Die Scheidung von den Eltern

  • Hallo an alle,

    wie einige bereits gelesen haben: meine Eltern sind alkoholabhängig.
    Sie trinken seit ich ungefähr 9 oder 10 bin, dh seitdem massiv. Zuerst nur mit Freunden Samstags, dann zu zweit das ganze Wochenende, dann nach der Arbeit jeden Tag und im Urlaub rund um die Uhr.

    Ich habe einen kleinen Bruder, er ist 19 und zieht im Dezember aus. Er sagt, dann wird er keine Eltern mehr haben. Das macht mich traurig aber ich versteh es.

    Ich selbst bin nach dem Abi ausgezogen. Jetzt lebe ich mit meinem Partner und seinen Eltern zusammen - glücklich. 1 Autostunde entfernt.

    Naja, glücklich was die Beziehung angeht. Täglich begleitet mich:
    - Sorge um meine Eltern
    - Hass und Wut über ihr Verhalten
    - Sorge um meinen Bruder
    - Verzweiflung darüber, dass ich nichts tun kann
    - Resignation
    uvm. Ihr kennt das.

    Jetzt im Moment passiert wieder ein Verhaltensmuster: ich habe eine Prüfung, auf die ich mich vorbereite und meine Eltern und ihre Situation blockieren mich.

    ICH WILL DAS NICHT MEHR! Ich will mir nicht ständig über sie den Kopf zerbrechen! ...ich will sie nicht allein lassen. Ich will mich nicht runterziehen lassen! ...ich will nicht aufgeben.

    Schwer ist das vor allem, weil es im letzten Jahr gut gelaufen ist. Mein Vater war trocken, hat Elan gehabt, sie haben uns besucht, wir hatten Familienleben, er hat darüber geredet. Nur meine Ma hat nicht aufgehört (Pa war in einer Kur, Ma nicht..). Und nun: Rückfall beide :cry:
    Mein Gott...es war so schön...wenn sie sich nur helfen lassen würden.

    Heute war so ein Terrortag: Mutter will sich bei mir ausheulen, über meine Reaktion ist sie aber auch nicht glücklich, denn ich rede nur über ein Thema wenn sie betrunken sind: ihre Sucht die meiner Meinung nach an allem schuld ist. Als ich mit Pa geredet hab, hat er nur gesagt bzw gestottert "ich glaube, ich hab alles gesagt" und hat aufgelegt.

    Mit eurer Hilfe habe ich jetzt den Entschluss gefasst: ich mach es so wie mein Bruder.

    Es ist Zeit sich zu lösen.

    Mein erster Schritt: ich hab Mutter gesagt, dass ich nicht mehr kann und will. Ich will sie nur noch nüchtern hören. Wiederum beleidigtes kurz-angebunden-sein und aufgelegt.

    Ich versuche es durchzuziehen und vielleicht hilft mir dieses Forum.

    Und schon die erste Frage an euch: ist es so richtig oder hat jemand einen anderen Weg? Wie habt ihr euch gelöst? Muss ich zum Eisklotz werden, wenn ich das Gefühl los werden will, die einzige zu sein, die evtl helfen kann? Wie gewinne ich Abstand? Und wann höre ich auf Schuldgefühle zu haben...

    Ich hab schon einige in meinem Alter gesehen: Wie geht es euch mit dieser Situation?

    Schon mal vielen Dank, wer bis hierhin gelesen hat und ich freu mich auf euer Feedback.

    LG
    Trillian

  • Hallo Trillian!

    Für mich war es ganz sehr wichtig, zu lernen, dass ich nicht SCHULD an der Trinkerei meines Mannes war.
    Nicht schuld, dass er sich ärgern musste, dass er Stress hatte, dass er Sorgen hatte usw.
    Dafür habe ich aber auch eine gute lange Zeit gebraucht. Hilfe fand ich hier im Forum, in meiner SHG, bei Angehörigen, meiner Therapie und in meiner Kur.
    Überall ein Stück "Loslassen ", frei werden.
    Lernen, dass ich überhaupt nichts ändern kann! Ganz egal was er macht.
    Ob er trinkt oder nicht.
    Ich habe sehr tief in der Co-abhängigkeit dringesteckt, bin immer noch nicht ganz raus, aber schon ein gutes Stück "geheilt".

