Im Kern ist einfach nur Schmerz - Pflegeversicherung

  • Hallo und willkommen!

    Ich denke, schwierig ist und bleibt es immer. Es wird auch immer traurig sein und bleiben. Erträglich wurde es bei mir erst, als ich akzeptieren konnte, das Problem als das Problem meiner Mutter anzuerkennen, es ihr auch zu lassen und nicht mir überzustülpen. Die schwierige Herausforderung vor die uns Alkoholiker stellen ist doch die, "egoistisch" sein zu müssen, auf unsere Grenzen aufpassen zu müssen. Schön wäre es, wenn es nur eine Frage unseres Einsatzes wäre, die Probleme des anderes zu lösen. Blöd, funktioniert so nicht. Irgendwann hab ich den Bereich rund um meine Mutter eben als Teil des Lebens nehmen gelernt. Eben als ihren Teil. Meine Rolle in der Geschichte ist die, darauf auzupassen, dass es mich nicht unglücklich macht. Würde ich zulassen, dass es mich unglücklich macht, müsste ich ihr diese Schuld auch noch umhängen. Und mal ehrlich, der Frau gehts beschissen genug, da muss ich nicht noch nachhelfen.
    Ich glaube, was an der Sache weh tut, ist die Tatsache, dass er nicht sich selbst zerstört (soll doch jeder mit sich machen, was er will), sondern eben Deinen Vater (darf er dass denn?). Das einzige, was Du da machen kannst ist irgendwann dahin zu kommen, ihm diesen Aspekt zu verzeihen. Ein schwerer Weg, ein Kampf, ein Krampf. Aber ein lohnender. Das klingt jetzt vielleicht blöd, aber es ist auch die Chance dran zu wachsen. Soweit meine Meinung dazu.

    Alles Gute!
    EuV

  • Hallo r.,

    ich denke, der Schmerz ist immer irgendwo in einem drin, aber man lernt, damit umzugehen. Wenn man ihn annimmt und sich damit auseinandersetzt. Und wenn man nicht alleine damit ist, wenigstens einen Menschen hat, dem man vertraut und mit dem man reden kann. So ist es zumindest bei mir. Dann gelingt die Heilung und das bei mir jetzt, nachdem ich alles dafür tue, mit großen Schritten. Alles dafür tun heißt bei mir viel lesen über die Thematik und eine Psychotherapie, die mir wirklich sehr hilft.

    Dir weiterhin viel Kraft und alles Gute

    LG Sonnenblume

  • Hallo Claus,

    er muß sich ja seine Welt und seine Entscheidung für den Alkohol "schönreden" um weitertrinken zu können. Und je deutlicher und konkreter und druckvoller man als EK die Thematik anspricht, desto heftiger fällt die Gegenbewegung der nassen Eltern aus.

    Meine Mutter hat zu immer abstruseren Antworten gegriffen, wenn ich etwas zu ihr sagte. Und mir fiel irgendwann auf, daß sie erheblich mehr trank, wenn ich da war bzw. mit ihr geredet habe. Jetzt wo du es schreibst - ich bin am Schluß auch nur noch früh am Vormittag und auch nur mit Anmeldung hingefahren...

    Was sie innendrin "wegsaufen" muß, weil sie es nicht aushalten kann, das liegt in ihrer Biographie versteckt. Es ist ihre Entscheidung nicht aufzuarbeiten, sondern zu sich wegzusaufen. Das hatte ich zu akzeptieren, auch wenn es mich traurig machte.

    Ich halte mich da jetzt heraus, habe den Kontakt einschlafen lassen. Jegliche Appelle nützen nichts, schlechtes Gewissen einreden nützt nichts, Druck machen nützt nichts, ich habe den Eindruck, man forciert alles nur noch... Sucht kann man auch nicht von außen mit Logik und Argumenten oder Apellen durchdringen, es geht einfach nicht.

