Von Coabhängigkeit lösen können ohne sich zu trennen??

  • Für mich stellt sich die Frage wenn ma sich noch nicht trennen kann,wie kann man sich trotzdem aus der Coabhängigkeit lösen?Bin seit 2 Jahren mit einem Alkoholiker zusammen.Der erste mit dem ich zusammenlebe.Vor lauter Verzweiflung bin ich zu einer Psychologin,ich dachte ich stürze ab.Auf drängen und nach großer Verzweflung ihn nicht trocken legen zu können bin ich auf ihr drängen in Al-Anon gegangen.das hat mir viel gebracht.Hatte dann auch Paargespräche mit meinem Freund,hat nix gebracht.Hab an mir selbst gearbeitet ,er trinkt trotzdem weiter.Er trinkt zwar weniger aber halt immer noch.Mittlerweile weiß ich das sich das nicht mehr ändern wird.Er bezahlt zwar seine Rechnungen und macht mehr wie vorher-was ja positiv ist aber er fällt immer wieder rein ins trinken.Wobei ich nicht weiß ob er ernsthaft aufhören will.Er geht weil er eine Auflage hat zu einer Selbsthilfegruppe,ab und an.Dieses Auf und Ab ertrag ich nicht mehr und das ist bedingt durch sein trinken.Kennt ja jeder hier.Wenn man den Freund im angetrunkenen Zustand stehn läßt kommt er mit der Verletzungs-und Demütigungstaktik.alte schon seit Tagen Abstand,denn im Moment reicht es mir.Versöhnen wir uns wieder hält es ja eh nicht lange an.Wenn ich mich trenne dann hört meine Coabhängigkeit ja nicht auf??Ich weiß das eine Trennung die einzige Lösung ist aber bin noch nicht stark genug dafür!!

  • .. hast du dir ja schon fast selbst gegeben.

    Hallo RosaLi,

    er fängt immer wieder an zu trinken, er demütigt dich, all deine bemühungen haben nichts gebracht.

    frag dich mal selbst, was willst DU ???

    raus aus der co-abhängigkeit und wieder LEBEN oder weiter das hickhack.

    ich weiss es ist leichter gesagt als getan, aber kehr mal in dich.

    eine möglichkeit würde es noch geben, worin du ihn vor die wahl stellst: alk oder ich.

    LEBEN ist wichtig, denn ICH habe damals für mich entschieden: lieber eine trennung mit liebeskummer als ein leben in einer abhängigkeit, denn liesbeskummer vergeht. danach ist man wieder frei für etwas neuem.

    denk mal darüber nach, wie wichtig dir DEIN leben ohne abhängigkeit ist, zumal ER (so scheint es mir) keine einsicht zeigt, denn alkholosmus belastet ungemein.

    lg soul

    "Hurra, wir leben noch" **Milva**
    Wer Fehler findet, kann sie behalten ;)

  • Hallo,

    als ich anfing an meiner co-abhängigkeit zu arbeiten, habe ich auch abstand zu meinem Ex bekommen.

    Zwei Jahre war ich mit ihm zusammen, mit all dem Machtgehabe und Demütigungen, und das auf distanz halten von ihm.

    Er trinkt nach wie vor und behauptet, er sei kein Alkoholiker.
    Vor einem Jahr habe ich einen Arbeitskollegen näher kennengelernt, der nasser Alkoholiker war.
    Mit ihm hab ich gelernt, das ich nicht mehr co-abhängig sein möchte.
    Durch ihn hab ich die Strukturen eines Alkoholikers massiv kennengelernt, die Manipulationen etc.

    Ich habe mich dann innerlich so sehr von beiden distanziert und angefangen mich zu hinterfragen, warum ich das mit mache.

    Mein Ex meinte, ich würde soviel therapie, und bücher über Alkoholismus lesen ,wegen dem AK, der mittlerweile, trocken und ein guter Freund ist.

    Mein Ex hat dann am 10.1. Schluss mit mir gemacht, weil er es nicht verkraftet hat, das er nicht mehr der Mittelpunkt der welt für mich ist.

