Hilfe, meine Tochter ist alkoholkrank

  • Hallo Michaela und herzlich willkommen !

    Ich finde es toll, dass Du Dir hier Hilfe für Dich holst und vorweg: Du darfst stolz auf Deine Tochter sein ! Sie hat es schon mit ihren jungen Jahren geschafft sich Hilfe zu holen. Viele brauchen dafür weitaus länger.

    Auf eine Entgiftungsstation kommt niemand umsonst. Alkoholismus ist eine Krankheit, die es zu stoppen gilt. Hierfür hat Deine Tochter jetzt den ersten, sehr wichtigen Schritt unternommen.

    Das es für Dich schwer zu akzeptieren ist, glaube ich Dir gerne. Ich weiß noch, wie geschockt meine Eltern waren. Es dauerte einige Zeit, bis sie es nur annähernd begreifen konnten. Vielleicht schaust Du Dich erstmal hier ein wenig um und liest die Geschichten anderer Alkoholiker. Das hilft vielleicht ein wenig, die Krankheit zu verstehen.

    Lieben Gruß
    Biene

  • Hallo Michaela,

    Herzlich Willkommen hier bei uns im Forum, schön das du hier bist auch wenn der Anlass nicht schön ist.

    Klasse finde ich das deine Tochter selbst erkannt hat das sie Hilfe braucht und diese sich auch geholt hat. Das ist ein großer und wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

    Wir Angehörigen bekommen es meist als letztes mit, das hat verschieden Gründe und dabei spielt es glaube ich auch keine Rolle ob Eltern oder Partner.

    Warum sie trinkt wird nur sie allein wissen, wenn überhaupt, das ist am anfang auch gar nicht sooo wichtig.

    Aber ich kann mir sehr gut vorstellen das dies Eltern sehr belastet....spielen da doch evt. Schuldgefühle mit und der Gedanke in der Erziehung versagt zu haben.

    Zitat


    Fazit ist jetzt, dass wir als Eltern nun sehen müssen, wie wir das alles regeln können, damit sie nicht auf einem Schuldenberg sitzen bleibt.

    Das finde ich NICHT richtig, sie muss lernen für ihr Verhalten die Konsequenzen zu tragen. Du schriebst selber das du bisher immer sehr inkonsequent gewesen bist. Sie muss lernen Verantwortung für IHR handeln zu tragen.

    Du/Ihr könnt sie begleiten, unterstützen aber sie muss es selbst ausbaden, so schwer es für dich sein mag.

    Les hier viel, schau dich um....wir unterstützen dich gern.

    Ich wünsche dir einen hilfreichen Erfahrungsaustausch.

    Lieben Gruß
    Elocin

  • Hallo Michaela,

    herzlich Willkommen hier im Forum!

    Deine Tochter ist eine erwachsene Frau und kein Kind mehr. Sie ist für sich verantwortlich und DU für DICH.

    Wenn du magst, schau mal hier: https://beispiel.rocks/beispiel.rocks…bhaenigkeit.php Das kann dir helfen, deine Gedanken und Gefühle bissel zu sortieren.


    In Liebe loslassen..., könntest du dir das vorstellen?

    Liebe Grüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • hallo michaela

    herzlich willkommen,

    wie du bin ich mutter von anfang 20igern, kann dich also recht gut verstehen, bin aber auch selbst alkoholikerin.

    mir sind beim lesen deines ersten beitrags gleich 2. dinge aufgefallen, 1. wieso willst du ihre schulden bezahlen? und 2. wie hast du dir ne entgiftungsklinik vorgestellt?

    fakt ist mal das alkoholismuß ne schleichende krankheit ist, keiner ist von heute auf morgen abhängig, und es ist ne krankheit die oft jahre oder gar jahrzehnte vom betroffenen und seinem umfeld gut versteckt wird. ob deine tochter aufmerksamkeit will oder ihr leidensdruck so groß ist das sie in der klinik ist vermag ich nicht zu beurteilen, du solltest deinen verdacht aber nicht unbedingt von der hand weisen, vielleicht hast du ihr ja tatsächlich zu viel abgenommen, aber darüber jetzt zu grübeln wäre müßig.

    sie muß lernen mit ihren problemen selbst klar zu kommen, das gehört zum trocken werden dazu. verantwortung tragen. deswegen solltest du ihr auch bei ihren schulden nur bedingt helfen. sie ist mit 20 erwachsen. du darfst ihr nicht alles abnehmen, damit unterstützt du ihr trinken. das ist dir sicher alles nicht bewußt, wie auch, über unsere krankheit wird ja öffentlich nicht gesprochen, das wird ja im allgemeinen mit dem penner auf der bank oder unter der brücke assoziiert.

    deine tochter wird in der therapie lernen sich selbst zu erkennen, ihre probleme selbst und ohne alk zu lösen. du kannst hier vielleicht auch mal genauer im co-bereich lesen, denn auch als mutter kommt man schnell in diese schiene rein. ich hoffe sehr das du hier lernst wie du deine tochter unterstützen kannst ohne dich selbst zu verlieren.


    doro

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

  • Hallo Michaela,

    Zitat


    aber es wäre mir lieber, meine Tochter hätte eine lebensbedrohliche Krankheit

    Alkoholismus ist eine lebensbedrohliche Krankheit die wenn sie nicht gestoppt wird tödlich enden kann.


