Immer wieder der Zweifel

  • Ich habe das Gefühl das mein Freund einfach nicht mit Alkohol umgehen kann. Es gab schon mehrere Situationen die mir das gezeigt haben.

    Aber immer wenn wir darüber reden, kann er mir erklären wieso weshalb und warum er das macht und das das andere auch machen.

    Er hat argumente und ich weiß nicht mehr ob ich total bescheuert bin oder ob er das alles schon so gut kann....

    Ich weiß nicht ob ich jetzt nicht einfach zu viel von ihm verlange! Ich möchte das er aufhört zu trinken und eine Therapie macht.
    Er sagt ich will einfach auch mal meinen Spaß und soll mich nicht so anstellen. In anderen Sachen wäre er mir ja auch entgegen gekommen.

    Er versteht es nicht das ich mir Sorgen mache. Er sagt er hätte ja keinem was getan.

    Alles merkürdig... Zweifle manchmal selbst an meinem Verstand!

    Komm ich schon in Richtung Co-Abhängigkeit???

  • Hallo Honey,

    willkommen hier im Forum.

    Hier ist ein Link zur Co-Abhängigkeit, da kannst du ja selber mal bei dir schauen, was zutrifft.

    Diese Selbstzweifel kannst du in vielen Threads hier wiederfinden. Der Partner bringt seine Argumente pro Alkohol so überzeugend, daß man ins Zweifeln gerät.

    Schau einfach weiter hin, was das mit dir macht und ob du so leben möchtest. Ihn kannst du nicht ändern, aber du kannst deine Situation ändern.

    LG, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Habe mir die Tipps schon durchgelesen und erkenne mich echt wieder. Das ist so erschreckend, da ich früher ein sehr lebenslustiger Mensch war.

    Habe mich sehr verändert.

    Bin vor 4 Wochen zu meiner Mutter in die Wohnung gezogen, da ich das alles nicht mehr aushalten konnte/wollte.

    Seitdem haben wir aber trotzdem Kontakt und treffen uns. Er fragt mich immer was er ändern soll damit ich zurück komme. Nur das Thema Alkohol da lässt er sich nicht reinreden.

    Er sagt ich hätte das Problem. Stimmt ja auch.

    Was soll ich jetzt machen? Will ihm ja auch nicht wehtun und will nicht das er alleine in der Wohnung verrückt wird und wieder trinkt. (Das sagt er mir immer, er wird verrückt und ich hätte ja Leute um mich rum und könnte mich ablenken).

    Soll ich ihm sagen das ich jetzt erst mal selbst an mir arbeiten werde? Aber ohne sein Einsehen wird das ja dann auch nix mehr!? Andererseits steht im Artikel Co-Abhängigkeit geschrieben das ich das Problem nicht auf den Partner schieben soll!

    Welche Antwort soll ich ihm geben und wie helfe ich mir am besten selbst?

    Liebe Grüße und danke für die Antworten!!! :)

  • Hallo Honey,

    manchmal hilft es nicht, Dinge nicht klar und deutlich auszusprechen, auch wenn sie dem Anderen weh tun. Für den anderen ist es eine Wahrheit, die er nicht gerne hören will, es kann aber auch eine Hilfe sein.

    Ja, Du hast ein Problem mit seinem Alkholkonsum und das ist auch in Ordnung. Tja, und wenn er weiter oder wieder trinken will und in seiner Wohnung verrückt wird, das ist dann so, vielleicht wacht er dadurch ja auf. Du bist nicht dafür verantwortlich. Wenn er wirklich etwas ändern möchte kannst Du ihm gerne Deine Hilfe und Unterstützung anbieten, ansonsten nicht.

    Ich würde ihm sagen, dass Du mit seinem Alkohol nicht mehr leben möchtest, dass es Dich kaputt macht, dass Du Deine Lebendigkeit und Fröhlichkeit wieder erlangen möchtest und und und.

