Hallo,
ich kopiere einfach noch mal den Text hier rein, mit dem ich mich im Forum vorgestellt habe. Vielleicht kann mir ja jemand helfen oder kennt die Situation
Hallo,
ich bin als Angehörige eines Alkoholabhängigen Jungen Mannes hier, genauer gesagt bin ich seine Freundin. Er ist seit 9 Wochen in einer Entzugsklinik und hat neben seiner Entgiftung auch schon 6 Wochen seiner Langzeittherapie geschafft. Ich bin hier, da ich einfach Erfahrungen austauschen möchte, damit ich gut darauf vorbereitet bin, wenn er wieder nach Hause kommt. Im Moment ist er in einer Phase, in der er große Angst davor hat, da er bei seinem ersten Übernachtungsausgang Suchtdruck verspürt hat. Ich selber denke dass er das sehr gut gelöst hat, indem er sich da Hilfe geholt hat und mit mir darüber gesprochen hat, aber in ihm sind nur noch Sorgen, wie es wird wenn er wieder zu Hause ist. Ich wollte einfach wissen, ob solche Phasen normal sind, und wie ich mich ihm gegenüber am besten Verhalte, da er grad das Gefühl hat, dass ich ihm nicht ernst genug nehme. Ich möchte mich jetzt aber auch nicht wahnsinnig machen mit dem Gedanken, weil er noch 10 Wochen zur Entwicklung hat.
Vielleicht kann mir ja jemand einen Tipp geben oder mir von ähnlichen Erfahrungen berichten.
Liebe Grüße, Sarah