• Aufgeschrieben habe ich es einige Zeit sogar. Ich weiss gar nicht warum ich dass dann habe sein lassen.
    Sollte ich wohl wieder aufnehmen.

    Gerade habe ich ein intensives Sport-Programm hinter mir und freue mich jetzt einfach nur auf etwas Ruhe vor dem Fernseher. Schön so ausgepowert zu sein und dabei zu wissen, dass man etwas für sich getan hat.

    Ich wünsche allen einen schönen Abend.

  • 45 Tage.
    Ich zähle nicht mehr jeden Tag mit, muss mich immer wieder an den Sonntagen orientieren. Die zähle ich.

    Und diese Zahl macht mich stolz.
    Wenn ich bedenke, wie langsam die Zeit in den ersten zwei Wochen verging.

    Die ersten drei bis vier Wochen war der Alkohol auch allgegenwärtig. Jedes Bier im Supermarkt, jede Reklame über dieses Thema....alles fiel mir sofort ins Auge.

    Im Moment ist es nicht mehr so extrem. Die Tage vergehen nicht mehr so langsam. Es bekommt alles wieder einen geregelten Ablauf.

    Ich habe endlich den Sport für mich entdeckt und freue mich über erste Erfolge beim Abnehmen.

    Abends kommt zwischendurch noch eine Art Leere. Die ich früher mit PC und Alk gefüllt habe. Aber sie verschwindet zum Glück auch nach ein paar Minuten wieder.

    Im Grunde gehts mir zur Zeit gut. Ich habe keinen Grund mich zu beschweren.

    Ich bin sehr froh, dass ich meinen Vater habe, mit dem ich über dieses Thema gut reden kann. Er war es, der mir immer wieder einen Tritt gegeben hat. Ihn frage ich, wenn ich mir unsicher bin, wenn ich Angst habe.

    Auf die Papiere für den Klinikaufenthalt warte ich immer noch. Es ist jetzt mindestens 7 1/2 Wochen her, dass sie abgeschickt wurden. Wie lange soll das denn noch dauern?

  • Guten Morgen,

    wenn ich mich nicht ganz irre, dürfte heute mein 50. Tag sein.
    Nach einem Anruf, bin ich gespannt ob ich wirklich bis Ende dieser Woche Bescheid bekomme wann es für mich mit der Klinik losgeht.

    50 ist ja schon irgendwie ein kleiner Feiertag für mich.

    Gestern hatteich einen wirklich blöden Abend. Ich war aufgrund einer Sache sehr traurig, habe mich selber zerfressen.
    Früher habe ichmir den Frust weggetrunken.

    Umso schöner war es heute Morgen für mich frisch und ohne Kater aufzuwachen.
    Es ist ein neuer Tag und heute sieht alles wieder ganz anders aus.

    Man kann d iese Gefühle also aushalten. Auch wenn es nicht immer angenehm ist.

  • Letzte Nacht hatte ich einen schrecklichen Traum.

    Ich saß zusammen mit ein paar Verwandten und wir haben Gesellschaftsspiele gespielt. Sie haben sich einen Eierlikör gegönnt und mich hat das in dem Moment so gestört, dass ich sie gebeten habe, ob sie nicht auf Rücksicht einmal darauf verzichten können.
    Statt zu verzichten, wurde mir ein Glas Rotwein angeboten. Ich habe erst abgelehnt.
    Aber eine Glas ginge doch, sagte man mir. Ich habe dann zugestimmt und im Laufe des Abends die komplette Flasche geleert. Ich kam mir hinterher vor wie ein Versager und dachte mir nur "Du hast gerade 50 Tage mit einem Schlag kaputt gemacht"

    Ich denke, solche Träume kennen wir bestimmt alle. Man trinkt und fühlt sich schlecht.
    Ich bin froh, dass es nur ein Traum war.


    HEute gehts mir auch irgendwie gar nicht gut. Ich habe gleich einen Termin bei meiner Therapeutin um darüber zu sprechen wie wir weiter vorgehen. Nach meiner LZT werde ich ja wieder regelmäßig zu ihr gehen.

    Nur habe ich heute enorme Probleme überhaupt das Haus zu verlassen und unter Menschen zu gehen. Im Büro war ich die letzten zwei Tage auch nicht.
    Ich weiss nicht was los ist aber zur Zeit könnte ich mich einfach wieder komplett einigeln zu Hause.
    Das hatte ich die letzten Wochen/Monate gar nicht mehr. :(

  • glück auf trauerweide

    erstmal gratulation zu 50 tage trocken.