    Ich hab ihn noch sehr gern, aber ich lasse mich nicht mehr hineinziehen, in das helfen und immer da sein.

    Ich gehe zu den Al-Anons und ich kümmere mich um mich selber.
    Mein Ex hängt an mir, und zeigt extreme Seiten, von Eifersucht und Distanz.

    Trinken tut er mehr denn je.Abhaben kann er nicht, das ich allein weggeh und mir meine Welt gestalte, wie ich will.
    Klar erschwert es sich noch zudem, da er im gleichen Haus wohnt.

    Und doch kann ich mit seinem Verhalten immer besser umgehen, oder gar nicht reagieren.

    Meiner Meinung nach, kann die co-abhängigkeit nicht als Paar verarbeitet werden, wenn der eine nicht aufhört zu saufen, und der andere gefühlsmässig involviert ist.

    Der trinkende Partner findet immer die Schwachpunkte oder die trigger von dem co.abh.

    Ich mag meinen Ex, aber ich könnte mir keine beziehung mehr mit ihm vorstellen.
    Unter Beziehung verstehe ich was anderes, ein miteinander und nicht trinken.

    Verstehst du was ich sagen will?

    Ich denke, wenn du dich innerlich anfängst zu lösen, und los zu lassen, und an deine Baustellen ran gehst, dann wird dir schneller bewusst, was für mechanismen abgehen.

    Gib dir Zeit und Raum, du schaffst das.

    Manchmal ist es vom Verstand her besser sich zu trennen, auch wenn das gefühl was anderes sagt.
    Aber das muss jeder für sich selber entscheiden.

    lg
    und viel Kraft
    xena

  • Hallo Rosa,

    Psychologin und Al-Anon ist doch schon mal klasse und jetzt bist Du hier. Herzlich willkommen und ich wünsche Dir einen guten Austausch. Alles ist denkbar und möglich und wie Du richtig schreibst: die Coabhängigkeit hört ja nicht auf.

    Dahinter versteckt sich ja etwas, etwas das Dir etwas mitteilen will. Vielleicht ist es morgen wieder ein Alkoholkranker, Übermorgen ein Tablettenabhängiger, auch die regelmäßige Einnahme von Abführmitteln ist Sucht, Überübermorgen ein Spieler, ein Esskranker, ein Workoholic, ein Sexsüchtiger, ein Sonstwas.

    Die Trennung ist ja nicht die einzige Lösung, aber die Wirkungsvollste. Wenn ein Abhängiger in seiner Suchtumgebung badet, ist die Möglichkeit rückfällig zu werden zwangsläufig ein Vielfaches höher als in einer ungefährdeten Umgebung. Solange der Auslöser um Dich rum schlawienert oder umgekehrt, ist es doch recht einfach die passenden Knöpfchen zu drücken und drücken zu lassen.

    Kraft aufzubauen und einen klaren Kopf zu behalten ist da für beide Seiten recht schwierig, für beide, denn doppelt, heißt eben auch doppelt. Frei werden passiert einzeln, los gelöst, nur für Dich.

    Lieben Gruß Kaltblut

    Sie standen dar und fragten sich warum und nur einer meinte: warum nicht.

  • Liebe Rosa Li,

    cih versuche gerade das Geliche wie du. Allerdings wohnen wir nicht mehr zusammen. Wie ist denn das bei dir?

    Getrennte Wohnungen sind natürlich schon mal besser, weil man sich ausweichen kann. Und überhaupt: Je mehr Distanz du herstellen kannst, desto besser für dich und möglicherweise auch für ihn.

    Dennoch ist es grauslig schwierig, finde ich.

