• Hallo Poster

    ich kann keiner Sucht "Herr" werden sonst wäre ich nicht süchtig. Ich habe sie "nur" gestoppt. Wäre ich Herr könnte ich ja wieder Saufen .

    Zudem bedeutet Herr"über was sein Kontrolle zu haben . Wie du sicherlich weißt ist Kontrollverlust ein Hauptmerk jeden Süchtigen .

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Hartmut

    Ich trinke nichts mehr und rauche auch nimmer.

    Warum soll ich einen Kontrollverlust befürchten wenn ich gar nicht

    mehr saufen oder rauchen möchte weil diese Gifte mich vernichten.

    Ich sehne mich nicht mehr nach dem Zeug.

    Lg

    der Poster

  • Moin Poster!
    Ich stimme Hartmut da zu.
    Bezeichnest Du Dich denn als suchtkrank? Oder hast Du eher missbräuchlich getrunken. Ich habe jetzt nicht Dein ganzes TB gelesen, daher frag ich es einfach mal.
    Schönen Gruß
    drybabe

    never give up

  • Hallo Poster

    was ich will oder möchte sind Wünsche die an der Realität der Sucht scheitern :wink:

    Ich trinke und rauche auch nicht mehr . Ich sehne mich auch nicht mehr .

    Ich sehnte mich aber auch in der Nassen Zeit nicht mehr. Beim Rauchen wurde mir morgens schlecht. Saufen bis zum Kotzen und trotzdem jeden Tag /Monat/ Jahr immer das selbe. Warum machte ich das? Ich möchtete oder wollte es ja gar nicht mehr.

    Das Scheitern meiner früheren Abstinenzversuchen (Trinkpausen) war die Überheblichkeit . Auch hier im Forum traf ich einzelne , die nach dem ersten , zweiten Jahr wieder sauften.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Allo Poster

    Zitat von Poster

    Ich trinke nichts mehr und rauche auch nimmer.
    Warum soll ich einen Kontrollverlust befürchten wenn ich gar nicht
    mehr saufen oder rauchen möchte weil diese Gifte mich vernichten.
    Ich sehne mich nicht mehr nach dem Zeug.


    Kann es sein, daß Du Dich für geheilt hältst?

    Lieben Gruß
    Ghiuirgean
    >> Sorgen Sie dafür, daß es Ihnen gut geht. <<

  • Servus Poster,

    Dein Ringen um Formulierungen klingt für mich reichlich unentspannt.

    Wenn Dein Nicht-mehr-trinken für Dich so ein unspektakulärer Vorgang wäre, wie Du es uns hier weis machen möchtest - warum bist Du dann in einer Selbsthilfegruppe zu diesem Thema?

    Da passt was nicht ganz zusammen, Aussage und Handlung decken sich nicht, sondern sind konträr zueinander.

    Aber das macht ja nix, so lange Du Dich damit wohl fühlst, ist ja alles "in Butter" - oder?

    Dir weiterhin viel Erfolg beim einfach nur-nicht-trinken / nur-nicht-rauchen.

    Mir wär's entschieden zu wenig.

    LG
    Spedi

  • glück auf hartmut

    Zitat von Hartmut

    Ich habe sie "nur" gestoppt.

    hier schlies ich mich eher posters "sichtweise" an.
    solang ich meine sucht unter kontrolle hab, also herr über sie bin bleibt sie gestoppt. dabei bin ich mir des "restrisikos" durchaus bewußt - und grade deshalb leg ich viel wert auf meine herrschaft (über die krankheit) und auf meine kontrolle (hauptsächlich über mich selbst). dabei nehm ich jede "selbsthilfe" gerne an.
    is wie n kreis - ohne alk hab ich mir n neues schönes leben "erarbeitet/erkämpft" und grade dieses neue leben ermöglicht es mir die kontolle über meine sucht zu behalten und n alk aus diesem leben fernzuhalten.
    hat auch was mit selbstbestimmung, zufriedenheit und freiheit zu tun.

