wer nicht jeden Tag trinkt ist kein Alkoholiker

  • liebes rumpelchen,

    ich weiss gerade nicht ob ich lachen soll oder ob du wirklich so denkst?entschuldige bitte.

    Zitat

    aber ein Arzt sagte, dass es zu denken geben sollte, wenn jemand, der nach dem trinken (saufen) keinen Kater hat

    ja, sollte es einem zu denken geben. aber doch nicht dahingehend, das du dir seine gedanken machen sollst, sondern das du über dich und deine zukunft gedanken machen solltest!

    pass auf, wenn jemand alkoholiker ist läuft es immer gleich ab, ein ablauf der krankheit, den du hier ja sicher schon nachgelesen hast.

    zu denken geben sollte dir jetzt mal wirklich ernsthaft, ob du bereit bist, das was noch kommen wird mit dem partner oder ohne dem partner leben möchtest.doch wie ich hier immer wieder sehe, du bist in gedanken fest auf ihn fixiert. keinen einzigen gedanken an dich, ständig die angst vor dem allein sein, rumpelchen, wach mal auf und fang an dich zu sehen, das wird sonnst nichts mit unabhängigkeit. vielleicht willst du ja garnichts ändern, dann wäre es ja alles vollkommen in ordnung was du macht. ich kann nur nichts erkennen, was darauf schliesst, das du bereitschaft hast was zu ändern.

    dann frag ich dich was willst du hier? eine unterstützung dahingehend, oder eine gebrauchsanleitung "wie lege ich einen alkoholiker trocken" wirst du hier nicht bekommen!

    lieben gruß melanie

  • Zitat von Melinak

    dann frag ich dich was willst du hier? eine unterstützung dahingehend, oder eine gebrauchsanleitung "wie lege ich einen alkoholiker trocken" wirst du hier nicht bekommen!

    lieben gruß melanie

    Ich kann nicht von heute auf morgen aufhören an ihn zu denken.
    Und auch dafür ist dieses Forum da. Es nennt sich ja "Angehörige und Co-Abhängige" oder so ähnlich. :roll:
    Wenn ich nun schon 1 oder 2 Jahre hier rumjammern würde, würde ich dich ja verstehen. Es ist gerade mal eine Woche her, dass er gegangen ist.
    Er war mit seiner Tochter unterwegs. Heute hat er sie zurückgebracht.
    Ich wollte gerade schreiben, dass es mir schwer fällt zu glauben, dass er krank ist. Das schreibe ich morgen. :wink:
    Er ist aber wieder weg und meine Tochter bei mir.
    Liebe Grüße

  • Zitat von rumpelchen

    aber ein Arzt sagte, dass es zu denken geben sollte, wenn jemand, der nach dem trinken (saufen) keinen Kater hat

    Das sollte nur mal zur Info sein. Für Euch....
    Ich fand das ganz interessant. Gerade wenn der Partner nicht jeden Tag besoffen durch die Gegend rennt, ist es so unreal, dass er krank ist.
    Also, jetzt kümmere :P ich mich um mich.

  • liebes rumpelchen,

    Zitat

    nd auch dafür ist dieses Forum da. Es nennt sich ja "Angehörige und Co-Abhängige" oder so ähnlich

    das forum ist dazu da um uns angehörigen und co abhängigen hilfe zu geben. denkst du dir hilft es weiter, dich hier über ihn auszutauschen? mein anliegen ist dir dahingehend zu hefen, das du anfängst an dich zu denken und nicht an ihn. jeh früher du damit anfängst um so besser für dich. darum wirst du hier auch weiterhin darauf hingewiesen bei dir zu schauen. es hilft dir weiter, es ist nicht böse gemeint.

    Zitat

    Also, jetzt kümmere ich mich um mich.

    das ist der weg zur besserung, glaube es wird dir dadurch immer besser gehen!!!! :wink:

    lass dich darauf ein, akzeptiere das er krank ist und kämpfe nicht weiter dagegen an. auch dann wird es dir besser gehen.

    lieben gruß melanie
    dies echt gut meint :wink:

  • Ich weiß ja das er krank ist. Ich bin aber scheinbar die einzige, die das weiß.
    Das tut weh. Meine Familie steht zu ihm. Seine Familie ebenfalls.
    Nur ich bin die Blöde.
    Man sieht es ihm ja nicht an.
    Das tut weh.

  • Hallo rumpelchen,

    wie geht es dir denn jetzt so? Lass doch mal was hören von dir, wenn du magst.

    Grüße von Aurora

    Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.