    Liebe Grüße
    Zimt

  • Hi, wir leben zusammen.Hab aber von Anfang drauf bestanden das ich mir mein eigenes Zimmer einrichte.Da steht mein Computer,auch ein Bett und TV.Da hab ich mich schon oft zurückgezogen,mein Freund war auch shon währebnd unserer Zeit 8 Monate im Gefängnis.Und die letzten 2 Monate ca.hat er während der Woche woanders geschlafen.Wegen der Arbeit,weil ich keine Lust mehr hatte ihn zur Arbeit zu fahren,er hatte ja den Schein verloren.Dann hab ich ihm ein Elektrofahrrad schmackhaft gemacht und das hat er kaputt gemacht,auf jeden Fall ist er dann in das Haus gezogen das sein Chef angemietet hat.Jetzt ist er schon seit ein paar Wochen daheim,das ist natürlich nicht so toll.Wann er wieder anfängt weiß ich nicht.Er stempelt leider vorerst mal.Er ist aufm Bau.

  • Hallo Rosa Li,

    ich hab hier schon ganz oft gelesen, dass die jeweiligen Partner beleidigent, verletztend und letztendlich auch teilweise aggressiv werden.

    Ich finde das sehr schlimm...

    So wie Du schreibst, glaube ich, dass Du bereits sicher weißt, was Du willst.
    Niemand darf sich so behandeln lassen...
    Und wenn Du schon froh bist, wenn er nicht da ist, dann ist das doch ein sicheres Zeichen dafür, dass Du Dich emotional bereits ein ganzes Stück von Deinem Freund entfernt hast.
    Oder täuscht das?

    LG Lunchen

  • Ja das stimmt .Emotional hab ich mich schon ein ganzes Stück entfernt.Wenn man an diesem Punkt ist dann ist dem ganzen meist einiges an negativen Dingen vorausgegangen.Du meinst du weißt was ich will??Trennen??

  • [Warum ist es fürDich schwierig??So wie ich rausgehört habe lebt ihr getrennt seid aber noch zusammen?

    cih versuche gerade das Geliche wie du. Allerdings wohnen wir nicht mehr zusammen. Wie ist denn das bei dir?

    Getrennte Wohnungen sind natürlich schon mal besser, weil man sich ausweichen kann. Und überhaupt: Je mehr Distanz du herstellen kannst, desto besser für dich und möglicherweise auch für ihn.

    Dennoch ist es grauslig schwierig, finde ich.

    Liebe Grüße
    Zimt[/quote]

  • :lol: ... nein, ich denke, dass DU selber, ganz tief in Dir, bereits weißt, was Du willst.
    Ich kann das nicht wissen...

    Du schreibst, dass er Dich beleidigt und verletzt hat; dass Du genau weißt, dass es nur kurzfristig besser wird, wenn Ihr Euch wieder versöhnt.
    Und dass Du das alles (wenn auch nur im Moment) nicht mehr ertragen kannst. Und Du schreibst, Du wüsstest, dass eine Trennung die einzig richtige Lösung sei...

    Ich wünsche Dir die Kraft, die richtige Entscheidung zu treffen!

  • Danke.Ich weiß Entscheidungen zu treffen ist nicht immer einfach.Wir sind doch irgendwo alle Gewohnheitsmenschen.Und wenn ich so höre wieviele beziehungen es gibt die schief laufen also da kann mir manchmal wirklich schummrig werden.Da sind wir alle ja ein super Vorbild .Wir wollen zumindest unsere Lebensumstände verbessern und ausbrechen.Aber manch anderer verbringt sein Leben lieber in einer längerfristigen Bequemlichkeitszone.Erst wenn alles zusammenbricht dann brechen sie aus und genau da liegt das Problem finde ich.Bei der eigenen Schmerzgrenze und dies wird um einiges hinausgezögert wenn man einen Freund der zwischendurch immer wieder erträglich ist.Wenn ich einen Freund hätte der nur schlecht drauf wäre und das jeden Tag dann wäre es kein Problem sich umgehend zu trennen.Das ist eben das was es oft so schwierig macht.Wir Coabhängigen sind auch süchtig.Der Alk braucht seinen Alkohol und wir den Mann um unsere Schmerzen zu stillen.Oder andere Dinge zu betäuben und dergleichen.Findet ihr nicht?