    Zitat von Trauerweide

    Ich weiss nicht was los ist aber zur Zeit könnte ich mich einfach wieder komplett einigeln zu Hause.
    Das hatte ich die letzten Wochen/Monate gar nicht mehr. :(

    hast du vieleicht ne phobie? red mal mit deiner therapeutin darüber.
    der traum, den ich auch in ähnlicher form kenne, kann kaum die ursache sein?

    schöne zeit - kraftpäckl und geduldsfadenverstärker

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo Silberkralle,

    vielen Dank für deine Rückmeldung.

    Diese Phobie dachte ich eigentlich soweit im Griff zu haben.
    Vor etwa vier Jahren war es so stark, dass ich mich nicht mal mehr alleine zum Einkaufen getraut habe.
    Dann ging es mir letztes Jahr im September nochmals relativ schlecht. Aber seitdem habe ich eigentlich kaum noch Probleme damit.

    Ich weiss auch nicht, warum das jetzt so plötzlich wieder kommt.

    Auch habe ich für mich ständig das Gefühl unter Spannung zu stehen.
    Ich setze mich in vielen Dingen unter Druck. Ich muss dieses und jenes schaffen. Sport, Haushalt, Kochen, Entspannung etc.
    Selbst beim Entspannen abends kann ich dann aber kaum abschalten weil ich mir Gedanken mache, dass ich z.B. nicht genug dafür getan habe weiter abzunehmen (Sport).

    Ich denke, das wird ein sehr zentrales Thema in meiner Therapie werden.
    Ich habe heute mal den Anfang mit Yoga gemacht, was mir auch sehr gut getan hat. So richtig abschalten konnte ich damit zwar nicht, aber immerhin fühle ich mich ein klein wenig besser gerade.

  • Zitat von Trauerweide

    Sport, Haushalt, Kochen, Entspannung etc.

    alles sachen bei denen das "koppkino" weiterarbeiten darf?
    ich hab mir zum entspannen (um die freie zeit die ich vorher versoffen hatte, zu füllen) s lesen "wiederentdeckt" und angewöhnt, dabei hat s "koppkino" ruhezeit. am anfang hab ich ganz viel über aloholkrankheit gelesen inzwischen bin ich bei krimis :wink:

    glück auf nochmal

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hmm. das Kopfkino arbeitet dabei gar nicht. Zumindest ums Thema Alkohol. Es sind halt Sachen die gemacht werden müssen.
    Ich bin leider auchc ein sehr ungeduldiger Mensch. Und wenn ich mir vornehme abzunehmen, muss das natürlich auch sofort sein. :?

    Am liebsten zehn Kilo in zwei Tagen.
    Klar, völlig unrealistisch....

    Lesen, ja, sehr schöne Idee. Von meinem Lieblingsautor wollte ich gerne alle Bücher nochmals durchlesen.
    Ich habe mir zwar auch in der ersten trockenen Woche Bücher von trockenen Alkoholiker gekauft, aber die möchte ich im Moment nicht so gerne lesen.
    Lieber sind mir auch sehr spannende Thriller.

    Muss los, schreibe später nochmal.

  • Hallo Trauerweide :wink:
    Bin von der anderen Fraktion - und trau mich mal, dir zu antworten.
    Finds einfach gut, dass du dich mit dir auseinandersetzt und vor allem dass du ohne alc ausgekommen bist :!::!: Respekt :!:
    Alles andere hört sich so an - als ob es höchste Eisenbahn wäre, dass du mal in Ruhe an dir arbeiten kannst -
    Drück dir die Daumen - dass du BALD die Nachricht für deine LZT bekommst :wink::wink::wink:
    Ich selbst hab heute erfahren, wann ich zum Therapeut kann :wink::wink::wink: um einfach auch aufgelaufene Co-Baustellen abzuarbeiten - und hoffentlich die Weichen neu zu stellen
    Kenn diese Einigelei auch - obwohl ich ein sehr kontaktfreudiger Mensch bin - manchmal komm ich einfach nicht aus`m Bau raus :roll:
    Wünsch dir alles Gute :wink::wink::wink: und sei nicht so hart mit dir selbst :wink:
    Nebliger Herbstgruß, die HerbstSonne

  • Hallo Trauerweide!

    Genau wie dranbleiben denke ich,dass es echt zeit wird dass Du in die Therapie kommst!

    Sich nicht mehr nach draussen,unter Menschen zu wagen kenne ich auch.Das generiert eine arge Hoffnungslosigkeit . Das gräbt das Loch der Depression weiter.

    Du brauchst Hilfe das ist ganz klar!

    Gut,dass Du schreibst,weiter so!

    schreib,schreib,schreib!

    Sicher weisst Du dass meistens die ganze Nacht jemand hier anzutreffen ist.

    Ich wünsche Dir ganz viel Kraft, Du schaffst es!

    Und sei gut zu Dir!
    Ich wollte schon lange abnehmen,habs immer wieder versucht.
    Es ist noch zu früh dazu,dann warte ich halt...!

