Hoffnung arbeitet wieder in mir

  • Hallo Pittchen,

    ja, ich bin ernster geworden.

    Du darfst mich aber selbstverständlich weiter
    Franky nennen, wenn du magst :wink:

    Lieben Gruß zurück

    Frank

  • Hallo@all, ich habe das was ich heute bei isbeau geschrieben hab,
    nochmals in meinen Thread hineinkopiert, weil ich 100% dahinterstehe:

    Ich spüre mich wieder und es gefällt mir nicht alles was ich spüre.
    Mir wird immer klarer, wie ich meine letzten Jahre, trotz Trinkpausen und
    ''Leberurlaub''vergeudet und verschwendet habe.

    Ich, der ja alles über Alkohol wusste, mehr oder weniger regelmässig
    Gruppen besucht hat, immer darin gut war anderen Ratschlägen zu geben und noch besser darin bei sich selbst nichts davon umzusetzen, I C H dachte wirklich trotz das mein Schiff langsam aber sicher sichtbar unterging,
    ich könnte den Alkohol steuern und hätte das Schiff im Griff...

    Ich hatte gar nichts im Griff und das Alkoholsteuer hatte ich auch schon lange abgegeben. Mein Navi war kaputt und so steuerte ich von einer
    Katastrophe in die nächste...

    Meine Rückfälle tat ich immer schnell wieder damit ab, das sie gar nicht so schlimm waren, ich versuchte zwar immer halbherzig entgegenzusteuern, in dem ich wieder in Gruppen ging, aber meine Klappe hielt, bei der Suchtberatung zwar die Karten kurz zeigte, aber nicht richtig auf den Tisch legte.

    Im Geschäft powerte und powerte ich, stets auf Lob und Anerkennung bedacht, bloss nie mit Alkohol auffallen...
    Wenn ich mich dann abgeschossen hab, immer so, das ich 2 Tage zur Erholung hatte, die ich auch dringend brauchte.

    The Show must go on und so spielte ich weiter meine Rolle und merkte gar nicht, das ich immer mehr auf der Strecke blieb.
    Alkohol war mein Seelentröster für mein ach so schwieriges Leben, meine hochprozentige Entspannungslösung für meine stressige Arbeit und meine Abschusswaffe wenn ich nicht mehr über mein verkorkstes Leben nachdenken wollte...

    Die Trinkpausen die mal Jahre, Monate gingen, verkürzten sich auf Wochen, geschrieben hatte ich in der Zeit auch nich viel hier und wenn,
    war ich damit beschäftigt mir hier selbst was vorzumachen!

    Das ich das heute erkannt habe, ist ein Weg zurück ins Licht der Erkenntnis.

    Übermorgen gehe ich wieder in die Gruppe und werde nochmals über meinen schweren Rückfall sprechen, da das letzte Mal nicht alle da waren. Ich kann mir prickelnderes vorstellen als das zu tun, habe aber keine andere Chance, die Hintertüre die ich mir immer offengelassen habe, wird jetzt zubetoniert!

    Ich muss noch vieles ändern in meinem Verhalten und Denken, das wird eine lebenslange Aufgabe sein.
    Stick to the Winners, halte dich an die Gewinner, ist jetzt mein Motto, es gibt hier viele lange,zufriedene Trockene, deren Weg kann ich nicht kopieren, denn sonst hinterlasse ich keine eigene Fussspuren, es tut aber gut zu wissen, das sie hier sind und ich mir jederzeit Hilfe holen kann bevor ich wieder saufe!

    Euch allen einen trockenen, zufriedenen Tag!

    Frank

  • Hallo Frank,

    Glückwunsch. Hört sich prima an. Sehr überzeugt und fest.
    Stimmt von den ‚Gewinnern’ kann man lernen aber verlier nicht die aus den Augen die auf dem Weg sind, auch von denen kann man lernen.
    Wenn ich von noch Nassen oder Halbtrocknen lese, erinnere ich mich an meine Saufzeit mit all seinen Untiefen. Ich weiß vielleicht nicht immer was ich will aber dahin will ich nicht wieder.
    Ich will damit sagen, lernen kann man auch von Unwissenden.