  • Erstmal DANKE an alle die sich beteiligen und Danke für die Antworten die sehr hilfreich sind.Man muß wirklich Konatkt zu seinem innersten bekommen.Wir hatten erst letztes Wochenende von Al-Anon aus ein Wochenende im Kloster.Es ging um innere Inventur.Das war sehr schön.Ich habe dann eine Geschichte geschrieben(habe überhaupt schon sehr viele Geschichten geschrieben).Sie heißt "Zukunftsreise".Ich versuche nun zu überlegen und an der Umsetzung zu arbeiten.Mir Ziele zu setzen wie ich meine Träume verwirklichen kann.Man muß wohl Stück für Stück stärker werden.Dann ist es wohl mal so das man den Alkoholiker gar nicht mehr ertragen kann.Das dauert eben,man muß für sich selbst herausfinden wann der Richtige Zeitpunkt ist zu gehen.nd dranbleiben muß man sonst kann man durchaus den Absprung verpassen.Und selbst wenn man getrennt ist muß man von vornherein nein sagen zu den Männern die das gleiche Schema wie der Ex verkörpern.Das heißt der Sucht den Rücken kehren.Wir sind ja genauso süchtig wie der Alkoholiker.Vor allem durchschaut man den Alkoholiker im Laufe der Zeit immer mehr.Weil Alkoholiker finden immer wieder einen Weg dich um den Finger zu wickeln und andere Leute die sie in ihrer Sucht unterstützen usw....Und sie passen sich der veränderten Situation immer wieder an ohne das sie etwas unternehmen etwas zu verändern.Ich glaube Coabhängigkeit fängt schon bei einer schlechten Kindheit an.

  • Liebe Rosa Li,

    es ist deswegen so schwierig für mich, weil mein Freund gar nichts mehr auf die Reihe bekommt. Überall hat er nur Probleme...bei denen er mich natürlich auch um Rat fragt. Ich bin im Übrigen sein einziger sozialer Kontakt in der Nähe.

    Im Übrigen verhält er sich mir gegenüber extrem unbeständig-mal bombardiert er mich mit Kontakt-Versuchen (was ich eher schön finde) und lässt mich dann aber auch wieder links liegen (worunter ich dann überwiegend leide).

    Ich komme so einfach nie zu Ruhe und kreise in Gedanken viel zu viel um ihn.

    Das sind alles Sachen, die ein Co-freies Leben fast unmöglich machen. Jedenfalls für mich.

    Liebe Grüße
    Zimt

  • Hallo Zimt,
    das kenn ich gut.Erst durch die Selbsthilfegruppe Al.Anon konnt ich mich mehr von ihm distanzieren und ich fühlte mich so um einiges besser.Ich versuche mich seinen launen nicht mehr auszusetzen.Verlasse das Zimmer oder sperr mich einer.Ganz schön doof was.Aber die Gruppe hat mir sehr geholfen ,jetzt bin ich in der Lage was für mich zu tun, was vorher gar nicht ging.War dann immer wie gelähmt.

  • Hi an alle. Ich habe das Buch "Beziehungskiller Alkohol-Hilfe für den Umgang mit Abhängigen" gelesen.Nachdem es mir jemand aus dem Forum empfohlen hat.Das War ein gutes Buch und erst dieses Buch hat mir mehr Verständnis für meinen Partner eingebracht.
    Ein Anschnitt ist mir besonders ins Auge gesprungen:Überlegen Sie,was für sie persönlich wichtig ist,wo ihre Grenzen liegen.Welche Pflichten hat ihr Angehöriger zu übernehmen?Fordern Sie von ihrem Partner die Einhaltung dieser Grenzen.Fordern Sie auch von ihm,daß er sich in eine kompetente Behandlung begibt,zum Beispiel bei der örtlichen Suchtberatungsstelle.
    Und genau dieser letzte Satz hat mich sehr nachdenklich gemacht?? Was sagt ihr dazu???

  • Hallo Rosa Li!