    Zitat

    Gibt es denn immer konkrete Auslöser dafür, dass man zu trinken anfängt?

    Nicht unbedingt, deshalb ist die Krankheit ja so tückisch.

    Zitat

    Ist es denn wirklich so, dass man, auch wenn man trocken ist, ein Leben lang darum kämpfen muss, trocken zu bleiben?

    Kämpfen ist der falsche Ausdruck, aber man muss schon sein lebenlang etwas dafür tun, um trocken zu bleiben und die Krankheit nicht wieder ausbricht. Bestimmt Regeln sind einzuhalten, so ähnlich wie beim Diabetes, als Beispiel aber nicht wirklich übertragbar, nur mal so zum Verständnis.

    Zitat


    Heisst das, dass ich mir nun ein Leben lang Sorgen machen muss, dass meine Tochter rückfällig wird?

    Alkoholismus ist eine Rückfallkrankheit....aber sie sollte dich nicht beeinträchtigen, aber die Sorgen abzustellen denk ich ist sehr schwer.

    Zitat


    Ist ein "normales" Leben nach der Therapie überhaupt noch möglich oder überschattet die Sucht alles?

    Die Sucht selbst nicht aber die Krankheit darf nicht aus den Augen gelassen werden.

    Vielleicht schreiben dir noch Betroffene, les und schreib hier viel das hilft. stell deine Fragen und du bekommst sicher antworten.

    Schau dich auch mal nach einer realen Selbsthilfegruppe für Angehörige in deiner Nähe um.

    Lieben Gruß und viel Kraft
    Elocin

  • Hallo Michaela,

    Du lädst Dir eine Last auf, die Du Dir nicht aufladen musst. Ich weiß, dass Kinder immer Kinder bleiben, egal wie alt sie sind, doch Deine Tochter ist erwachsen, sie kann für sich selbst sorgen. Sie ist alt genug, um auf eigenen Beinen zu stehen, dann lass sie auch. Wenn Du ihr immer alles abnimmst und sie Dich immer in der Hinterhand hat und weiß, wenn ich nicht mehr mag, gehe ich zu Mama, die macht das schon, dann wird sie es schwer haben ein eigenständiges Leben zu führen. Wie soll sie da lernen auf eigenen Beinen zu stehen?
    Ich war mit einem Mann verheiratet, der nie wirklich die Konsequenzen seines Handelns tragen musste. Mama war immer zur Stelle, aus lauter Angst, das der Junge auf die schiefe Bahn gerät. Wenn Mama nicht da war, bin ich eingesprungen. Er ist bis heute nicht erwachsen und hat nie aus seinen Fehlern gelernt. Wie denn auch, ihm ist bequemerweise doch immer alles abgenommen worden, wirklich unangenehm war es doch nie für ihn.

    Zitat

    1. Ich muss zumindest einen Teil ihrer Schulden begleichen, da es ansonsten zum Inkassoverfahren kommt und der Schuldenberg noch mehr anwächst.

    Du musst gar nichts. Sie hat sich das eingebrockt, also muss sie auch eine Lösung finden. Es gibt die Privatinsolvenz. Da muss man sich ein paar Jahre gewaltig einschränken und nach der Decke strecken und dann hat man die Gelegenheit, noch mal von vorn anzufangen.

    Zitat

    Hinzu komm noch, dass sie mir gestanden hat, dass es möglich sein kann, dass sie schwanger ist. In der Klinik wurde ein Test gemacht, angeblich ist es noch zu früh, um eine definitive AUssage zu machen, allerdings sei ein Wert erhöht.

    Noch ist es ja nicht sicher. Mach Dich nicht verrückt. Wenn es so ist, dann kannst Du Dir dann immer noch Gedanken machen. Wenn es nicht so ist, hast Du Dir vollkommen umsonst einen Kopf gemacht.

    Zitat

    Das wäre dann die ultimative Katastrophe auch deshalb, weil ich mir denken kann, dass so ein Embryo mit Sicherheit durch den Alkoholkonsum geschädigt ist.