    Gruß Weißbär

    Liebe Grüße
    Weißbär

  • Weißbär , du hast absolut recht mit dem was du schreibst.

    Ich bin ja hier um zu lernen, denn ich will auch nicht mehr
    dahin wo ich war, ich habe meinen Tiefpunkt nach
    4 Tagen Dauerbesäufnis und noch mehr Tagen Entzug
    endgültig erreicht.

    Jetzt fängt die Trockenarbeit an :wink:

    LG Frank

  • Puuuh, ich hab grad voll nen Saufdruck gehabt :shock:

    Der kam wie ausm Nix, bin voll nervös geworden, Panik
    gekriegt, sogar bissel gezittert....
    Mein Hirn war voll auf Alkohol programmiert...

    Furchtbares Gefühl!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Meine Frau hat mir gleich Schokolade gebracht (ohne Alkohol)
    die hab ich in mich reingestopft und hinterher hab ich mir
    ne 1,5 Liter Wasserflasche den Hals hinuntergeleert.

    Nach ein paar Minuten war der Druck dann wieder wech :D

    Bin so froh, das es vorüber ist, aber ich bleibe wachsam
    :wink:

    LG Frank

    P.S. Meine Fensterrolläden sind alle geschlossen gewesen und sind
    es noch, ich krieg von der Jeckerei so gut wie nix mit (ausser bissel
    Lärm) Also daher kam der Druck nicht, der Alkohol ist einfach
    unberechenbar :evil:

  • glück auf frank

    großes ausrufezeichen - das letztemal gings genau so loß
    kannste dir nochmal deine beiträge der letzten 2 wochen durchlesen ?

    ich drück dir ganz fest n daumen

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • @matthias, wie meinst du das???

    Das so ein Saufdruck kommen kann, ist doch normal, dachte ich...
    vor allem, weil ich noch frisch trocken bin.

    Einige von euch dachten auch oder machten sich Sorgen, das ich
    über Karneval rückfällig werde, ich hab aber nicht gesoffen!!!!

    Ich hab nich gesoffen, weil ich was für mich getan habe und hier
    viel gelesen und geschrieben habe, meine Gedanken und wie ich
    fühle... was war jetzt daran falsch :(

    Ich verstehs grad nich, andere motivierst du und ich krieg immer
    einen von dir drauf...darf ich hier nich mehr ehrlich sein...

    Frank

  • glück auf nochmal frank

    nönönönö nich eins drauf ich wollt nur sagen das du jetzt besonders aufpassen sollst - ich hab nämlich angst um dich gehabt als du das mit dem saufdruck geschrieben hast bist son sympatische "hamsdampf"
    hab vieleicht übereagiert
    hab dir doch auch n daumen gedrückt


    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hi Matthias,

    danke für deine Rückmeldung.

    Ich hab wohl auch überreagiert, meine Nerven
    sind noch ein bissel angespannt...

    will ehrlich an mir arbeiten, bin froh das es das
    Forum und euch hier gibt, hat mir geholfen, über
    die verrückten Tage trocken zu bleiben

    :wink:

    Danke für n Daumen drücken :)

    LG Frank

  • @Karsten

    am verinnerlichen arbeite ich noch

    :wink:

    Ich bin echt froh, dein Forum hier nutzen zu können,
    hat mir jetzt gerade über die verrückten Tage sehr
    geholfen und wird mir am verinnerlichen, mit meinem
    aktiven Zutun, noch sehr helfen.

    Liebe Grüsse

    Frank :)

  • Hallo Frank,

    jetzt schreibe ich doch gleich mal bei dir. ich weiß zwar nicht so richtig was ich dir raten soll, halte dich am besten an die Ratschläge der Langzeitrockenen. ich bin jedenfalls in Gedanken bei Dir und drücke auch die Daumen. Denk daran, du bist schon so weit gekommen, das wäre zu schade wieder von vorne anfangen zu müssen.