    Ich kann deine Trauer sehr gut nachempfinden, ich kenne solche Gespräche und ich weiß noch, wie fassungslos ich selber war bei manchen Antworten. Meine Mutter ist medizinisch fit, es war ihr Beruf. Als ich sie mal auf ihre Ösophagusvarizen und die möglichen Komplikationen angesprochen habe, da kam eine derart verquere Antwort, da war ich platt. Ich mache das einfach nicht mehr. Weglassen. Es belastet mich zu sehr.

    Wichtig ist, daß ICH mich nicht aufgebe. Ich bin in einem derart destruktiven Umfeld aufgewachsen, da hab ich genug Baustellen in mir selber.

    Herzliche Grüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Hallo R.,

    ich habe festgestellt, dass gerade in den Situationen in denen es mir wichtig war, dass meine Mutter einigermaßen nüchtern war, also Geburtstage o. ä. oder auch wenn ich mich angemeldet habe, die waren, in den sie am häufigsten untypisch getrunken hat. Sprich wenn ich davon ausgegangen bin, dass sie um diese Uhrzeit noch ansprechbar ist, war sie schon jenseits von gut und böse. Auf mich hat es den Eindruck gemacht, dass sie wusste, was ich mir wünschte und das hat soviel Druck bei ihr aufgebaut, den sie nur mit Alkohol „lösen“ konnte. Ich habe es irgendwann sein gelassen und die Situation auf mich zu kommen lassen. Ich wollte den Kontakt für mich, wenn ich an dem Tag nicht bekommen konnte was ich mir wünschte bin ich wieder gegangen. Ich habe mir den Streß, ist sie nüchtern, ist sie es nicht, nicht mehr angetan. Es war wie es war, ich konnte es nicht ändern, ich konnte sie nicht ändern, also habe ich es angenommen wie es war und meine Konsequenzen daraus gezogen.

    Sie konnte oder wollte sich den Leichen in ihrem Keller nicht stellen, also hat sie getrunken, weil sie glaubte so mit ihnen fertig werden zu können. Das hat ihr zum Schluss auch jede Selbstachtung genommen. Die daraus resultierende Scham hat wieder Druck aufgebaut und der Griff zur Flasche wurde „unvermeidbar“. Ihr Körper hatte sich schon sehr lange gegen den Alkohol gewehrt, doch hat sie immer Möglichkeiten gefunden ihn zu sich zu nehmen und ihn aus getrickst. Sie wollte wohl ohne Alkohol leben, aber sie wollte sich selbst nicht aushalten, also hat sie doch den Alkohol gewählt.

    Alkohol wird als Vehikel eingesetzt, weil sie nicht fähig sind, warum auch immer, so mit ihrem Leben klar zu kommen. Sie lehnen sich selbst ab. Der Gedanke dieses Vehikel zu verlieren und mit ihrem „schlechten“ Selbst konfrontiert zu werden löst Angst aus. Diese Angst ist irrational und lässt sie irrational werden. Sucht ist nicht mit Logik beizukommen, weil sie nicht logisch ist.

    Es hat mir weh getan zuschauen zu müssen, wie meine Mutter sich auf Raten umbringt. Was mir geholfen hat, war zum einen die Trauer die ich darüber empfunden habe zuzulassen. Ich habe mich lange dagegen gewehrt, weil es für mich so etwas wie aufgeben hatte. In dem ich die Trauer zuließ ging es mir besser, nicht gut aber besser. Ich habe sie sein lassen, wie sie war, sie wollte trinken, sie wollte ihr Leben nicht, ich konnte sie nicht zwingen. Ich habe akzeptiert, dass sie diesen Weg gewählt hat und das es mir nicht zustand meine Mutter zu einem Leben zu zwingen, dass sie nicht will. So sehr ich mir auch gewünscht habe, sie würde ihr Leben wollen. Ich habe gelernt sie so zu nehmen wie sie war. Ich habe gelernt und akzeptiert, dass ich machtlos bin. Das hat den Schmerz nicht genommen, aber gemildert.

