ich gehe meinen weg,JA
bisher sah er hauptsächlich so aus das ich mich rauskatatpulieren wollte/will aus meiner alkoholikerfamilie(persönlich und emotional)
wie es scheint,steh ich nun an einer abzweigung MEINES weges
die abzweigung ist mir fremd und ich setzte einen fuß nach dem anderen vorwärts,mit zögernden mir zeitlassenden tempo..
kriegs super gut hin,die familienkrankheit alkoholismus beiseite zu lassen!waaaaahnsinn is das schön DAS SCHREIBEN ZU KÖNNEN
was ich noch nicht so gut hinbekomme ist "die abzweigung"zu akzeptieren
ich,ich und nochmals ich
ohhh ich sehe soooooooo viele hindernisse welche NUR ICH verursache!
einfach nur mich selbst mal sehen,was ich verzapfe und wo ich fehler mache
immer wieder bereit "sie noch mal zu machen"
warum tue ich das?
will ich mich nicht VERÄNDERN?vor allen dingen die unangenehmen seiten an mir?
gut ist ja schonmal das ich mich "ihnen"zuwenden möchte sie beachte,sie registriere...
wie lerne ich dinge zu unterlassen welche mir definitiv nicht guttun?ich mach sie ja NOCH gaaaaanz automatisch.kenn es nicht anders,reagiere aus meinen eingefahrenen gefühlen....
hm, keine ahnung was der thread mir bringen wird,doch ich schick`s jetzt einfach mal ab
fällt euch dazu was ein?
wie geht ihr mit euren "doofen"seiten um?wie ändert ihr sie ect.?
würd mich freuen über eure erfahrung
liebe grüsse caro