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo

    was passiert beim nächsten Glas? Warum werden Alkoholiker in einer Quote von bis zu 98 % rückfällig? Weil alles unter Kontrolle gehalten werden kann? Überheblichkeit lassen "Fehler" zu .

    Nun möchte ich aber auch keine Wortklauberei betreiben :) und mich mal Drybaby und Ghiuirgean mit Ihren Fragen anschließen.

    Bist du Alkoholiker oder denkst du das du eher nur Missbrauch betrieben hast. Denkst du das du geheilt bist ?

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo

    Zitat

    Bist du Alkoholiker oder denkst du das du eher nur Missbrauch betrieben hast. Denkst du das du geheilt bist ?

    Zu meiner Saufzeit hatte ich keine Kontrolle über meinen Alkverzehr.

    Auch sehnte ich mich danach und freute mich ab bestimmten Uhrzeiten

    zu trinken.Mein Tagesablauf und meine Termine waren akribisch darauf

    abgestimmt dann endlich unkontrolliert saufen zu können. Zu dieser Zeit

    hätte ich mich als Alkoholiker bezeichnen können obwohl das nie ein Arzt

    diagnostiziert hat.Während dieser Zeit und besonders gegen Ende hatte ich

    auch heftige körperliche Beschwerden fühlte mich auch krank.

    Nun habe ich den Verzehr von Alkohol eingestellt und nach kurzer Zeit

    waren meine körperlichen Beschwerden vorbei und ich fühlte mich von

    Tag zu Tag wohler.Heute fühle ich mich pumperlgesund .

    Ich bezeichne mich als jemand der keinen Alkohol mehr trinkt quasi als

    Antialkoholiker.

    Lg

    der Poster

  • Moin Poster!
    Warum fällt es Dir so schwer, zu sagen "Ich bin Alkoholiker"?
    Es macht sich der Gedanke breit in mir, dass Du Dir ein Hintertürchen offen läßt. Das Wort "Anti-Alkoholiker" ist ja ein Kunstwort. Diesen Ausdruck gibt es so im normalen Sprachgebrauch nicht.
    Ich habe, bevor ich richtig trocken wurde, auch gedacht "So, ich trink jetzt nichts mehr und gut ist. Ist ja auch verdammt schädlich für mich". Die Folge waren heftigste Exzesse mit einer finalen Bauchspeicheldrüsenentzündung, wo ich kotzend und scheißend auf dem Fussboden in meiner Wohnung lag, mich kaum bewegen konnte und dem Tod ins Auge sah. Ich hatte dann 2 Möglichkeiten: Zum einen mich totsaufen. Das wäre wohl damals auch recht schnell gegangen bei meinem Zustand. Hätte vielleicht noch wenige Monate gedauert. Zum anderen war da die Kapitulation, für die ich mich entschieden habe. Ich habe gemerkt, dass ich dem Alkohol gegenüber machtlos bin. Der Alkohol wird immer gewinnen, wenn ich ihn inkorporiere. Also gehe ich dem Alkohol aus dem Weg.
    Heute , und auch schon damals, wußte ich, ich bin Alkoholikerin. Heute kann ich sagen,dass mich diese Erkrankung einen großen Schritt zu mir selber gebracht hat.
    Das nur so als Anregung für Dich, vielleicht zum Nachdenken. Oder aber, wenn´s Dich nicht interessiert, kannst Du es getrost überlesen.
    Gruß
    drybabe

    never give up

  • Hallo Poster,

    Zitat

    Ich bezeichne mich als jemand der keinen Alkohol mehr trinkt quasi als

    Antialkoholiker.


    Hier schreiben, soweit ich weiß, nur Menschen, die sich als Alkoholiker bezeichnen oder deren Angehörige.
    Wenn du kein Alkoholiker bist, sondern sogar ein Anti-Alkoholiker, bist du dann hier, um gegen die Alkoholiker anti zu sein? Kämpfst du nun gegen Alkoholiker?