    Sie ist heute vor 2 Jahren an den Folgen ihrer Sucht gestorben, ihr Verlust schmerzt nach wie vor, die Lücke wird immer bleiben. Doch ich kann damit leben, weil ich akzeptiert habe, dass es ihr Leben war und in ihrer Verantwortung lag. Es war ihre Entscheidung zu trinken. Sie wusste, wo sie Hilfe bekommen konnte, wenn sie wollte. Sie konnte oder wollte sie nicht annehmen. Es war ihre Entscheidung.

    Es gibt wohl kein Patentrezept wie man damit umgeht, wenn ein Elternteil abhängig ist. Der einen bricht den Kontakt ab, der andere kümmert sich bis zum Ende, ein anderer reduziert den Kontakt, wie auch immer. Wichtig ist, dass man damit umgeht wie es für einen selbst am besten ist und nicht was andere denken, dass das Beste ist. Manchmal hilft einfach nur ausprobieren, auch das ist Dein gutes Recht. Wenn es Deinem Vater nicht gefällt, kann er es sagen.

    So oder so müssen wir damit leben,wenn unsere Eltern trinken wollen, wir können sie nicht hindern. Wir können nur bestimmen, wie weit wir sie in unser Leben lassen, wie weit wir uns auf sie einlassen. Wenn es Dir nicht bekommt ihn zu besuchen, lass es, wenn Du glaubst es zu brauchen, auch wenn er betrunken ist, tue es. Wichtig ist was Du willst und brauchst.

    Gruß
    Skye

  • Ich weiß nicht, ob es nur mir so scheint, aber in dem bisherigen Dialog ist ein sehr interessanter Punkt aufgekommen. Wie muss die Ebene aussehen, auf der ich akzeptieren kann (und mich somit nicht mehr an der Krise festhalten muss), dass es ist wie es ist.
    Für mich gibt es da im Umgang mit süchtigen Menschen in meinem Familien- und Bekantenkreis einen eklatanten Unterschied, der sich auch hier wiederspiegelt.

    Es gibt die Leugner:

    Zitat von rentenvater


    Und es kamen die gleichen Phrasen wie immer: ich wuerde immer uebertreiben, ihm gehe es im Grunde gut, nur diese Magenprobleme in den letzten Wochen, usw.

    Und die, die nicht leugnen, aber ihr Recht auf Selbstbestimmung einfordern:

    Zitat von Linde66


    Was sie innendrin "wegsaufen" muß, weil sie es nicht aushalten kann, das liegt in ihrer Biographie versteckt. Es ist ihre Entscheidung nicht aufzuarbeiten, sondern zu sich wegzusaufen. Das hatte ich zu akzeptieren, auch wenn es mich traurig machte.

    Ich ticke z.B. so, dass ich mit den Leugnern garnicht umgehen kann, die treiben mich in den Wahnsinn. Das einzige, was mir in dem Fall bleibt, um meine Lebensqualität nicht über ein bestimmtes Maß zu beeinträchtigen, ist diese Menschen bis zu einer erträglichen Grenze aus meinem Leben rauszuschieben. Die dürfen mir nicht mehr Nahe kommen.
    Mit jenen Freunden, Bekannten und Verwandten in meinem Umfeld, die aber klar zu ihrer Sucht stehen können, nicht versuchen etwas vorzugeben, was nicht ist und auch nicht versuchen, mir ihr Seelenheil umzuhängen oder mich zu ihren Rettungsanker zu machen, die können gerne in meinem Umkreis bleiben. Solange ich normal mit ihnen sprechen kann über ihre Probleme, habe ich keine Probleme damit. Ich kann damit leben, dass ein Mensch sein Leben vernichten will, auch wenn es mir nicht gefällt. Die Entscheidung kann ich ihm schon lassen. Aber er muss dazu stehen können.