    Ich wünsche dir ganz viel guten Austausch hier, vlt. auch fachliche Hilfe, damit du bald wieder stärker bist für DEIN Leben.
    Such dir jeden Tag etwas Gutes, tu es für dich, das gibt Kraft und Mut.

    Liebe Grüße, Gotti.

    Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.

  • Hallo Trillian,

    also du hast es richtig gemacht. Und du darfst nicht in den Glauben fallen du musst deinen Eltern Hilfestellung geben, weil das Problem ist,dass man Alkoholikern nicht helfen kann solange Sie es selbst nicht wollen.

    hm,wenn du sagst das du keinen kontakt mehr zu deinen Eltern haben möchtest solange Sie sich nicht helfen lassen(kur usw.) dann ist das stark von Dir. Es hat nichts damit zu tun das du ein Eisklotz dann wärst. So ist es nicht,man möchte den Eltern ja nur gutes,genau wie es ja umgekehrt auch ist. Oft ist es so erst wenn man so ne harte Reaktion den Alkoholikern zeigt,dann macht es bei dene klick und sie ändern sich.

    Also du hast vollkommen richtig gehandelt und brauchst dir keinen Kopf machen. Deine Eltern sind ERWACHSEN:-) sie entscheiden was sie mit Ihrem Leben anfangen. da darfst du dich nicht verantwortlich dafür fühlen.

    Du hast auch ein Leben und geniesse es das du in deiner Beziehung glücklich bist. Du hast nämlich das Recht auf dein eigenes Leben.

    Liebe Grüße
    Mo

    Dumme Gedanken hat jeder, nur der Weise verschweigt sie

  • Guten Morgen Gotti und Mo,

    danke für eure Unterstützung.

    E ist so wie ihr sagt, mein Verstand begreift es - sie werden sich nicht durch meine Kontrolle ändern und ich muss loslassen, um mich selber nicht runter ziehen zu lassen.

    Ich hab nur Angst, dass sie der Tiefpunkt nicht motivieren wird etwas zu ändern. Ich hab große Angst, dass sie sich zu Tode trinken und keiner ist da einen Arzt zu rufen und ich verliere meine Eltern -- sie sind toll, wenn sie nüchtern sind... Aber wiederum liegt das nicht in meiner Hand.

    Ich hab mir überlegt, den zweien einen Brief zu schreiben. Ich möchte, dass sie wissen, dass ich für sie da bin, wenn sie sich für ihr Leben und für ihre Familie entscheiden, anstatt für Alkohol. Die Entscheidung können sie jeden Tag treffen. Ich dachte, dann haben sie es schwarz auf weis (besser als Email oder telefonisch).

    Das mach ich aber erst nach meiner Prüfung. Hoffe, der Tag ist nicht so grübel-beladen wie gestern. ;)
    Muss vorwärts kommen.

    Ich wünsche euch allen einen erfolgreichen Tag, und viel Spaß beim Malen, Mo! (Das würd ich auch gerne wieder tun!! *neidisch :D )

    LG
    Trillian

  • Guten Morgen Trillian,
    prima, eigener Thread. Hier noch mal ein "Herzlich Willkommen".

    Alles Gute und: Du bist auf dem Weg, das ist prima.

    Du und Dein Wohlbefinden sind wichtig!

    Liebe Löwengrüße, Löwenherz.

  • Danke auch dir Löwenherz! *drück

    Hab gerade mit meinem Freund gesprochen. Ich hatte einem Bekannten gestern angdeutet, dass ich mit meinen Eltern gestritten hatte und daher hat er mich angesprochen, was los sei.

