Wieder ein Mal, 5 Tage danach

  • Jabo, du wirst das packen, wenn du lernst, nicht mehr aus Frust zu saufen.

    Ich war auch in allererster Linie ein Frustsäufer, ich bin seit gut einem halben Jahr dabei zu lernen, eben wenn ich einen Frust habe, mich anders zu beschäftigen, z.B. hier im Forum schreiben, Kraftraining zu machen oder laufen zu gehen. War auch schon im Wald und hab geschrien wie verrückt :shock: dat war auch okay, hab natürlich keine Leute erschreckt :? aber den Frust soo richtig rausgelassen!!! Alles ist gut, nur den verdammten Alkohol weglassen :arrow: hau rein, du schaffst das bestimmt auch :wink:

    Gruss

    Frank

  • Hallo Karst, FrankyFresh und Martin

    @ Karst und Martin
    Ach wenn es nicht so rüberkommt.
    Aber ich bin dankbar für eure Hinweise, Anregungen und den erhobenen Zeigefingen. :D
    Ich bin ja immer noch der Suchende. Ihr habt natürlich viel Erfahrung von der ich ja schließlich auch profitieren möcht. Also nicht ungehalten sein wenn ich manches anders mache. :oops:
    Wie ich schon sagte hatte ich mein Leben schon mal komplett umgestellt. ich werde natürlich weiter an mir Arbeiten. Z.B. habe ich beschlossen mal ne weile nicht zum Fußball zu gehen, auch mein derzeitigen Freundeskreis werde ich überdenken müssen.
    Ihr seht über eure Hinweise wird Nachgedacht.

    @ FrankyFresh

    Danke für den Zuspruch.
    Frust saufen ist schei..e da kann ich dir nur recht geben.
    Du hast mich aber auf eine Idee gebracht. In der Firma habe ich noch einen recht dicken Pappelstamm liegen. Den stelle ich auf und dann drauf mit der Wurfaxt, wenn es mir Tagsüber nicht so dolle geht. Genau. Da können die Brüder am Montag gleich mal ein Loch dafür buddeln. :lol:

    Schönes WE euch allen noch.

    der Jabo

  • hi jabo

    super das du das so gepackt hast und für dich in der situation eine lösung gefunden hast.(bezogen auf das richtfest)

    und das andere das du us frust getrunken hast das kannst du schrittweise ändern. schrittweise neue möglichkeiten was du statt zu trinken tuen kannst und wie du anders mit dem gefühl umhehen kannst wenn es kommt oder da ist. aber du wirst das packen.
    schik dir mal virtuel dafür ne portion kraft.

    lieben gruß

  • Zitat von myworld

    super das du das so gepackt hast


    Hallo,

    was soll man dazu noch sagen? Lieber nichts mehr, damit die Damen und Herren ihre eigenen Erfahrungen mit Rückfällen machen können und sollen?

    Ich kenne alle beschriebenen, aber noch viel mehr, Varianten des Versuches Kompromisse einzugehen. Von hinten hat die Sucht dann immer wieder zugeschlagen. Es hat schon mancher Situationen "überstanden" und sich dann aber danach die Kante gegeben. Bei mir hat es mit der Trockenheit erst nach einer wirklichen Änderung in meinem Leben funktioniert.

    So und nun noch mal zu den Auswirkungen, wenn so ein Schei... hier propagiert wird. Der Erste klatscht schon Beifall und wird das bei nächster Gelegenheit dann auch mal ausprobieren. So werden dann auch die anderen Frischlinge noch mit in die Fehler hineingezogen. Aber die Schuld bleibt beim Süchtigen. Hier steht nur die Frage der Verantwortung für diese Schrottpropaganda.

    Schönen Tag

    H.

    Ich bin jetzt erwachsen - Trocken seit 18 Jahren (Mai 2005).

  • Hallo myworld

    Danke für die virtuelle Portion Kraft.
    Wie war dein WE, was machst du eigentlich so den lieben langen Tag?
    Ich wünsche dir auch viel Energie die Dämonen im Zaum zu halten.