    Penta

  • Hallo Poster,

    mein Trinkmuster glich Deinem - trotzdem bezeichne ich mich als Betroffene bzw. Alkoholikerin. Auch bei mir diagnostizierte nie ein Arzt meine Erkrankung, - trotzdem heißt meine Krankheit: Sucht. Ich habe süchtige Strukturen in mir, die ich täglich neu stoppen muß - tue ich das nicht, dann gewinnt das Suchtmittel wieder die Oberhand.

    Die körperlichen Symptome verschwinden wieder, weil das Nervengift nun weg gelassen wurde - was bleibt, ist die kranke Psyche und ich empfinde es nicht so einfach, diese mit Begrifflichkeiten heilen zu wollen. Für mich bedeutet meine Krankheit das Erlernen von Achtsamkeit, Konfliktfähigkeit und ein Aushalten oder ein Loslassen von Gefühlen. Lerne und praktiziere ich diese Dinge nicht, dann ist das erste Glas wieder sehr nahe.

    Gruß

    BC

  • Hallo,

    ich hab mal mit Allen Carr das Rauchen aufgehört, war allerdings vorher auch keine so extrem starke Raucherin, aber es wurde immer mehr. Allen Carr gelesen, aufgehört. Noch einige Monate Lust aufs RAuchen gehabt, das ganze ist 14 Jahre her, nie wieder Zigarette angerührt. (Wenn ichs tun würde, würde ich aber ganz schnell wieder anfangen, glaube ich.)

    Ich erkenn jetzt hier diese Carr-Philosophie wieder, die ich damals sehr hilfreich fand, bin mir nur unsicher, ob das auf eine so schwere Erkrankung wie Alkoholismus übertragen werden kann.

    Carr hat mich überzeugt, dass Rauchen einfach nur eine lächerliche, total dumme Angewohnheit ist, die überhaupt keinen wirklichen Nutzen und nur Nachteile bringt. Insofern hab ich mich dann auch über die Sucht erhoben. Ich hab mir Raucher angeschaut und innerlich gelächelt: Brauchst du nicht mehr, sowas Kindisches...
    So als Denkkonstrukt war das sehr hilfreich und es ist ja eigentlich auch die Wahrheit. Wenn man sich das mal vor Augen führt, was die Leute, die Rauchen, da so betreiben, ist es wirklich ziemlich verrückt und dumm. (Will hier niemanden angreifen, war ja selbst eine. Und heute bin ich noch ess-süchtig, was auch ziemlich dumm ist.)

    Aber geht das auch mit Alkoholsucht?
    Das Buch hab ich aus Interesse auch mal angelesen - bin selbst keine Alkoholikerin - und es kam mir ein bisschen wie eine massive Verharmlosung vor. Wobei das natürlich Teil der Philosophie von Carr ist: sich klar machen, wie dumm das Ganze eigentlich ist. Den Bann des Suchtmittels zu brechen, ihm die Macht zu nehmen.

    Das Schlimme ist nur: Bei richtigen Alkoholikern könnte diese Sichtweise auch zu der gefährlichen Einstellung führen, er oder sie könne z.B. aus einem aktuellen Anlass (Feierlichkeit oder so) ein Glas mittrinken, denn der Ausstieg ist ja mit dem Willen leicht erreichbar, wenn man erstmal Carrs Erkenntnis verinnerlicht hat.
    Und leider funktioniert das bei richtigen Alkoholikern nicht mehr, da setzt so ne massive, vom Willen nicht mehr steuerbare Eigendynamik ein, dass all die Erkenntnisse - mir gehts gut, warum sollte ich trinken - plötzlich gar nix mehr wert sind.