    Ich hab ihm alles erzählt. Also er wusste ja von den Problemen, aber ich hab ihm nie Details erzählt und eigentlich hab ich mich erst getraut, als es gut lief und ich dachte, der Spuk wäre nach 10 Jahren vorbei. Sonst hab ich mich nie getraut, weil ich nicht wollte, dass er schlechtes von ihnen denkt..

    Dh es war das erste Mal, dass er einen Live-Bericht von mir bekommen hat.

    Ich sag euch, das tat gut! Kann ich nur jedem empfehlen, sich jemandem direkt mitzuteilen.Geteiltes Leid ist halbes Leid, so profan sich das auch anhört. Man muss seine Scham überwinden.

    LG
    Trillian

  • Hallo Trillian,

    die Fehler der Eltern haben mit Dir rein gar nichts zu tun. Sicher schämt man sich anfangs, jedoch sind sie eigenverantwortlich und mir hat seit ich mich getraut habe von ihren Problemen zu berichten niemand mir angelastet, was sie tun.
    Alle haben bedauert, dass ich es so schwer zuhause hatte und haben mir ihr Verständnis ausgedrückt.


    Weiter so!

    LG, Löwenherz.

  • Hallo Trilian,

    dass die Eltern sich für ihren Lebensstil entschieden haben, mag ihnen nicht bewußt sein, es ist aber so. Und sie tun es jeden Tag wieder.

    Mir hat bisher auch noch niemand die Schuld daran gegeben, dass das Verhältnis zu meinen Eltern nicht vorhanden ist.
    Letzten Endes geschieht das, was man sich selbst erlaubt.
    Und nur weil es die Eltern sind, dürfen sie mich noch lange nicht misshandeln und lebenslang unter Druck setzen.
    Manchmal bedaure ich es, mit meiner Alk."Mutter" kein Gespräch über ihre Ansichten bezüglich des Alkohols geführt zu haben - aber das ist es ja gerade. Solche Kleinigkeiten wie Sucht werden dann ausgeblendet.
    Nicht mit mir, das Theater kann sie mit andern abziehen.
    Sie hat sich selbst zerstört, ob sie es nun wissen möchte oder nicht.

    Zuschauen muss jedenfalls m.E. keiner einem Alki beim Totsaufen. Wozu?

    Liebe Grüße,
    Lavandula

  • hallo trillian,
    für mich ist es auch das schwerste mich von den schuldgefühlen und dem druck frei zu machen. mein vater ist quartalstrinker meine mutter seine verbündete, die aber nicht trinkt. ich habe ihr einen langen brief geschrieben, in dem ich ihr zum ersten mal geschrieben habe, wie es mir überhaupt geht und das ich nciht mehr will, das sie mir von seinen trinkeskapaden am telefon erzählt und sich ausheult. ich wohne 500 km weg, was soll ich tun außer mir sorgen zu machen und mich noch schlechter zu fühlen? sie lebt mit ihm und wenn sie es nicht will diese trinkerei, dann muss sie was für sich tun. aber das tut sie nicht, sie hat resigniert und erträgt im selbstmitleid ihr schicksal. ich habe ihr massenweise infomaterial und adressen für hilfe gegeben, aber sie will nichts tun, was ihn evtl aufregen könnte aus angst er versinkt wieder in einer trinkphase. die aber so oder so kommt.
    manhcmal denke ich, sie will diese aufmerksamkeit, dass andere mitleid mit ihr haben wenn ihr böser mann wieder trinkt. aber nciht mit mir. ich habe eine harte und schlimme zeit hinter mir, seit ich die auswirkungen meiner kindheit begriffen habe und der kontakt zu meinen eltern hat sich stark verändert. mit meinem vater habe ich seit sommer nicht wirklich gesprochen und mit meiner mutter geht es am telefon nur um oberflächlichen smalltalk. wenn ich ihr von meinen depressionen und bemühungen, um eine bessere zukunft erzähle, blockt sie ab, blättert in zeitschriften und kurz danach ist das telefonat beendet. sie meint, ich soll mal an die frische luft gegen die depressionen oder sie gibt anderen schwachsinn von sich.
    im kopf weiß ich, dass es besser ist den kontakt minimal und oberflächlich zu halten, aber nach jedem telefonat bin ich total fertig und enttäuscht von ihr. sie setzt mich total unter druck, wann ich mal wieder nach hause kommen würde, vorwurfsvoll und ohne verständnis für mich. das verletzt mich am meisten, diese "du bist schuld und bringst nur unruhe in die famile" haltung. aber damit lerne ich umzugehen. mittlerweile rufe ich an, wenn mein freund da ist. erstens um nicht unvorbereitet angerufen zu werden und andererseits damit sie keinen druck aufbaut und das thema nicht anschneidet, wenn sie weiß er ist da. klappt ganz gut, denn dann ist auch jmd da, wenn es mir nach dem telefonat schlecht geht. für mich fürs erste ein guter weg und großer schritt. im herzen mache ich mir aber trotzdem ständig sorgen und fühle mich verantwortlich, weil meine schwester und ich weit weg wohnen und sie mit ihm alleine ist. ich hab das gefühl sie nun im stich zu lassen.
    alles ein besch**** teufelskreis. leider gibt es kein patentrezept, ich würde mir so sehr eins wünschen, wie wahrscheinlich die anderen auch.
    lg kata