    Ruhigen Abend noch wünscht dir Annastasia.

  • frank,
    ich bin stolz auf dich.
    du hast dem druck standgehalten.
    jeder von uns hier weiß, wie dünn das eis in solchen momenten ist.
    wie verlockend und leicht die andere seite sich verkauft.

    alles liebe
    isbeau

  • aller guten dinge sind drei.

    meine finger waren schneller, die erste nachricht war nicht drin und
    ich dachte "technik", tippte sie nochmal ein und nach dem senden waren
    dann zwei da, sorry.

  • Hallo Annastasia, Isbeau und Mandy :)

    Danke für eure positiven Worte.

    Ich bin auch dank des Forums trocken geblieben :wink:

    So ein Saufdruck ist was Schlimmes, ich darf einfach nicht
    mehr in die ''Opferrolle'' gehen und den Alkohol über mich
    bestimmen lassen.
    Dieser Saufdruck kann überfallartig kommen so wie bei mir,
    er geht aber auch wieder weg.
    Ich will mich nicht mehr überfallen lassen und dann ''ergeben''
    ich stehe jetzt für meine Trockenheit ein :!:

    Ein stabiles, starkes Umfeld bedeutet für mich:

    das meine Frau oder Partnerin hinter mir steht, sie aber auch alles über meine Abhängigkeit weiß, ich so auch nich mehr tricksen kann.

    meine Freunde über meine Abhängigkeit Bescheid wissen, ich auch
    hier nich mehr tricksen kann, mich aber auch nich mehr erklären muss
    warum ich nich mehr trinke und somit auch in keine für mich gefährlichen
    Situationen mehr komme.

    ein absolut alkoholfreies Zuhause, incl. Keller und Speicher, nirgendwo
    darf für mich weder in Gedanken noch Taten, Alkohol erreichbar sein.

    meine SHG und dieses virtuelle Forum, das ich Tag und Nacht erreichen kann, in dem ich auf Offenheit und Ehrlichkeit hoffen kann, dies aber genauso umgekehrt von mir erwartet wird, weil nur so kann ich trocken werden.

    ein Arbeitsplatz wo ich mich wohlfühle und nich gemobbt werde (ich fühle mich wohl) den normalen Arbeitsstress haben wir wohl alle...

    jemand zu haben(ist in diversen SHG zu finden) den ich Tag und Nacht anrufen kann(manchmal ist eine Stimme zu hören auch wichtig in so Momenten) wenn ich Saufdruck habe. ( ich hab so jemanden, hab auch trotzdem nicht angerufen, weil ich blöd war, ist aber zu empfehlen!!!)

    ich selbst natürlich, denn wen ich nicht stabil bin und nicht aktiv was für mich tue und an mir arbeite, in mir wieder so ein shitegalgefühl aufkommt
    und ich mich vernachlässige...dann nützt mir auch mein stabiles Umfeld
    nichts mehr.

    Soweit meine Gedanken, über Ergänzungen der anderen Forenteilnehmer
    würde ich mich sehr freuen.

    LG Frank
    :)

  • Hallo Frank,
    danke für Deine offenen Worte.
    Könnte es für Dich einen Rückschritt bedeuten, wenn Deine Frau nicht hinter Dir stehen würde? Ich frage aus dem Grund, weil ich mit mir ringe, meinen Auszug so halb hinbekommen habe, mein Mann noch viel mehr trank als vorher, als ich weg war und sagt, ohne mich schaffe er es überhaupt nicht, nur mit mir.
    Bin ich aber da, schafft er es auch nicht. Es macht nicht klick.
    Meine letzte Chance, ihm wirklich zu helfen, sehe ich eigentlich nur noch darin, keine Hilfe mehr zu sein, habe aber zugleich große Angst davor, daß er sich dann total hängen läßt, untergeht, tagelang rund um die Uhr dem Saufdruck nachgeht und in Selbstmitleid ertrinkt.
    LG Mandy

  • Hi Frank,
    ich lese seit einiger Zeit bei Dir mit und wollte mal ein kurzes Feedback loswerden.