    Wie Du Dir am besten selber hilfst? Schau doch mal in Dich, was DU willst, was DIR wichtig ist, was DEINE Bedürfnisse sind und was DU brauchst, das wäre ein erster Schritt.

    Liebe Grüsse Martha

    Achte auf deine Gedanken, sie sind der Anfang deiner Taten ...

  • Danke Martha66!

    Ist echt schwer das immmer alles umzusetzen was man sich vornimmt und nicht doch in alte Muster zu verfallen.

    Bin seit kurzem auch bei einer Psychologin. Leider hat die den Terminplaner immer voll und ich bekomm schwer Termine.

    Sollte ich den Kontakt zu meinem Freund abbrechen? Oder sollte ich lieber sagen das ich mich jetzt erst mal um mein Problem kümmer? Will ihn nicht verletzen.

    Will viel Kontakt ist noch in Ordnung?

    Liebe Grüße und Danke nochmals!
    Find es super das es so ein Forum gibt!!!

  • Hallo Honey,

    ja es ist schwer, alles umzusetzen, was man sich vornimmt, da stimme ich Dir zu.

    Ich kann Dir nicht sagen, was für ein Kontakt für Dich gut ist, da ich auch nicht weiss, wie Eure aktuelle Lage ist,ausserdem darfst auch Du es lernen in Deine eigene Verantwortung zu gehen ;)
    Wichtig finde ich, bei allen Aussagen die Du machst und bei allen Abgrenzungen diese auch konsequent durchzuführen, damit der andere Dich ernst nehmen kann, was Du doch bestimmt möchtest oder?

    Manchmal ist eine totale Kontaktsperre nötig, damit der andere begreift, es ist ernst. Und manchmal kommt man nicht drumrum, dass der andere sich verletzt fühlt, dass ist dann seine Baustelle.

    Gruß Martha

    Achte auf deine Gedanken, sie sind der Anfang deiner Taten ...

  • Das stimmt... es ist deren Baustelle.
    Wir haben selber ja auch mehr als genug davon. Sind doch auch immer wieder verletzt worden. Haben komische Dinge zu hören bekommen und 2Std später war dann alles natürlich nicht so gemeint und wir evtl dann die, die Schuld dran sind. Weil wir uns ja komisch verhalten und sie nicht wissen, was sie davon zu halten haben.

    Wir beiden Neulinge hier, müssen stark bleiben um den beiden helfen zu können. Ob ich das so schaffe, wie ich es mir fest vorgenommen habe, weiß ich auch nicht. Dazu sind meine Gedanken noch viel zu wirr. Ich will das aber so nicht mehr, und kann es auch nicht mehr.

    Und dir geht es ja auch nicht anders.

    Liebe Grüße

    Eine schmerzliche Wahrheit ist besser als eine Lüge.

  • Hallo Hermine,

    was meinst Du genau damit, wenn Du schreibst:

    Wir beiden Neulinge hier, müssen stark bleiben um den beiden helfen zu können.

    :?:

    Fällt mir grad ins Auge, oder war das ein Tippfehler ;)

    Liebe Grüsse Martha

    Achte auf deine Gedanken, sie sind der Anfang deiner Taten ...

  • Öhm nö, war kein Tippfehler. *lach*

    Ich meine halt... nur wenn wir für uns stark sind und bleiben, dann können die Partner/EX-Partner den eigenen Weg finden. ( und damit Hilfe, oder auch nicht )

    Ist das Falsch?

    Eine schmerzliche Wahrheit ist besser als eine Lüge.

  • Hallo Hermine,

    naja.......was ist richtig, was ist falsch?

    Zumindest ist der Ansatz nicht unbedingt förderlich. Wichtig ist, dass Du für DICH stark wirst. Mit der Intention, dass die EXPartner sich daraufhin auf den Weg machen, wird das aus meiner Sicht nichts.

