustand bedenklich, weiss aber auch das ICH mich da eher raus halten muss. Nur eins , und da werd ich mich nicht raushalten, wenn unser Sohn auch dort ist. Letztes mal fuhr sie doch tatsächlich den kleinen mit einer Fahne zu mir nach hause. Als ich >IHn darauf ansprach, das ich doch dies nicht möchte, wennd er kleine im auto sitzt, hat er geantwortet: nein, sie hat nur mittags ein glas getrunken, und abends Hustensaft genommen... .. aha....
Genau das waren auch immer seine "Ausreden".
Alo kurz gesagt... wie schätzt Ihr hier IHN ein, und den Umgang mit seiner Trockenheit?
Chanell
oder um auf das thema zu kommen... wie weit ist sein Arm (Hand) vom Glas entfernt??