    Tag 11, Trockene Grüße der Jabo

  • Hallo HansHa

    Wie sagte meine Oma immer so schön, " Des Herren Wege sind unergründlich."
    Selbstverständlich ist das ein Fauler Kompromiss. Aber ich, Ich kann damit leben.
    Wenn wir uns mal anschauen, wo überall Alkohol in unserem Kulturkreisen dazu gehört. Dürfte man die Wohnung nicht mehr verlassen. So lange es Gesellschaftlich akzeptiert ist, das Alkohol bei jeder sich bietenden Gelegenheit, Konsumiert wird. Ist es für einen Alkoholiker sehr schwer in der Gesellschaft trocken zu Leben.
    Ein Großteil derer, die mit dem Alkohol umgehen können, macht sich doch über solche Sachen keine Gedanken. Das würde doch ihr persönliches Leben einschränken.
    Solange der Staat an dem Verkauf von Alkohol seinen Anteil bekommt, der ziemlich beträchtlich ist wohlgemerkt. Hat auch die Führung des Staates kein wirkliches Interesse , den Gesellschaftlichen Umgang mit Alkohol zu ändern. Ich glaube, erst wenn 50% der Bevölkerung Alkoholabhängig wäre. Dadurch das Bruttosozialprodukt singt und die Brand- und Schaumweinsteuer diesen Verlust nicht ausgleicht. Erst dann wird ernsthaft was unternommen, den Gesellschaftlichen Status des Alkohols zu verändern. Bisher sind aber in alle Regierungen, in Ländern wo es versucht wurde daran gescheitert.

    Ich sage dem Bauherren das ich Alkoholiker bin und das in meinem Glas Wasser sein wird. Mansche akzeptieren das sofort. Andere kommen mir dann mit Traditionen und so. Entweder es hält jemand anderes den Richtspruch oder er lässt sich überzeugen, das mit dem Wasser in meinem Glas der "Feuerteufel" abgeschreckt werden soll und somit die Tradition gewarnt sei.

    Glaubst du ernsthaft, das die Radikale Verteufelung und militanter Antialkoholismus in allen Fällen hilfreich und richtig ist? Das war jetzt kein Angriff auf dich oder deine Argumentation. Vielmehr bin ich an einer Konstruktiver Diskussion interessiert.

    Tag 11, Trockene Grüße der Jabo

  • Meine Oma hat immer gesagt: "Jeder so wie er es braucht." :?:

    In Deinen destruktiven Aussagen erkenne ich mich bei meinen vergeblichen Versuchen trocken zu werden. Genau so habe ich mir das auch immer "schön geredet". Und mein Verhalten war auch so. Nur musste ich die Erfahrung machen, dass es mit der Trockenheit nicht weit her ist. Kann ja mal 'n paar Monate mit 'ner Trinkpause klappen. Aber wirklich trocken bin ich nur durch ein Ändern meines Fühlens, Denkens und Handelns geworden. Vielleicht wirst Du das ja irgendwann verstehen?

    Unverantwortlich finde ich allerdings, dass hier so unsinnige Dinge abgesondert werden und die Frischlinge das auch noch glauben.

    Bis dann mal

    H.

    Ich bin jetzt erwachsen - Trocken seit 18 Jahren (Mai 2005).

  • Hallo HansHa

    Also im allgemeinen bin ich nicht so begriffsstutzig. So richtig kann ich mit deiner Argumentation nicht anfangen.
    Bring es doch mal auf den Punkt.
    Vieleicht bin ich aber auch nur nicht feinfühlig genug um zwischen den Zeilen zu lesen.
    Was mache, denke und schreibe ich in deinen Augen falsch?

    Trockene Grüße der Jabo

  • Zitat von Jabo

    Was mache, denke und schreibe ich in deinen Augen falsch?


    Zur Erkenntnis kann sich jeder nur selbst verhelfen. Ist wohl auch bei jedem etwas anders, aber auch immer irgendwie gleich.