  • Hallo Kata,

    sorry für die späte Antwort. Hab letzte Woche meine Prüfung hinter mich gebracht und bin erst jetzt wieder rein gekommen.

    Deine Mama benutzt dich als seelischen Mülleimer, so kommt es mir vor. Klar, sie hat es schwer und du und deine Schwester, ihr seid die einzigen, denen sie sich anvertrauen kann. Sie erhofft sich Unterstützung und Mitleid, denk ich.

    Das ist aber eine zu große Last für ein Kind. Ich glaub, das ist eine zu große Last für jeden - ich könnte zB auch nicht zuschauen, wenn sich eine Freundin schlagen lassen würde. Aber in beiden Beispielen hängt es an der Person selbst: wenn du nicht erträgst, wie er mit dir umgeht, dann geh.

    Das gilt auch für uns EKAs. Ich kann natürlich nicht ganz nachvollziehen, wie du dich fühlst. Denn wenn deine Mutter nicht trinkt, dann ist es ja schwierig zu sagen: ich hab keinen Kontakt mehr zu dir. Sie hat ja nichts falsch gemacht, außer deinen Pa zu lieben. Aber der Kontakt zur Familie - egal ob abhängig oder "nur" coabhängig - belastet dich sehr, das merkt man.

    Immer wenn ich eure Geschichten lese, wünschte ich mir, ich könnte einfach einen Zauberstab nehmen und alle glücklich machen...

    Aber dein Freund ist eine große Stütze, so wie du erzählst. Das ist gut und stärkt die beziehungsfähigkeit. Freut mich ganz arg für dich. Wie ist das Verhältnis zu deiner Schwester?

    LG
    Trillian

    Kata, hast du einen eigenen Thread? Hab ich den übersehen? :oops:

  • Und noch mal ein Gruß an alle,

    hatte meine Prüfung letzte Woche und bin jetzt wieder da. (bis zu den nächsten Prüfungen :P )

    Seit meiner Ansage bei meiner Ma haben sie sich nicht mehr gemeldet, aber mein Bruder berichtet nichts gutes. Der Tiefpunkt ist wohl schon nah.
    Es hat mir geholfen keinen Kontakt zu haben, va fürs Arbeiten, aber irgendwie tut es weh - ich vermisse sie und finde es traurig. Aber wär ja auch ein Wunder, wenns in soo kurzer Zeit klappen würde. Muss mich jetzt, wo ich Zeit haben beherrschen, nicht anzurufen.