    Liebe Grüsse
    Yvonne

    ichbinda123

  • Hallo Trauerweide,
    zur Problematik der Alkoholiker kann ich nicht so viel aus eigener Erfahrung beisteuern...zur Gewichtskontrolle schon eher...
    Bei mir hat es zum Beispiel niemals irgendwas geholfen, mich zum Joggen zu kasteien...es macht mir einfach keinen Spass.
    Was sehr wohl geholfen hat, war einmal genau die Essgewohnheiten zu studieren. Ich hab zum Beispiel jeden Morgen, auf dem Weg zur Arbeit mir noch einen Schoko-Riegel von der Tanke mitgenommen und auf der Autobahn geknuspert....und dann im Buero den Kaffee mit zwei Zuckerwuerfeln geholt....meistens sogar zwei oder drei Kaffee....ohne Zucker und das Streichen der Schokoriegel....hatten den gewuenschten Effekt. Nicht von heut auf morgen, aber ueber die Zeit. Genauso, wie es sich angesammelt hat. Langsam und schleichend.
    Gruesse, Lindi

  • Guten Morgen zusammen.

    Ich danke euch sehr für die ganzen Rückmeldungen.

    Auch wenn ich jetzt gerade nicht auf alles eingehen kann, habe ich mich wirklich gefreut.

    Ich kann absolut nicht schlafen heute Nacht. Gerne wüsste ich was los ist. Die letzten Nächte ging das eigentlich recht gut.
    Zur Arbeit werde ich wohl morgen nicht gehen. Ich bin einfach gar nicht müde und das obwohl ich heute morgen sehr zeitig aufgestanden bin und mich auch heute Mittag nicht hingelegt habe....

    Irgendwie ist es gerade so wie vor einem Jahr als ich meine Tiefphase hatte. Nur dass ich nicht so depressiv dabei bin.

    Naja, ich schreibe hier, das tut mir gut und außerdem habe ich jetzt wieder mit meinem Tagebuch angefangen.

    Ihr habt recht. Es wird Zeit dass ich in die Therapie komme. Aber jeden Tag endet der Blick in den Briefkasten mit einer Enttäuschung.

    Ach, zu Lindis Kommentar wollte ich gerne noch was sagen. Ich habe zwei Wochen lang mal sehr genau auf meine Ernährung geachtet. Morgens gesunde Kohlenhydrate, mittags ebenfalls, nachmittags nach dem Sport ein Eiweiss-Drink und abends ein Essen mit viel Eiweiss und ohne Kohlenhydrate. Dazu der Sport.
    Das hat immerhin so gut geklappt, dass ich vier Kilo verloren habe und niemals Hungergefühl hatte.

    Aber leider habe ich das jetzt die letzten Tage wieder sehr schleifen lassen. Heute ein Döner, Freitag ein Fast-Food-Restaurant.....da merkt man schnell was man wieder falsch macht :wink:
    Aber im Moment fehlt mir auch so etwas der Antrieb jeden Abend zu kochen.

    Naja, zwei KIlo habe ich dadurch jetzt auch schon wieder drauf. Aber ich bleibe dran.

    Für morgen Abend habe ich mir auf jeden FAll vorgenommen, frühzeitig meine Tropfen zu nehmen. Die machen etwas müde und ich kann sie bei Bedarf halt nehmen. Nicht zuviel, sonst schlafe ich 13 Std. am Stück durch. Hatte ich auch schon.

    Psychisch gehts mir jetzt gerade eigentlich ganz gut. Nur das schlechte Gewissen, dass ich morgen absolut nicht fit sein werde um zu arbeiten nagt etwas an mir.

    Aber, die Hauptsache ist doch, ich habe nicht getrunken. Ich bin und bleibe weiterhin nüchtern.
    Wenn ich das schaffe, ist alles andere auch machbar. Das sind für mich zumindest die kleineren Baustellen. :)

  • Gerade war ich einkaufen undhabe mich auch nicht sonderlich unwohl dabei gefühlt. Es war sogar ganz schön ganz in Ruhe durch den Laden zu streifen.

    Mal nebenbei bemerkt, ich habe dann etwas gesucht und bin im falschen Gang gelandet. Da bin ich dann an den ganzen alkoholischen Getränken vorbei.
    In den ersten drei bis vier Wochen, hatte ich dabei immer so ein blödes Gefühl im Magen. Ich nehme es zwar noch zur Kenntnis, das Magengefühl ist allerdings nich tmehr vorhanden.
    Das ist insgesamt schon ein schönes Gefühl.

    Allerdings muss ich ja sagen, dass mir die Unfreundlichkeit der Mitarbeiter echt total auf den Wecker geht. Es ist fast schon egal wohin man geht. Ständig sitzen da mufflige VErkäuferinnen. Da kann man denen noch so nett gegenübertreten. Die sitzen da und sind schlecht gelaunt.