    Du hast ja heute auch um Ergänzungen zu Deinem stabilen Umfeld gebeten ;)

    Also erstmal Glückwunsch zu Deinen ersten trockenen Tagen!

    Vorab noch kurz zur Einleitung:
    Ich bin selber im Moment in keiner besonders guten Verfassung, auch wenn ich schon ein paar Tage länger trocken bin ;)

    Es klingt vielleicht etwas irritierend für Dich, aber auch mir hilft es, wenn Du hier so offen über deine Situation schreibst. Danke Dir dafür!
    Ich hätte das in dieser Form nie gemacht. Deshalb noch mal: Respekt!

    Jetzt zu dem Bild, was ich im Moment von Dir habe:
    Aus meiner Sicht hast Du Dir mit Deiner „stabilen Umfeldliste“ ein recht gutes Gerüst gezimmert.

    Was mir noch nicht ganz klar ist, das ist das tragende Fundament. Ich habe ein bisschen Sorge, dass wenn einer Deiner Gerüstbalken wegbricht, dass dann das ganze Gerüst zusammenfällt.

    Ist die Liste auch nach Prioritäten gelistet?

    Ich frage deshalb, weil Du Dich selbst erst am Ende der Liste genannt hast. Kann aber auch Zufall sein …

    Bei mir war es so, dass ich am Ende meiner Saufzeit nichts mehr hatte. Bis auf meine Wohnung. Alles andere war schon lange weg. Das eine oder andere ist im Laufe der Zeit wieder hinzugekommen, hat aber nicht ewig gehalten. Jetzt ist es fast wieder so wie am Anfang.

    Was geblieben ist, das ist, dass ich weiß, dass ich Alkohol nicht kontrolliert trinken kann. Und sollte ich es trotzdem wieder tun, dann werde ich entweder verrückt oder ich sterbe.

    Genau das hat man mir auch vorher gesagt, als ich noch getrunken habe. Geglaubt habe ich es nicht. Ich musste es erleben. Entzugsdelir mit Spinnen, die mich auffressen wollten. Wie im Horrorfilm, nur ohne Ausknopf. Dieser verdammte Hochmut hat mich fast meinen Verstand gekostet.

    Ich wünsche Dir daher sehr, dass Du vorher demütig wirst. Nach meiner Erfahrung ist das der Schlüssel. Ich sage mir das auch immer wieder aufs Neue. Auch mit diesem Schreiben.

    Liebe Grüße
    Manfred

  • ich denke gerade an meine ersten wochen meiner trockenheit zurück. an die tage als die tür des krankenhauses hinter mir zufiel und ich da stand mit dem gefühl im bauch als wäre ich ein fremdkörper auf der welt. ich ging in meinem garten, sah wie dieses glas noch in der ecke stand. das glas, als hätte ich diese glas eben noch in der hand mit wein gefüllt es steht heute noch dort. es soll für mich immer ein mahnmal sein und mich immer daran erinneren an meine tödliche krankheit.
    ich schrieb in meinem thread wie ich damals in ein tiefes loch fiel. einem loch in dem ich zu ersticken drohte und genau wußte wenn ich nicht die ärmel hochkremple werde ich in diesem loch verenden. zentimeter für zentimeter robbte mich mich nach oben, immer wieder abrutschend erreichte ich aber irgendwann die oberfläche und sah die sonne wieder.

    es sind nun bald zwei jahre verstrichen und mir ist bewusst dieses loch ist immer noch offen. ich habe in dieser zeit gelernt achtsam, mutig aber nie übermütig meinen weg zu gehen, denn ich will nicht mehr in diese dunkelheit stürzen.