    Und jetzt ist auch noch bald weihnachten... Ihr kennt es, Weihnachten ist einfach Frust-Zeit... Meine Schwiegerma hat mich schon zig mal gefragt, ob meine eltern kommen. Da ich mir ja vorgenommen habe über die Sucht meiner Eltern offen zu sprechen, um nicht dieses anstrengende Versteckspiel zu spielen, habe ich ihr nun gesagt, dass sie einen Rückfall haben und ich nicht weiß, ob sie kommen. Sie fand es natürlich schade - und nahm mich in den Arm. Ich hätte schier geweint. Meine Mutter hat schon seit Monaten keine Kraft mehr, um mich zu trösten. Und ich hab keine mehr, um sie zu trösten.

    Jedenfalls schicke ich meinem Pa ein Päckchen mit dem Handy meines Freundes (er hat ein neues) und dazu den Brief, von dem ich gesprochen habe:

    "Hallo Mama, Hallo Papa,
    Christian hat ein neues Handy, deshalb schicke ich Papa sein bisheriges. Ist ja erst 2 Jahre alt. Ich hoffe es gefällt ihm.

    Da ihr bisher noch nicht angerufen habt, denke ich, dass ihr immer noch trinkt. Wie ich schon Mama gesagt habe: ich will nicht mehr dabei zuschauen, wie ihr euer Leben, eure Gesundheit und eure Familie mit der Sauferei kaputt macht. Ich kann nichts dagegen tun, außer mich selbst zu schützen. Das ist keine Strafe und ich will euch auch nicht erpressen - es ist allein eure Entscheidung - aber ich kann einfach nicht mehr. Wenn ihr betrunken seid, seid ihr nicht die Menschen, die ich liebe. Es tut so weh euch dabei zuzuschauen.

    Aber es ist eure Entscheidung und ihr könnt es euch jeden Tag von neuem aussuchen.
    Wenn ihr euch dazu entscheidet, trocken zu werden und euch gemeinsam Hilfe zu holen, bin ich für euch da! Ruft an.

    Ich liebe euch und ich vermisse euch. Ich hoffe, wir können bald wieder eine Familie sein. Ich will, dass wir alle glücklich sind.

    In Liebe und Hoffnung
    eure Tochter."

    Was denkt ihr, wie ist eure Erfahrung? Ist in dem Brief irgend was kritisches oder kontraproduktives drin?

    Vielen Dank schon mal für eure Tipps.

    Ganz viele liebe Grüße
    eure Trillian

  • Vielen Dank Linde.

    Hab seltsamerweise davon geträumt, dass ich an einem Kriegsschauplatz verzweifelt versucht habe Menschen zu retten. Dabei musste ich darauf achten, dass mich ein riesiger Bösewicht nicht erwischt, also gut verstecken... Schräg.

    Naja, Ich schicke morgen dann das Päckchen ab. Ich hoffe, dass sie sich bald melden... Solange hab ich mich noch nie nicht gemeldet. Wenigstens kommt mein Bruder an Heiligabend her.

    Ich halt euch auf dem Laufenden.

    LG
    Trillian

  • hallo trillian,
    ich finde es gut, wenn du schreibst was du fühlst und denkst, vielleicht bewirkt es bei deinen eltern nciht viel aber dir tut es gut, wenn du deine gedanken raus lässt. und deine worte sind wirklich gut gewählt. ich würde auch am liebsten jede woche einen brief schreiben, damit sie aufwachen, aber das werde ich wohl nicht erreichen. meine mutter benutzt mich als mülleimer, partnerersatz für ihre probleme und sündenbock. ich habe ihr gesagt, ich will nix mehr davon hören wenn er trinkt und sie hält es auch ein, aber irgendwie hab ich trotzdem ein gespürr dafür wenn er trinkt. sie sagt nix aber ich höre es schon an ihrer stimme. ich bin mal gespannt wie weihnachten wird,wenn wir alle bei meiner schwester sind.
    mein thread heißt quartalstrinker, wenn du es lesen magst.
    ich wünsche dir, dass du eine reaktion auf den brief erhälst, denn gar keine nachricht ist meiner meinung nach schlimmer, als vllt. eine neagtive.
    lg kata

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