    Der "Umgang" mit einem nassen Alkoholiker fordert ein "Entweder - Oder" heraus.
    Entweder, du machst es mit, oder Trennung.
    Entweder, er hört auf - sofort - , oder Trennung.

    Das sofortige Aufhören hat aber nur Sinn, wenn er sich dabei Hilfe holt.
    Alleine schaffen es nur die ganz, ganz, ganz starken, sprich 0,0000%.

    Alle anderen scheitern, weil sie im täglichen Leben mit der Trockenarbeit überfordert sind.

    Eine Suchtberatungsstelle hilft auch nur kurzfristig, denn da sind nicht genug Beratungsstunden möglich. Richtige, effektive Hilfe geschieht wöchentlich, im Notfall täglich, mit Fachleuten, Selbstbetroffenen usw.

    Mein Mann versucht seit über zwei Jahren trocken zu sein.
    Was ich in dieser Zeit zu dem Thema "ALkohol" und Co- abhängigkeit gelernt, erfahren habe ist ihm aber überhaupt nichts wert!
    Er hört mir,da gar nicht richtig zu!
    Alleine was die anderen in seiner SHG, oder Kollegen, die schon länger trocken sind, erzählen ist RICHTIG.

    O.k. Ich habe auch daraus gelernt.
    Er muss seinen Weg jetzt alleine gehen.
    Ich liebe meinen Mann noch immer.
    In den letzten nassen Monaten vlt. nicht mehr sehr, aber die echte Liebe ist wieder gewachsen, als er anfing, trocken zu sein.
    Aber! Jetzt bin ICH mir wichtig. Schaue, dass ich nicht mehr auf IHN achte, wenn ich das Gefühl habe, er "braucht" was.
    Das hat nichts mit kaltem Egoismus zu tun.
    Nein, das ist LOSLASSEN. Auch wenn es innerlich sehr schwer fällt.

    Und wieder sind wir bei der KONSEQUENZ angekommen:
    Entweder - Oder.

    Damit liebe Grüße von Gotti.
    (Nicht mehr "Ganz am Anfang, aber noch immer mittendrin")

    Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.

  • SORRY :!::!::!:
    Ich will da niemanden schlecht machen!
    Es muss natürlich heissen:

    "Alleine schaffen es nur die ganz, ganz, ganz Starken, sprich 0,001%."

    Ganz so übertreiben will ich ja doch nicht. :roll::wink:

    Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.

  • Ich wollte mal wieder mit euch schreiben und hoffe auf Zuspruch!!Ich lese gerade ein Buch bei dem es darum geht sich mit seinem inneren Kind auzusöhnen.Habe außerdem an einer Meditation teilgenommen,das Thema war Abenteuerreise mit dem Inneren Kind.Na ja ich dachte ich könnte mich aus der Beziehung befreien,aber hab es nicht geschafft.Feile aber an meiner eigenen Zukunft.Setze mir Ziele und versuche mich selbst endlich besser zu behandeln,liebevoller mit mir selbst zu sprechen.Ich hab durch meinen nassen Partner begriffen das nur ich selbt die Verantwortung für mich selbst und meine Gefühle übernehmen kann.Ich kann nicht mehr alles auf meinen Freund schieben ,weil er trinkt gehts mir schlecht.Nein ich bin selbst dafür verantwortlich gut für mich zu sorgen.Das ist schon bitter für mich!! Um nicht zu sagen schmerzlich!! Im MOment bin ich auch etwas angeschlagen.Fühl mich etwas fiebrig und so.Denn ich sehne mich zusehends nach Harmonie,nach beständiger Liebe usw...Dann wach ich auf und denk mir ich lege neben dem falschen Mann.

  • glück auf Rosa Li

    Zitat von Rosa Li

    Dann wach ich auf und denk mir ich lege neben dem falschen Mann.

    > dieses "neben" ^ befriedigte mich nich - ich will "mit" jemandem - in meinem fall meine gutste ...

    > schönen zufriedenen dienstag


    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

Unserer Selbsthilfegruppe beitreten!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!