    Auch das ist nicht zwingend gesagt. Aber auch da hilft nur abwarten und schauen was kommt. Das ist nichts was jetzt im Raum steht.

    Zitat

    Sie hat angedeutet, dass es ja wirklich gut ist, dass ich Kinder so gerne mag und sieht mich wohl bereits in der Rolle derjenigen, bei der dieses ectl. Kind dann aufwachsen soll.

    Es gibt Hilfen vom Jugendamt. Das reicht von Einrichtungen in denen sie unterkommen kann, bis zur Unterstützung in einer eigenen Wohnung. Das Kind muss nicht bei Dir aufwachsen.

    Zitat

    Ich habe versucht ihr klarzumachen, dass sie zwar meine volle Unterstützung bekommen würde, ich ihr aber nicht die ganze Verantwortung abnehmen werden, was ich allerdings (wenn sie es mit Kind nicht schaffen würde) im Endeffekt wohl doch würde.

    Wenn das Kind bei Dir wäre, wäre das für Deine Tochter sicherlich die bequemste Lösung, dann badest Du allerdings den Mist aus den sie verzapft hat. Wie soll sie da lernen Verantwortung zu übernehmen?

    Zitat

    Dies wäre für mich mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, da ich ja ganztags berufstätig bin, eine neue Partnerschaft habe und eigentlich auch mal wieder etwas mehr Zeit für mich haben wollte.

    Das ist Dein gutes Recht. Es gibt Hilfen für Deine Tochter, auch ohne das Du ihr alles abnimmst. Du darfst Dich um Dich und Deine neue Partnerschaft kümmern.

    Zitat

    Probleme bereitet mir auch, dass sie nicht mit mir reden will. Selbst bei den (für mich) harmlosesten Fragen sagt sie mir schon: "Mama du stresst mich mit deinen Fragen, ich will nicht reden. Gestern war icherleichtert, als du wieder gegangen bist, weil du ständig reden willst".

    Auf der einen Seite sollst Du ihr alles abnehmen und da verlässt sie sich wie es scheint auch drauf, auf der anderen, will sie Dich aber nicht in ihrem Leben haben. Das hinkt..... Sie will die „Vorteile“ aber die „Nachteile“ will sie nicht. Wenn Du das mitmachst, gut ist Deine Sache. Aber ich sehe das so, dass das Leben kein Wunschkonzert ist ,man kann sich nicht nur die Rosinen rauspicken.

    Zitat

    Ich habe überhaupt keine Möglichkeit, Dinge begreifen zu können und stecke voller Schuldgefühle, was ich alles so falsch gemacht haben könnte.

    Das merkt sie und da setzt sie an. Das ist sicherlich kein böser Wille, aber Du schreibst ja selbst, dass Du immer wieder nachgegeben hast. Warum sollte sie es also nicht tun, sie kennt es doch nicht anders, als das Mama immer wieder für sie einspringt. Solange Du nicht Stopp sagst, bis hierhin und nicht weiter, wird sich nichts ändern.

    Zitat

    Wie kann man als Mutter damit leben, ich liebe mein Kind über alles und habe Angst, daran zugrunde zu gehen, an meiner Ohnmächtig- und Hilflosigkeit.
    Ich fühle nur noch eine riesige Traurigkeit in mir, die alle anderen Gedanken und Gefühle verdrängt und mich vollkommen beherrscht.

    Ich weiß nicht wie es als Mutter ist, denn ich habe keine Kinder, aber ich weiß wie es als Tochter ist. Ich bin fast zugrunde gegangen an meiner Ohnmächtig- und Hilflosigkeit, ich hatte selbst kaum noch den Willen zu leben. Letztendlich hat mir geholfen einzusehen, dass ich nichts machen kann. Mir hat geholfen einzusehen, dass ich machtlos bin. Das nichts was ich tue oder sage, etwas ändern wird. Meine Mutter war erwachsen, fähig selbst zu entscheiden und auf eigenen Beinen zu stehen. Sie war kein hilfloses Kind. Sie wusste wo sie Hilfe bekommen konnte, wenn sie wollte. Es gibt in diesem Land unzählige Möglichkeiten für Alkoholiker, wenn sie Hilfe wollen. Sie wollte nicht, also konnte ich nichts machen.
    Diese Hilfen gibt es übrigens auch für überschuldete Menschen und junge Mütter. Wie bei jeder Hilfe muss aber der Wille da sein, sie zu suchen, dann wird man sie auch finden. Wenn der Wille zu suchen nicht da ist, kann man nichts machen.

    Zitat

    Ich bin verwirrt und überlege in alle Richtungen, ob ich meine Partnerschaft in den Hintergrund stellen soll, ob ich sie wieder ganz zu mir nehmen soll (nach der Therapie) usw..