    Schon mal die Grundbausteine ( https://beispiel.rocks/beispiel.rocks…echternheit.php ) gelesen. Das ist die Richtung in die es gehen sollte. Wenn ich nichts in meinem Leben geändert hätte, wäre ich heute wahrscheinlich schon unter der Erde. Nur nichts trinken reicht eben nicht. Früher habe ich mich in meinen Trinkpausen auch immer erholt. Sobald ich aber wieder an der Flasche war, hatte sich das erledigt.

    Ich bin jetzt erwachsen - Trocken seit 18 Jahren (Mai 2005).

  • PS: Ich versuche Dir auf meine freundliche Art zu sagen, dass Deine Chance es zu schaffen, die sowieso schon sehr klein ist, durch Deine Eskapaden in Richtung "NULL" tendieren.

    Ich treffe sonst nicht solche Aussagen, aber wer es wissen will kriegt auch Bescheid.

    Ich bin jetzt erwachsen - Trocken seit 18 Jahren (Mai 2005).

  • Hallo HansHa

    Ist doch auch vollkommen in Ordnung, wenn du es so ausdrücken möchtest.
    Ich werde selbstverständlich darüber Nachdenken.


    Trockene Grüße der Jabo

  • @hansaha
    Ich verstehe dein Text nicht so ganz das du aus meinem so viel negatives ziehst. Meine aussage das er es so gepackt hat war darauf bezogen, in einer Situation in der er mit Alkohl konfrontiert wird nicht Rückfällig geworden zu sein. und auf nichts anderes.
    Danke das du meinst as durch wie du sagst schrotpropaganda ich ander mit reinziehe. ich find solche unterstellungen echt nicht gut, den ich weiß das ich die menschen mit den ich im Kontakt bin ehr bestärken will auf einem weg ohne das suchtmittel. ander in die sucht damit zu ziehn oder ein rückfall ist durch meine texte nicht gewollt. Dadurch hast du voiel bei mir ausgelöst. vielleicht besser erstmal naxchfragen wenn ein text angeblich so missverständlich ist als wilde beauptungen und beschuldigungen hier in aller öffentlichkeit zu schreiben.
    den es gibt menschen den so was sehr nah geht und bei diesen dann auch zu reaktionen füheren kann. so mehr möchte ich zu dem ganzen nicht sagen auser eins noch
    das geht jetzt an alle wer noch findet das meine Texte und beiträge rückfälle provoziern sollte mir dies bitte sagen gegebenenfals ziehe ich mich dann zurück. den ich will nimanden gefährden mit mein texten (das macht mir richtig angst das ich das angeblich tue aufgrund persönlicher erfahrungen die da auch wieder aktiviert werden)

    hi jabo

    wie sihts bei dir heute aus?
    du wolltest noch wissen was ich so den lieben langen Tag mache, zur zeit gestallt ich mein wohnung ein wenig um sonst nicht viel 3mal die woche betreung. viel zeichnen kybordspieln, ambulante suchttherapie und SHG bin ja zur zeit arbeitsunfähig geschrieben. nächst größeres ziel ist ein schulabschluss nachzuholen.
    und wie sieht dein Tag so aus?
    bleib weiter auf deinem weg dir viel glück dabei.
    lieben gruß

    ich hoffe mein text war so ok und das dort nichts negatives rausgezogen werden kann. oder ich ihrgendwas negatives mit provoziere(sorry das ich das so schreib bin gerad sehr stark verunsichert)

  • hi karsten

    für mich war es nicht auf das finden eines kompromisses bezogen sondern darauf, das er es geschaft hat in der situation geschafft hat nicht rückfällig zu werden.
    er hat dann für sich eine lösung gefunden die ich aber auch nicht bewerthabe wo ich ihm nur mit sagen wollte das er eine lösung gefunnden hat und diese situation zu keinem rückfall geführt hat.
    ob er die situation besser vermieden hätte abgegeben hätte das muss er ganz von selbst finden. und wenn für jabo das die lösung isdt dann ist das so. (und jeder wird seine meinung dazu haben wie er sie in so ener situation handeln würde)
    ich hätte es dannshr schwer gehbt in so einer situation trocken zu bleiben deswegn fand ich es nur gut das er das gepackt hat.(das nicht rückfällig werden)
    auch wenn viellicht ein selbstschüzenderes verhalten besser gewesen wäre. aber da muss jeder seine erfarungen machen.(das soll jetzt nicht heisen das ich meine das jeder sich erst in rückfall gefährdende situation begeben soll um dann zu schauen wie er sie reagiert. nein ich mein sein ihren neuen suchtmittelfreien weg gehen auf dem es steinig und schwer sein kann abzweigungen die in einer sackkasse enden usw der weg suchtmittelfrei verläuf ja nicht mal eben ganz einfach gerade aus)