    Gestern hatte ich ja meinen Termin bei meiner Therapeutin. Wir haben viel über meine Beziehung gesprochen. In meiner Therapie vor zwei Jahren war ja meine Mutter ein sehr zentrales Thema. Weil sie etwas überfürsorglich war. Und das ist wohl auch ein Grund, warum ich so schlecht alleine sein kann meinte meine Therapeutin. Ich war es als Kind immer gewohnt, dass jemand da war und mich auch nicht richtig in Ruhe gelassen hat. Und heute fällt mir eben dadurch das Alleinsein so schwer. Das hat mich schon ziemlich zum Denken angeregt und es wird bestimmt ein sehr zentrales Thema in meiner Therapie werden.

    Wir haben uns jetzt allerdings darauf geeinigt, dass ich meine Therapie erst nach meiner LZT starten werde.
    Ich soll mich immer mal wieder bei ihr melden und durchsagen, wie es mit meiner LZT steht, gerade wenn ich dann weiss, wie lange sie gehen wird.

    Also habe ich auch eine gute Nachbetreuung nach der LZT. Das ist schon mal ein gutes Gefühl.

  • Guten Morgen,

    ich fasse mich jetzt nur kurz, da ich gerade meine Beruhigungstropfen genommen habe, in der Hoffnung gleich endlich schlafen zu können.

    Leider gab es die Tage eine schlechte Nachricht. Es gab einen Trauerfall in der Familie der mich stark mitgenommen hat.

    Das einzig Gute was ich daran sehen kann (wenn man das so nennen kann), es hat mir gezeigt, dass ich auch in sehr schwierigen Situationen mit dem Leid ohne Alkohol umgehen kann.
    Darauf bin ich sehr stolz.

    Da wir schon nach 0:00 Uhr haben, ist heute mein 60. Tag.

  • glück auf trauerweide

    mein beileid

    Zitat von Trauerweide

    es hat mir gezeigt, dass ich auch in sehr schwierigen Situationen mit dem Leid ohne Alkohol umgehen kann.
    Darauf bin ich sehr stolz.

    achtung die brenzlichen situationen kommen oft erst später, wenn die "gefahr" scheinbar schon vobei ist!

    Zitat von Trauerweide

    Da wir schon nach 0:00 Uhr haben, ist heute mein 60. Tag.

    gratulation

    schöne zeit n kraftpäckl und ne umärmelung

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Liebe Trauerweide,

    beim Lesen "quer Beet" bin ich soeben auch auf Deinen Eintrag gestoßen....
    und möchte Dir mein aufrichtiges Mitgefühl aussprechen in dieser traurigen und schwierigen Situation.

    Kraftvolle Grüße und alles Liebe,
    Hanna

  • Hallo Hanna,

    vielen Dank.

    Ich trauere anders als meine Mutter und meine Oma.
    Mein Opa ist ganz friedlich eingeschlafen abends und morgens einfach nicht mehr wach geworden. Ein wirklich friedlicher Tod.
    Und das ist für mich eine Sache, die mir viel Schmerz nimmt.
    Ich konnte ihn auch nochmal sehen und mich verabschieden. Das hat auch sehr geholfen.

    Ich bin soo dankbar, dass ich in dieser Zeit trotzdem auf Alkohol verzichten kann ohne psychischen Entzug. Das ist für mich ein ganz kostbares Geschenk.

    Ich bin weiter wachsam und renne nach wie vor jeden Tag zum Briefkasten um auf die Nachricht von der Rentenversicherung zu warten.

    Sobald diese da ist, werde ich mich sofort mit der Klinik in Verbindung setzen um zu fragen, wann meine LZT losgehen kann.

  • Liebe Trauerweide,
    ja, das ist ein wirklich friedlicher Tod.
    Trotz der Umstände dann eine Erleichterung für die eigene Seele und fürs Abschied nehmen.
    Ich wünsche Dir, dass der Briefträger ganz bald die ersehnte Post für Dich bringt und Du durchstarten kannst.
    Und es ist nicht nur ein Geschenk, sondern auch Dein Verdienst, dass Du selbst in solch einer Situation nicht zum Alkohol gegriffen hast. Weiter so
    :D
    Ich wünsch Dir alles Gute,
    Hanna

  • Vielen Dank liebe Hanna :)

    Da heute mal wieder nichts im Briefkasten war, habe ich dort angerufen und wieder mal nachgefragt. Leider ging es an eine ganz alte Adresse von mir.
    Die Klinik müsste den Bescheid aber wohl schon haben.
    Dort habe ich den zuständigen Mitarbeiter zwar nicht erreicht (morgen erst wieder) aber der Herr am Telefon konnte mir schon mal sagen, dass wenn der Bescheid da ist, solle ich mal mit nächster Woche Aufnahme rechnen.
    Na das ist doch mal was :)

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