    So sieht mein Spielraum mit der Akzeptanz aus. Ich glaube, diesen eigenen und für jeden anders aussehenden Spielraum zu kennen - was wahrscheinlich in erster Linie bedeutet seine eigenen Grenzen gut zu kennen - ist die einzige Möglichkeit, die wir haben mit dem Problem umzugehen. Lösen können wir das Problem nicht, bloß, wie wir damit umgehen lernen. Aber das hat Skye eh schon viel schöner beschrieben.

    Alles Gute!
    EuV

  • Beim nochmaligen Durchlesen, kommt mir der Verdacht, dass ich Lindes Beschreibung auch falsch interpretiert haben könnte (also nicht ein Fall von zur Sucht stehen vorliegt, sondern der Satz nur ihre Akzeptanz der Situation beschreibt).

    Noch einen Punkt dazu möchte ich einbringen: Ich hab mit meiner Mutter langsam, langsam den Punkt erreicht, in dem sie von der Leugnerin zur bekennenden Suchtkranken geworden ist. Zumindest in ihren nüchternen Phasen. In ihren nassen Momenten muss ich sie innerlich weiterhin weit von mir weisen und das tut mir nach wie vor weh. Aber immerhin: In ihren nüchternen Momenten können wir mittlerweile relativ unverkrampft über sie, die Sucht und ihre Auswirkungen auf mich, auf meinen Sohn etc. reden. Diese Gespräche tun uns beiden sehr gut. Die Entwicklung ging aber auch Hand in Hand mit einem Loslassen meinerseits. Ich habe mittlerweile keine Erwartungshaltung mehr an sie, reagiere nicht mehr mit Forderungen oder moralischen Vorhaltungen. Ihr Leid ist ihr Leid, ich lasse es nicht mehr zu meinem machen. Dadurch kommt sie auch immer mehr aus ihrer Defensivhaltung und Verleugnung heraus. Das ändert zwar nichts an ihrer Sucht (könnte es zwar, aber dafür ist es in ihrem Fall definitiv zu spät), aber es ändert was daran, auf welcher Ebene wir damit umgehen können, ohne uns zu zerfleischen.

  • Hallo EuV,

    Zitat

    Beim nochmaligen Durchlesen, kommt mir der Verdacht, dass ich Lindes Beschreibung auch falsch interpretiert haben könnte (also nicht ein Fall von zur Sucht stehen vorliegt, sondern der Satz nur ihre Akzeptanz der Situation beschreibt).

    genau. ICH akzeptiere ihre Entscheidung, die ja keine bewußt und absichtlich getroffene Entscheidung ist zu der sie steht. Sie trinkt seit bald 40 Jahren "heimlich". Jeder weiß es und wenn man etwas sagt, dann hat sie "alles im Griff"....

    Was auch immer man macht, ob Abstand, Konfrontation oder irgendwie Arrangieren - es muß für uns EK stimmen. Kann sein, daß das Elternteil durch unsere Haltung oder unser verändertes Verhalten in Bewegung kommt, muß aber nicht. Ich verändere mich für MICH.

    Solange ich mich x verhalte in der Hoffnung, daß das Elternteil dann y reagiert, solange bin ich co-abhängig.

    Lg, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Dachte mir schon, dass ich das falsch verstanden habe. Aber im Grunde ging es mir nur um das Beispiel eines Suchttypus.