    Glaubst Du ernsthaft, Du würdest ihr damit helfen, wenn Du ihr die Verantwortung für ihr Leben abnehmen würdest? Das wäre in meinen Augen das verkehrteste was Du tun könntest. Wie soll sie denn lernen Verantwortung für sich selbst zu tragen und evtl. noch für ein Kind, wenn Du es ihr abnimmst? Das geht nicht. Soll das so weiter gehen, bis Du irgendwann nicht mehr kannst. Du willst Doch selbst auch noch etwas vom Leben haben, oder? Das ist Dein gutes Recht.

    Michaela, lass Deine Tochter alleine laufen, sie ist alt genug um das zu können. Lass sie ihre eigenen Fehler machen und ihre eigene Lehre daraus ziehen. Wenn sie dafür auf die Schnauze fallen muss, dann ist das so. Wenn Du ihr aber immer wieder ein Kissen unter's Gesicht legst und den Sturz abfängst, wird sie es nie lernen.
    Du kannst ihr helfen, sich selbst zu helfen, indem Du z. B. Adressen für sie raussuchst. Doch hingehen und sich kümmern, muss sie aus eigenem Antrieb. Es hilft ihr nicht, wenn Du für sie Termine machst und sie ans Händchen nimmst.

    In der Klinik bekommt sie Tipps, wie sie sich selbst helfen und wo sie Hilfe bekommen kann. Dann lass sie es auch tun und wenn sie es nicht tut, dann will sie nicht. Daran wirst auch Du nichts ändern. Ob Dein Leben aufgibst oder nicht, dass macht für sie keinen Unterschied, aber für Dich.

    Es ist nichts falsches daran, an Dich zu denken. Ich denke nur, es wird schwer werden, dass bei Deiner Tochter durchzusetzen. Aber das ist es etwas, dass man schaffen kann.

    Gruß
    Skye

  • hallo michaela

    was ich dir jetzt sage ist hart, aber ganz sicher nicht böse gemeint, du weißt ich bin auch mutter aber eben auch abhängig.

    lass deine tochter um himmels willen endlich mal auf die schn... fallen damit sie merkt das das weh tut und in zukunft hinguckt wo sie hinlatscht. du nimmst ihr alles ab, wieso sollte sie wirklich und dauerhaft was ändern?? mama macht doch. du denkst darüber nach was du??? machst wenn sie ein kind bekommt, sorry michaela gehts noch? es ist ihre sache, du wirst eine liebe omi sein die das kleine ab und an mal nimmt aber deine tochter ist für ihr kind verantwortlich und punkt. ( ich glaube da im übrigen nicht dran, die tests sind heute so empfindlich und genau das man schon am tag nach ausbleiben der regel ein sicheres ergebnis hat, nicht erst nach wochen wie noch zu unserer zeit.) deine tochter scheint ja nach deiner eigenen aussage ganz genau zu wissen welche knöpfe sie drücken muß damit du springst. sie ist in der klinik im moment gut aufgehoben, du mußt jetzt hier für dich dringend lernen dir nicht ihre schuhe anzuziehen, damit hilfst du ihr am besten, hört sich hart und evtl auch paradox an, ist aber so. sie selbst muß die schritte aus der sucht suchen und auch gehen, nur dann kann das dauerhaft was werden. nur dann kann sie ihre leistung sehen und auch wertschätzen. ich weiß das du sie liebst, ich weiß auch das es dir fast das herz zuschnürt sie so zu sehen, aber du hast ihr den alk nicht eingeflößt, das war sie allein und genau so muß sie da raus, weil sie es will und allein.

    wenn sie aus der thera kommt kannst du ihr in vielem helfen, achte darauf das nichts alkohol enthält was du zu essen vorsetzt, schau das sie nicht auf alk stößt wenn sie an deinen kühlschrank geht, trinkt nicht in ihrer gegenwart, halte feiern zu denen du sie auch einlädst alkoholfrei. aber das war es dann schon. sie muß lernen ihre probleme allein zu lösen, vieles wird man ihr dazu in der therapie beibringen, aber lass sie es allein tun. dräng dich nicht mit lösungen auf, warte das sie dich evtl um hilfe bittet. sie ist deine tochter, aber eben auch eine erwachsene frau. in liebe loslassen ist hier das zauberwort. die angst um das kind begleitet doch jede mutter jeden tag, wenn die kinder mit dem rad oder auto größere strecken unterwegs sind kann doch genau so was passieren wie, wenn sie nur über die straße zum kiosk gehen. man kann sie nicht vor allem schützen, zu viel schutz hindert sie zu leben, und das ist auch nicht gut.


    doro

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

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