    Doro

  • Moin!
    Ich stimme Dir zu Doro und bezeichne es sogar als fahrlässig, wenn ein Autor der Leserschaft klarmaRchen will, dass eine so schwere Suchterkrankung mittels Willenskraft von heut auf morgen gestoppt werden kann.
    Beim Rauchen ist es was anderes: Der Raucher ist zwar stark abhängig vom Nikotin, es beeinflußt aber seine Kognition nicht. Es verändert sein Wesen nicht. Anders als beim Alkohol: Da verändert sich der Alkoholiker sofort. Er will immer mehr saufen.
    Und deshalb ist es unmöglich, diese beiden Erkrankungen miteinander gleichzusetzen.
    Natürlich spielt auch der Wille eine Rolle beim Trockenwerden. Aber Sorry , wenn es so einfach wäre, den Carr zu lesen und die Welt ist trocken, dann mach ich einen Buchhandel auf.
    Ich finde , wie schon gesagt, diese Ansicht saugefährlich!
    Gruß
    Drybabe

    never give up

  • Allo Poster

    Ich frag' mich getzt schon 'n Weilchen, womit wir's bei Dir zu tun haben.
    Erst hab ich Dich für jemanden gehalten, der hier im Forum trollen will.
    Ich nehm' aber mal zu Deinen Gunsten an, daß Du keine bösen Absichten
    hast und wirklich glaubst, daß Du hier Gutes tun kannst. Gleich vorweg:
    Kannst Du nicht!

    Zitat von Poster

    Ich bezeichne mich als jemand der keinen Alkohol mehr trinkt quasi als Antialkoholiker.


    Wenn Du Dich nicht als Alkoholiker bezeichnest, dann bist Du hier falsch.
    Das hier ist ein Forum, in dem sich trockene Alkoholiker austauschen. Du
    kannst als 'Antialkoholiker' allerhöchstens auf einem akademischen Level
    schreiben, nicht aber auf einem betroffenen. Aber Du bist nicht einmal auf
    dem akademischen Level ausreichend vorbereitet, da Du scheinbar nicht
    viel über die Akoholkrankheit weißt (wie Allan Carr übrigens auch nicht).
    Es ist eben nicht so, daß alle Süchte gleich sind, genauso wenig wie alle
    Sportarten gleich sind. Es gibt sicher Gemeinsamkeiten, gar keine Frage.
    (Dies ist kein Startschuß zu 'ner Diskussion über Süchte! Bitte beachten!)

    Du kannst hier nix Gutes tun, Du kannst im besten Fall verwirren oder im
    schlimmeren Fall sogar Schaden anrichten. Hier ist der offene Brereich,
    der im WWW mit Suchmaschinen erreichbar ist. Du schreibst gefährlichen
    Unfug
    und ich bitte Dich hiermit das zu lassen! In diesem Forum geht's
    um das (Über)Leben von Menschen. Wer weiß, vielleicht hat sich sogar
    schon jemand beim Lesen Deiner Beiträge gedacht, er könnt' einfach so
    mit dem Saufen aufhören und hat dann den Kalten Entzug nicht überlebt...

    Du kannst hier echten Schaden anrichten. Ist das vielleicht Deine Absicht?

    Ghiuirgean
    >> Sorgen Sie dafür, daß es Ihnen gut geht. <<

    PS: Außerdem werd' ich das Gefühl nicht los, daß Du Antworten auf Deine
    Beiträge ausgesprochen selektiv bzw. gar nicht liest.
    PPS: Ich würd' mir wünschen, daß Du direkte Fragen direkt beantwortest.
    Beispielsweise meine unterstrichene Frage weiter oben.

  • Poster ,

    ich kenn diese Problematik mit dem wer oder was bin ich.
    Ich bin bis heute der Meinung, daß nur der Alkoholiker selbst die Diagnose Alkoholismus stellen kann.
    Denn nur diese Einsicht hilft, auf Dauer abstinent zu bleiben.
    Auch nur der Trinker selbst kann wissen wieviel und warum er trinkt.
    Ich bin allerdings auch der Meinung, daß mir persönlich die Selbstverantwortung und Verantwortung für andere am besten hilft.
    Insoweit hatte und habe ich nach wie vor ein Problem mit der Auffassung von Alkoholismus als Krankheit, die nur der liebe Gott oder eine höhere Macht nehmen kann.
    Ich sehe Alkholismus wie jede andere Suchtkrankheit auch ( Nikotinsucht, Essucht, Spielsucht, etc. )
    Wer nur das Suchtmittel austauscht, wird vielleicht sein Leben vorm Alkoholtod retten, aber kein besseres unabhängiges Leben führen.
    Und an Nikotinfolgen oder Fettsucht zu verrecken ist in keiner Weise besser oder intelligenter als am Suff zu sterben.