    Und - BINGO - mit dem Schlußsatz hast Du es auf den Punkt gebracht, worum ich verbal herumeiere :D

  • Hallo EuV,

    antworte Dir mal hier in Deinem Thread.
    Du schriebst:
    '@lavandula: Ich sehe Deinen Eintrag erst jetzt (irgendwie war ich wohl von der Mailbenachrichtigung gekappt?). Zum Thema: Generationenfluch. Ich glaube, nein, ich bin mir verdammt sicher, dass es wirklich so ist. Die Sche*** wird von einer Generation in die nächste gekippt, wie ein großes Schaufelrad. Und dann bleibt die Frage, wie wir zwischen unserem Schaufelrad und den vorhergehenden eine Filteranlage einbauen können... Ich denke, viel von dem, was wir heute ausbaden hat seinen Ursprung in diesem verdammten 2. Weltkrieg, in dem eine ganze Generation brutalisiert und traumatisiert wurde. Seelische Krüppel, die aus lauter Unvermögen zu sprechen und so ihre Wunden zu heilen die erlittenen Prügel an ihre Kinder weitergegeben haben. Eine Generation der Scham. Und darauf folgte eine Generation, die sich (bei weitem nicht so geschlossen, aber immerhin) dagegen auflehnten, so stark und vehement, dass das Pendel fast wieder genau in die entgegengesetzte Richtung ausschlug. Die berüchtigte 68er Generation ... Sie war sicher in manchen Aspekten am falschen Dampfer, sie waren aber auch einfach noch zu neu für wirkliche Änderungen. Sie haben die Revolution im Endeffekt doch nur gespielt. Und doch haben sie unserer heutigen Generation gewaltige Werkzeuge in die Hand gegeben: Wir können endlich den Mund aufmachen. Es ist endlich Schluß mit der Todschweigerei. Und wir müssen dafür noch nicht mal schreien. Und das ist die Basis um Wunden heilen zu lassen.
    Ja, manchmal hab ich das Gefühl, wir ernten einfach nur "Geschichte". Das Gute daran: Ich glaube, wir schaffen das auch ...'

    Der Ansicht bin ich auch - so ist es an uns, das Gute heraus zu sortieren und den Rest weg zu legen bzw. liegen zu lassen.
    Wenn ich an meine sprachlosen und manchmal brüllenden Eltern denke, fällt mir immer wieder ein, sie wollten es ja nicht anders. Unser (der meiner Schwester und mir) Schutzengel war übrigens auch die Oma, sie wohnte bei uns. Sie hatte allerdings vieles gesehen und selbst sogar die unsägliche Situation eines unehelichen Kindes in den zwanziger Jahren, eine 'Schande' damals noch.
    Sie hatte also viel gesehen - und hat ihr Herz bewahrt, darauf aufgepasst, versucht, auf sich und die ihren aufzupassen. Das ist, was ich mitgenommen habe. Eine gute Überlebensstrategie - gemeinsam mit meiner Schwester lebe ich so. Wir haben schon vor mehr als zwanzig Jahren begonnen, uns von der kompletten Umgebung innerlich zu lösen. Ein langwieriger, oft schmerzhafter, aber lohnender Prozess mit vielen schönen Ergebnissen :)

    LG,
    Lavandula

  • Hallo lavandula,

    ja, die Schutzengel. Was wäre aus mir geworden ohne sie? So wenig emotional ich gewöhnlich werde, aber an sie, an meine Oma kann ich garnicht denken, ohne Tränen der Rührung in den Augen zu haben. Jetzt auch wieder ...
    Irgendwie habe ich immer noch das Gefühl, sie ist da und beschützt mich. Das Gefühl hat mich nie verlassen, 15 Jahre nach ihrem Tod immer noch nicht. Was mich dabei am Meisten bewegt: wir sind noch nichtmal blutsverwandt, sie war die Mutter meines Adoptivvaters. Wenn ich mir jedoch meine Familie ansehe, egal welche Blutlinie, frage ich mich immer kopfschüttelnd, wie es möglich ist, dass ich aus diesem ganzen Sumpf von Engstirnigkeit, Neurosen, Primitivität und einer gehörigen Portion Fremdenhass entstehen konnte. Ich fühle mich meiner Adoptivoma gegenüber viel verbundener und näher, als irgendjemand anderen. Von wegen genetisch ...

    Liebe Grüße,
    EuV

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