Ein großes Hallo an euch alle
zuerst einmal ein Frohes neues JAhr, mit viel Liebe und Kraft.
Ich hatte mich bereits Vorgestellt.
Mein Name ist Stephy und ich werde 30, habe zwei Töchter, und einen Liebevollen gutherzigen Ehemann.Den leider der Alkohol fest im Griff hat.
In meinen Augen hat mein MAnn, bereits den ersten, großen, positiven Schritt gewagt: er hat mich um Hilfe gebeten und sich selbst sein Alkoholproblem eingestanden.
Wir haben uns gemeinsam dazu entschlossen, uns in diesem Forum anzumelden um uns mit ebenso betroffenen auszutauschen.
Wie gesagt mein MAnn weiss hierrüber bescheid, und verfolgt das auch alles mit.
Angefangen hat das alles vor ca 2,5-3 JAhren. Er war eine kurze Zeit arbeitslos, und sein bester Freund war die Bierflasche ca 5-7 Flaschen Täglich waren normal, Wochenends oder Veranstalltungen Waren es den Umständen entsprechend mehr.
Wenn ich ihn drauf ansprach hieß es nur "jetzt lass mich doch, fang nicht schon wieder damit an etc"
Schlimmer wurde es als mein Schwiegerpapa Starb.
DA waren es schon 7-....Flaschen normal (Er trinkt nur Bier)
Er wird auch nicht böse, aber man merkt es an den Augen, am reden, halt am ganzen Verhalten.Und am nächsten TAg nur auf dem Sofa liegt.
Er hat schon einmal Versucht nichts zu trinken, was sich aber in starken, Körperlichen beschwerden bemerkbar machte (Müdigkeit, Zittrig, Schlechte LAune, Starke Kopfschmerzen.) Also starke entzugserscheinungen.
Er Versprach mir auch schon so oft. Weniger zu trinken oder es sei das letzte Bier an diesem TAg. Dieses Versprechen geschah leider nicht.
Mein Vertrauen in seine Person ist nach wie vor unerschütterlich. Aber mein Vertrauen in seine HAndlungen und seine Versprechungen bezüglich des Alkohols ist nicht mehr da.
Aber meine Größte Sorge und meine Grössten Ängste, bestehen darin, das meine Grosse Tochter 5Jahre dies alles miterleben muss, und selbst des öfteren sagt "Papa trinkt schon wieder soviel Bier"
und das bricht mir das Herz.
Wir danken euch jetzt schon
Viele liebe Grüsse