    Einfacher und gelingender wirds, wenn Du Dich für DICH auf den Weg machst, weil Du ein freies Leben in Unabhängigkeit leben möchtest, was der Partner tut, ist auf einem anderen Blatt geschrieben, aber nicht Dein Zuständigkeitsbereich.

    LG Martha

    Achte auf deine Gedanken, sie sind der Anfang deiner Taten ...

  • Liebe Hermine!

    Wichtig für Dich scheint mir vor allem,dass Du Dich selber finden kannst um Deinen Weg zu gehen.
    Und dass es Dir immer besser gelingt,Deinen (EX)-Partner loszulassen.

    Er führt sei Leben in eigener Verantwortung.
    Du Dienes Auch.

    Herzliche Grüsse
    Yvonne

    ichbinda123

  • Hallo Hermine78!

    Bin ja auch vor kurzem erst hier aber man kann schon vieles lernen! Vor allem sollten wir erst mal an uns denken!

    Leider gibt es Phasen wo es mir dann wieder schlecht geht und ich zum Telefon greife, ihn anrufe, nur um zu wissen ob es ihm gut geht oder er betrunken ist!

    Mache mir oft noch Gedanken ob ich alles konsequent mit der Trennung durchziehen kann!

    Liebe Grüße

  • Es ist echt schlimm. Habe eben seiner Schwester eine SMS geschickt, sie meldet sich wenn sie zu Hause ist. Ich denke, dass ich dann einiges erfahre. ( habe eben auch bei ihm angerufen, aber wieder aufgelegt als er dran ging )
    Ich kann einfach nicht nur an mich denken. Habe in der Vergangenheit öffters mal diese Zeit ersehnt, und merke, dass mir was fehlt. Er fehlt mir. Mit er, meine ich aber, ihn ohne Alk... und ihn ohne Alk hatte ich aber schon lange nicht mehr.
    Ich habe ja nie alles mitbekommen. Aber heute morgen ist mir klar geworden, dass es schon lange so gehen muss. Immer wenn ich ihn angesprochen habe, tat er so erschüttert... Ich? Nein... im Zug war da so eine Gruppe und da wurde Bier verschüttet und so was.... so ein Schmarrn!!!
    Er war bei Zig Ärzten in letzter Zeit... Pah! Hätte er sich alles sparen können, er wusste doch wieso es ihm so schlecht geht. Er schwizt nachts sehr stark und ich dachte schon, er hätte Zuckerprobleme. Pah!!! Wie naiv! Er konnte sein Urin nicht mehr halten und ich dachte, er hat ein Kontinenzprobelm..... Hallo? War ich echt so bescheuert??? Ich bekomm langsam echt Hass.... Im Hinterkopf war immer der Alkohol, aber sein Wort galt mir mehr. Wie doof von mir!

    Eine schmerzliche Wahrheit ist besser als eine Lüge.

  • Bei mir hieß es immer, wir haben nur 1-2 Bierchen getrunken. Es ist doch so super Wetter draußen oder ich habe soooo lange gearbeitet. Lass mich doch mal ein Bier trinken. Gönn mir das doch.

    Jetzt muss ich nochmal fragen...

    Lebst du getrennt? Wann bist du ausgezogen? Oder wie ist deine Situation im Moment?

    Also ich bin vor fast 2 Monaten aus der Wohnung raus und lebe vorübergehend woanders. Meine ganzen Möbel stehen aber noch in der Wohnung. Wir haben auch noch Kontakt und treffen uns.

    Hat er denn viel getrunken oder war er ein Quartalstrinker??