    ich merk schon werd demnächst wohl ehr ausfürlich schreiben müssen was ich meine damit es zu solchen missverständnissen nicht kommt. und einfach positive worte so ins negeative rutschen.

    ich kann nur nochmal sagen ich beschönige oder bestärke nimand für nicht angemessenes oder verharmlosendes verhalten im umgang mit der sucht( wenn dies so ankommt,ist dies absulut nicht gewollt von mir)

    werd jetzt erstmal abstand dazu nehemn da dies viel bie mir ausgelößt hat. erinnerungen an etwas augelößt hat und viele fragen und gefühle gedanken an diese errinerung.

    ich kann nur nochmal sagen ich will nur andere und mich selbst helfen durch austausch ein suchtmittelfreies leben sich aufzubauen. wie schnell sucht auch das ende bedeuten kann habe ich in der therapie mitbekommen.

  • Hallo myworld

    Da habe ich ja was Angerichtet. Das wollte ich natürlich nicht. Verzeih mir. :oops:
    Ich fände es schade wenn du dich zurück ziehst.

    In den letzten Tagen habe ich mir Gedanken über die Verbal schelte gemacht. Zum einen muss ich sagen das die Langzeittrockenen selbstverständlich bezogen auf ihren beschriebenen Krankheitsverlauf recht haben. Jegliche Konfrontation mit dem Suchtstoff zu vermeiden. Zum anderen werde ich die Richtfeste in Zukunft meiden. Das wird nicht einfach, aber mal sehen.

    Ach und myworld.
    Es tut mir wirklich leid das du hier zwischen die Fronten geraten bist. :oops: Ehrlich. Wie kann ich das wieder gut machen?
    Schön ist, dass du darüber nachdenkst deinen Schulabschluss nach zu holen. Das finde ich sehr wichtig.

    So nun muss ich erst mal was Arbeiten, später mehr.

    der Jabo

  • Hallo,

    ich lese immer was von Meinungen. Es geht aber um Erfahrungen die angenommen werden sollten. Ich war jahrelang der Meinung alles richtig zu machen . Das waren meine Trinkpausen. Sich öffnen vertrauen und den Langzeitrockenen, Vertrauensvorschuss leisten war mein Weg, der nun nach meiner Erfahrung dazu geführt hat zufrieden trocken zu werden und nicht mit der Faust in der Tasche jeder Situation sich zu stellen.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Karsten Hallo Hartmut

    Jetzt habe ich etwas mehr Zeit.

    Hm. Also ich bin nun etwas hin und hergerissen.
    Wie sage ich es am besten, ohne wieder jemanden auf die Füße zu treten.

    Ich bin immer an einer Tiefgreifenden und Konstruktiven Diskussion interessiert. Auch kann ich verbal schelte vertragen, wenn ich einen Fehler gemacht habe. Nur finde ich die Art und Weise wie hier mit @myworld umgegangen wird sehr unsensibel.
    Sie hat bis jetzt beschrieben, was in ihrem Leben nicht so gerade gelaufen ist. Versucht sich zu Heilen und ist auch auf eure Erfahrungen angewiesen. Sie ist auf der Suche nach ihrem Weg, ohne Familie und ohne Freunde. Da ist das besonders schwierig. @ HansHa hätte ihr die Meinung auch behutsamer geigen können. Aufgrund meines, in euren Augen, Fehlverhaltens. Wird sie in einen Gewissenskonflikt gestoßen, der für ihre Genesung nur Hinderlich sein kann.
    Ihr wist es doch am besten. Wenn man am Anfang steht, ist man mit seinen Gedanken in erster Linie alleine. Um sich mitteilen zu können ist sie hier und was passiert? Sie kann ohne an zu ecken ihre Gedanken nicht äußern. Frei über alles sprechen und darüber, in ihrem Fall, sensibel Diskutieren halte ich für angebrachter. Frei nach dem Motto und ich Zitiere: Das Alkoholikerforum ist nur ein Erfahrungsaustausch unter Gleichgesinnten. Bitte darauf achten, dass nicht alle Erfahrungen auf jeden anwendbar sind, da jedes Suchtproblem individuell ist.