    das leben ist wie ein abreisskalender nur mit einem unterschied das man selber mitbestimmen darf, wieviele blätter dieser kalender haben kann. mir wurde bewusst, jeder tag an den ich alkohol trinken werde ist ein verlorener tag. ich reise dieses blatt ab und werfe es in den papierkorb denn mehr ist es nicht wert. ich reisse gleichzeitig noch das hintere blatt mit ab, denn mit jeden glas alkohol das ich trinke wird mir stunden und tage meines leben genommen.

    ich denke immer daran, wenn ich diesen drang nach alkohol spüre. sie sind selten geworden aber ich bin mensch und bleibe mensch.

    jeder tag aber den ich dem alkohol versage und den ich bewusst erlebe wird mir was kostbares und was edles geschenkt - gesundheit und mein leben

    Liebe Grüße
    Harry
    Harry

    Liebe Grüße
    Harry

  • Hallo Manfred, schön dich endlich auch mal bei mir zu lesen :D

    Ich habe deine Beiträge schon mit grossen Interesse verfolgt und
    ich freue mich sehr das du hier bei mir schreibst.

    Zitat

    Ist die Liste auch nach Prioritäten gelistet?

    Ich habe diese Liste als Antwort auf die Frage von Mandy
    geschrieben: Was für mich ein stabiles Umfeld bedeutet?

    Ein stabiles Umfeld sind für mich erstmal Leute und Plätze
    mit denen ich unmittelbar zu tun habe, deswegen habe
    ich mich am Schluss auch noch, aber genauso wichtig,
    dazugesetzt.
    Wenn ich nicht stabil bin, d.h. trocken und was für mich tue,
    Trockenarbeit, dann nutzt mir auch mein ganzes stabiles
    Umfeld nichts mehr.
    Bei einer Liste, wem ich den meisten Schaden zugefügt habe,
    mit meinem selbstzerstörerischen Saufen, da setze ich mich
    ganz oben auf die Liste, denn bevor ich bei anderen wieder was
    gut machen kann, muss ich erst selbst wieder gut im Sinne von gesund
    und trocken werden.

    Das tragende Fundament?

    Ich will für mich zufrieden trocken werden, weil ich endlich leben will!!!
    Nicht mehr für andere, für mich. Ich will mir keine Hintertüre mehr
    aufhalten wie früher, sondern sie zubetonieren.
    Ich habe den ehrlichen Wunsch aus eigenem Antrieb trocken zu werden.
    Ich will auch mal glücklich sein und das kann ich nicht mit Alkohol, er macht mich unglücklich und kaputt.
    Ich weiß auch, das ich Alkohol nie mehr kontrolliert trinken kann, habs oft genug versucht und nur verheerende Niederlagen einstecken müssen!

    Lieber Manfred, du wünschst mir Demut. Du sagst, das ist der Schlüssel.

    Du meinst bescheiden und dankbar zu bleiben, nicht euphorisch zu werden, stets bei sich zu bleiben und nicht von anderen ablenken lassen
    dankbar für die Chance zu sein die man (ich ) bekommen hat und was daraus zu machen, eher mal still als laut zu sein...und sich selbst nicht so wichtig zu nehmen...

    Kann es sein, das du das so oder so ähnlich meinst?

    Mich würde deine Meinung sehr interessieren, ich bin sicher, auch von dir lernen zu können.
    Ich kann deinen Weg nicht kopieren, für Hinweis und Vorsichtschilder bin ich jedoch sehr dankbar :wink:

    Ich wünsche dir sehr, das du auch beruflich wieder voran kommst. Ich drück dir die Daumen!!!

    Mit den paar Tagen länger trocken als ich, hast du gut untertrieben.
    Das macht dich aber sehr sympathisch, wobei wir wieder bei dem
    Wort mit dem Schlüssel wären:-)

    Ganz liebe Grüsse und ich hoffe ich habe halbwegs strukturiert geschrieben, ist ja schon Nachtzeit :)

    Frank

Unserer Selbsthilfegruppe beitreten!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!