    Liebe Grüße

  • Ich weiß nicht wie viel er so trinkt. Es hieß immer " Iiiiiich rieche nach Alkohol??? Komisch, verstehe ich gar nicht!" *kopfkratz*
    Wir haben noch nie zusammen gewohnt, ich wollte es auch wegen seiner finanziellen Situation nie. Er hat sein Leben nach der Trennung mit der Ehefrau nicht richtig in den Griff bekommen. Hat ansich immer nur das gemacht, was ich gesagt habe.
    Seid wann er jetzt wieder trinkt, weiß ich ich nicht. Ich vermute aber, dass es seid ca einem jahr ist. Im November habe ich mich desswegen schon von ihm getrennt und seid Sonntag will ich nichts mehr mit ihm zu tun haben. Ich kann einfach nicht mehr.
    Diese Lügen.... Selbstlügen, Selbstmitleid... ne, das kann ich nicht mehr ertragen. Es wiedert mich an!
    Seine Schwester hat eben angerufen und mir gesagt, was so los ist. Er sagt wohl immer nur, dass er mich vermisst. Er wieder jemanden in den Arm nehmen will. Angeblich war er wohl beim Arzt und bekommt eine Einweisung ins KH sobald da ein Platz frei ist. Ob er sich mittlerweile als Arbeitssuchend gemeldet hat, weiß sie selbst auch nicht. Aber trinken tut er wohl noch. Vor ihr zwar auch nicht, aber vor einem Bekannten hat er wohl gefragt, ob es ihn stören würde, wenn er Bier trinken würde. ( später hat er diesen dann wohl angerufen, und gesagt, er hätte das Bier nun weggeschüttet .... na wers glaubt )
    Die Schwester kann mich gut verstehen. Hat selbst den Streifen als Ehefrau hinter sich. Ihr Mann starb an der Sucht. Sie will ihn derzeit auch nicht sehen. Kann es auch nicht ertragen, aber sie telefonieren jeden 2ten Tag.
    Wie du siehst.... ich weiß herzlich wenig über sein Trinkverhalten. Ich habe zwar immer was gerochen, aber er gab es ja nie zu. Ich weiß nur, dass ich das jetzt schon zum 4ten mal mitmache, und das wird das letzte mal sein, dass ich es mitbekomme. Ich will das nicht mehr. Ich werde ihn im KH schon unterstützen denke ich, evtl Wäsche machen oder sogar neue Kleidung kaufen, aber nur, damit er was gescheites da hat.
    Nur..... wenn er jetzt in ein KH gehen wollen würde, dann könnte er es doch tun, oder nicht???? Also bei den Bekannten von meinen Vater ging das immer sofort! ( SHG, ich habe sie dann teilweise sogar gefahren )
    Weiß nicht, ob man ihn das alles glauben kann. Kann mir gut vorstellen, dass er das wieder nur erzählt. Anwaltstermin->verschlafen! Termin beim Psychologen-> verschlafen! Das wusste ich gar nicht, kam jetzt erst raus..... na super! Was soll nur aus ihm werden? So kann ihm wohl niemand helfen!

    Eine schmerzliche Wahrheit ist besser als eine Lüge.

  • Hallo Honey,
    ich habe eines hier im Forum begriffen: Du mußt klar Text reden. Dazu mußt DU SELBER aber ertsmal heruasfinden, was Du willst. Bist Du bereit mit einem Alkoholiker zu leben, eine Beziehung zu führen, Deine Zukunft zu planen , Kinder zu bekommen, oder auch nur ein bißchen von alledem? Dann lies Dich durhc die vielen berichte und Du wirst sehne wie ungefähr Eure Beziehung endet, denn prinzipiell ist der Werdegang sehr ähnlich. Was Du nciht weißt: Du bestimmst selber wieviel davon Du zuläßt. Du kannst jederzeit : Halt! So Nciht!sagen. Was DU nicht kannst, ist, ihn vom Trinken abzubringen. Wie Du ja schon selber beschreibst ist es DEIN Problem. ER hat ja Spaß am trinken. Wie sehr er dann auf Deine Wünsche eingeht liegt dann an ihm. Denn zwingen aufzuhören kansnt DU ihn auch nicht. Das GAnze geht eigentlich nicht einmal so sehr um den Alkohol, sondern wie sehr ER bereit ist etwas in seinem Lebne aufzugeben , was ihm Spaß macht. Und wenn DU rüberbringst WIE wichitg es für Dich ist, welche Bedeutung es ür Dich hat, für Deine Prinzipien, Dein eZukunft etc, dann hast Du vielelicht Glück. Es zeigt uach gewissermaßen wie wichtig Du ihm bist.
    Mein Mann hat sich für den Alkohol entschieden. Das hat sehr weh getan, hat mir aber auch die AUgen geöffnet. Ich bin froh, dass dieses Hin und Her ein Ende hat. Denn neben diesem ganzen Alkoholproblem habe ich oftmals übersehen dass meine Kinder sehr darunter leiden. Und immer mehr darunter leiden müßten, wenn es so weiter gegenagen wäre. Ich habe mich auch entschieden. gegen ihn, für meine Kinder.Ein Leben mit ALkohol kommt für mich nicht in frage. Heute nciht und auch in Zukunft nie wieder.