    der Jabo

  • Hallo Jabo,

    mache dir mal keine Sorgen ,mir kannst du nicht auf die Füße treten .

    woher kennst du denn myworld um für sie sprechen zu können /müssen ? Das du dich für sie ins Zeug legst ist zwar "ehrenhaft" jedoch hilft das Ihr wenig. Das kann sie sicherlich auch alleine.


    Wie hättest du denn den Austausch gerne ? Wasche mir den Pelz aber mach mich nicht nass? Wie soll der aussehen und wo ziehst du die Grenze der Sensibilität für alle?

    jabo hier geht es darum um inhaltlich etwas für sich mitzunehmen, um dem laufenden Prozess des Absturzes entgegenzuwirken. Denn wenn die Sucht nicht gestoppt wird dann steht nun mal der Tod hinten an.

    nun ist der Mensch unterschiedlich und nimmt auch das geschriebene mit andere Mimik und Gestik auf wie sie eventuell gesendet wird.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Jabo,

    Zitat

    Bitte darauf achten, dass nicht alle Erfahrungen auf jeden anwendbar sind, da jedes Suchtproblem individuell ist.

    Inwiefern ist jedes Suchtproblem individuell? Sind wir nicht alle Alkoholiker? Jeder hat natürlich seine ureigene Geschichte. Die mag individuell sein. Aber die Sucht ist bei allen gleich.

    Zitat

    Versucht sich zu Heilen...der für ihre Genesung nur Hinderlich sein kann.

    Du redest von Heilung und Genesung. Alkoholismus ist eine tödlich verlaufende Krankheit, wenn sie nicht gestoppt wird. Aber ich kenne keinen "geheilten" oder "genesenen" Alkoholiker. Alkoholiker ist Alkoholiker, entweder "nass" oder "trocken".

    LG macs

    LG Andrea

  • glück auf alle

    Zitat von Karsten

    Ein Suchtproblem ist nur soweit individuell, wie weit der Alkohol das jeweilige Leben bestimmt. Also das momentane Leben, ob man nun zum Beispiel noch sozial integriert ist oder schon alles verloren hat.
    Ansonsten ist man entweder Alkoholiker oder nicht.

    das is der satz des jahres - den druck ich aus un stelln gerahmt neben mein bett

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo Hartmut

    Zu deiner ersten Frage.
    Bei dem was und wie sie es schreibt, kann man das doch heraus lesen.
    Da ich der Auslöser war, wollte ich ihr etwas Mut machen sich weiterhin hier ein zu bringen.

    Deine zweite Frage.
    So ist es doch schon mal wesentlich angenehmer.
    Mir ist schon klar das für euch gewisse Grundsatztemen, tausendmal durchgekaut und für jeden von euch gefestigt sind. Ich dagegen bin noch ein Suchender, der auch versucht zu hinterfragen und dabei die Antworten für meinen Weg finden möchte. Noch muss ich mir erst einmal ein Bild von meiner Krankheit machen um zu verstehen, warum ich hier blind vertrauen sollte.

    @ macs

    ich bitte vielmals um Verzeihung. In Zukunft werde ich meine Ausführungen noch genauer Überdenken.
    Danke für den Hinweis.

    @ Karsten

    Alles eine Frage der Interpretation.
    Ich hatte dieses für mich anders gesehen. Muss leider weg. Ich werde aber darüber Nachdenken was du mir damit sagen wolltest.

    der Jabo

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