    LG Jürgen
    ------------------------------------------------
    Meine Meinung. Keine Suchtberatung.

  • :shock: Ich verstehe gar nicht warum da so geschossen wird, sprich warum
    mir das Klima so agressiv zu sein scheint....?
    kann mir das jemand erklären ?

    Mit dem rauchen habe ich auch einmal aufgehört. Vor vielen Jahren.
    Das brachte ich erst nach dem 5.Anlauf fertig....
    Und das hält heute noch :lol:8)

    Für mich war es ein Entscheid ohne Hilfe.
    Wenn ich aber jemand oder in einem Buch mit Hilfreichen Anleitungen getroffen hätte hätte ich es mir auch zu Nutze gemacht.
    (Uiiii,deutsche Sprache schwere Sprache! bitte entschuldigt mein lausiges Formulieren ) :cry:

    herzliche Grüße
    Yvonne

    ichbinda123

  • Allo Yvonne

    Zitat von Spanijoggel

    :shock: Ich verstehe gar nicht warum da so geschossen wird, sprich warum
    mir das Klima so agressiv zu sein scheint....?
    kann mir das jemand erklären ?


    Klar, Yvonne, kann ich, zumindest zum Teil.
    Ich (womit ich mir den Schuh mal anzieh') schieß', weil Poster den Schuß
    nicht gehört
    hat. Viele Neulinge hier haben noch keine Vorstellung davon,
    was auf sie zukommt, wenn sie ein trockenes Leben führen möchten (ich
    hab' extra nicht 'wollen' geschrieben). Viele, die im Vorstelllungsbereich
    schreiben, haben irgendwas mit Kontrolle und Willensanstrengung in Kopf.
    Dieser Thread ist ein Musterbeispiel dafür, daß Einstellungen wie die von
    Poster jede Menge Beifall von Neulingen² bekommen, da sie einen leichten
    anstrengungslosen Weg suggerieren, von dem 'Teufelszeug' nie wieder
    was 'verzehren' zu müssen. Daß sie nur deshalb 'krank' sind, weil sie sich
    noch nicht 'pumperlgesund' fühlen und sich immer noch nach dem 'Gift'
    sehnen. Das ist gefährlicher Unfug und muß meiner Meinung nach auch
    deutlich als solcher gekennzeichnet werden :!:
    Und, da ich's rund mag, hab' ich seine Motivation gleich mit abgefragt.

    ² Von denen einige auch nicht mehr hier schreiben (Ok ok, das kann,
    muß aber nicht zusammenhängen, weiß ich auch). :roll:

    Das war der Teil mit dem schießen, wie du jedoch auf 'agressiv' kommst,
    kann ich nur ahnen.

    Lieben Gruß
    Ghiuirgean
    >> Sorgen Sie dafür, daß es Ihnen gut geht. <<

  • Hallo Poster

    nun der einzigste der es diagnostizieren konnte war ich selbst . Ärzte Mediziner , Nachbarn , Stammtischbrüder , Partner , Kinder und so weiter , konnten es nur annehmen. Da ist es auch unabhängig ob der Außenstehender nun Recht hatten /haben oder nicht. Auch erst ab den Zeitpunkt funktioniert das Verständnis zu der Sucht .

    Wenn du aus heutiger Sicht kein Alkoholiker mehr bist oder daran zweifelst oder nicht dazu stehst , dann bin ich als eingestehender Alkoholiker der falsche Ansprechpartner. Da wir aus ganz unterschiedlichen Ausgangspunkten versuchen trocken zu bleiben.

    Der Missbräuchlicher muss es ja nicht , er hat ja alles unter Kontrolle.

    Gruß Hartmut

    ps. mit Carr ging es bei mir in die Hose.

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

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