  • Hallo Paddy!

    Danke für deine Antwort! Ich weiß das ich an mich denken muss! Im Kopf schon.... nur, sobalt ich längere Zeit nichts von meinem Ex/Freund höre, denke ich es ist was passiert.

    Habe eben angerufen und er hat wieder eine heisere Stimme und hört sich mitgenommen an. (von gestern wohl). Seitdem ich ausgezogen bin hat er auch noch einen Freund der abends kommt und bei ihm schläft.
    Anscheinend besaufen die sich beide gern! Komm einfach nicht mehr an ihn ran!

    Sein Freundeskreis ist nur von Alkoholiker oder anderen Süchtigen geprägt??!! Und er hat immer die Ausrede das die anderen das auch machen. Zum verrückt werden!!!

    So wie ich jetzt wieder schreibe, verfall ich wieder in die Kontrollrolle, ich weiß! Musste das einfach nochmal loswerden.

    Einfach hoffnungslos.......... wieso ist der sch*** Alkohol in unserer Gesellschaft so "Normal"??? Den Süchtigen wird ja vorgelbt das es "Normal" ist!!!

    Wünsche euch einen schönen Sonntag, trotz aller Hoffnungslosigkeit!

    Ganz liebe Grüße Honey

  • Liebe Honey,

    es ist nicht Hoffnungslos! Du nimmst DEIN Leben in die Hand. Wenn ER trinken will, na dann trinkt er halt. Das ist seine Entscheidung wie er sein Leben gestalten will.

    Ich bin ja auch noch ganz am Anfang, aber das habe ich sehr verinnerlicht. Klar mache ich mir auch meine Gedanken und Sorgen, aber ich lasse es nicht mehr zu sehr an mich ran. Ich rufe ihn ja auch nicht an. Werde die wichtigsten Dinge von seiner Schwester erfahren, aber nicht von ihm. Die ewigen Gespräche bringen ja auch im jetzigem Zustand nichts!!!
    Alkohol in der Gesellschaft ist normal! Nur kann der Alkoholkranke nicht normal damit umgehen. So ist meine Meinung.

    Liebe Honey. Kümmer dich um dich selbst. Was willst du für DEINE Zukunft?

    Liebe Grüße

    Eine schmerzliche Wahrheit ist besser als eine Lüge.

  • Hallo Hermine78,

    für meine Zukunft? Ich will noch so viel erreichen und ich muss mein Leben noch so viel umkrempeln, denn in den letzten Jahren habe ich mich nicht viel um mich gekümmert!
    Bin aber dabei! Am Dienstag habe ich meine nächste Therapiesitzung. Da wollen wir endlich mehr über mich reden!

    Ich freue mich schon darauf und bin froh nochmal mit einer reellen Person (also nicht übers Internet, sondern Persönlich) über das Problem zu sprechen. Freunde können mich nicht so verstehen in der Hinsicht. Die kennen das nicht und ich möchte auch nicht alles erzählen.

    Was machst du für Dich?

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