    chinesische Weisheit

  • Ich bin verzweifelt. Er war ja mit seiner/meiner Tochter unterwegs und ich konnte über alles nachdenken und darüber trauern, dass es wohl nie mehr so sein wird, wie es mal war.
    Das tat und tut noch immer sehr weh.
    Als er seine Tochter gebracht hat, habe ich ihm noch Sachen mitgegeben und auch ein Buch zum Thema Alk plus Adressen von Informationsstellen am Ort. Bis heute hat er darüber keinen Ton verloren. Und ich habe ihn noch nicht darauf angesprochen. Feigling. :oops:
    In meinem Innern weiß ich, ich kann mit ihm so nicht mehr leben. Für ihn ist es nur eine Auszeit, die ich brauche. Wir reden miteinander und sparen das wichtigste Thema aus.
    Momentan guck ich garnicht was mir gut tut. Ich bin unendlich traurig. Oder doch:
    Schokolade tut mir gut - die verspeise ich massig. :lol:
    Ich schreib ihm gerade einen Brief. Frag mich, ob ich mit ihm weiterleben könnte ohne Alk. Wäre ich dann stolz auf ihn? Wäre es wieder so lustig wie am Anfang?
    Tja, es ist schwer. Alle sind gegen mich. Meine Sippe, seine Sippe - die denken echt, ich hab nicht mehr alle Tassen im Schrank. :?:
    Er hat für seine Tochter und den Neffen und die Nichte Ostergeschenke gekauft, für seine Lieben schreibt er Osterkarten... Dinge, die mir nie so wichtig waren. Trotzdem finde ich das gut, dass er das macht und sich nicht in die nächste Kneipe setzt und auf sein Elend anstößt.
    Es gibt wirklich so viele Facetten dieses Elends und wenn es offensichtlicher wäre, wäre ich nicht so hin und her gerissen.
    Trotz allem weiß ich, es war richtig. ...und es schmerzt....

  • Brauche mal ein bisschen Zuspruch...
    Meine Tochter fragt nach ihrem Papa. Ich weiß nicht, wie ich es ihr sagen soll. Sie ist noch sehr klein, erst vier.
    Meinem "Partner" habe ich einen Brief geschrieben. Meine Ängste mitgeteilt und insgeheim die Hoffnung auf ein gemeinsames Weitergehen. Aber keine Reaktion von ihm.
    Ich dachte, ich trenne mich und er wird zugeben, dass er mit Alkohol ein Problem hat und wir lösen dieses und raufen uns wieder zusammen.
    Da seine Sucht für ihn noch nicht so offensichtlich ist, sieht er es noch nicht ein. Und ich denke, ich habe mich doch zu früh getrennt. Ich bin zu früh aufgewacht. Wir hätten doch noch weitermachen können. Die paar Kontrollverluste im Jahr. :roll:
    Nun werde ich allein weitergehen, dass ist mir schon klar.
    Letztendlich habe ich es ja gut getroffen. Er hat seine Wohnung. Ist ohne viel Ärger ausgezogen. Kümmert sich um seine Tochter.
    Was will ich mehr.
    Anfangs dachte ich, mit ihm werde ich alt. Habe spät noch meine Tochter bekommen, auch für ihn - sein erstes Kind.
    Tut alles weh und ich könnte nur noch heulen.

  • Liebes rumpelchen,

    ach ich fühle mit Dir und weiss wie weh das ganze tut.
    Auch bei mir gibts keine Einsicht von XY, alles normal und doch nicht so schlimm, grade gestern ist er wieder den ganzen Tag versumpft...es tut weh! Und ich bin dann die böse Zicke die schimpft nur!! weil er trinkt.

    Du hast die richtige Entscheidung getroffen, die ewig wiederholenden Enttäuschungen sind der Beweis dafür.
    Sei stolz auf Dich und schütze dich und dein Kind, fang an zu leben - ich denk an Dich!

    LG

  • liebe rumpelchen,

    vorab möchte ich dir auf jeden fall bescheid geben, das das was ich hier schreibe, was ich bisher geschrieben hatte sicherlich harte worte waren, manchmal auch harte worte sein werden.dennoch enthalten diese garantiert einen zuspruch.

    sei dir darüber klar, in der geschichte in der du lebst ist es IMMER, egal wie du dich entscheidest übel. du kannst dir aussuchen welches übel du haben willst. meiner meinnung nach, auch meiner erfahrung nach ist das kleinere übel dieses sich vom partner trennen. kontakt werdet ihr immer haben, durch das kind. darum ist es sehr wichtig sich abzugrenzen und zu distancieren, innerlich.denn jeder kontakt der entsteht, durch das kind wird dich wieder und wieder und wieder ereinnern an das was war.

    Zitat

    Anfangs dachte ich, mit ihm werde ich alt. Habe spät noch meine Tochter bekommen, auch für ihn - sein erstes Kind.

    genau hier siehst du, deine innere einstellung die du hattest. "ich dachte ich werde alt mit ihm". KEINER kann die zukunft vorraussehen. eine gute freundin von mir ist seit 20 jahren verheiratet, hat kinder, sie leben zusammen im eigenen haus usw....eine bilderbuchfamilie. in gesprächen mit ihr habe ich herrausgefunden, das sie eben überhaupt so nicht denkt. sie sagt ganz ehrlich zu mir, ich weiss nicht wiel lange es geht, was noch kommt. ich geniesse heute mein glück, das kann morgen schon vorbei sein. ob wir immer zusammen bleiben weiss ich nicht. doch ich sorge heute darum das es mir gut geht. so leben wir schon seit 20 jahren zusammen.das ist ne einstellung vor der zieh ich den hut. früher verstand ich sie nicht.

    das thema mit dem kind berührt mich sehr. denn ich möchte dir mit auf dem weg geben, das kinder eingenständige personen sind, die keinem gehören. sie kommen unschuldig auf die welt und sind ein geschenk das wir annehmen können. wir haben die verantwortung für diesekinder. dennoch gehören sie nicht uns. wer seiner verantwortung dem kind gegenüber nicht nachkommen kann, weil er krank ist oder irgend ein anderere grund dahinter steht, das es nicht geht, ist es FÜR DAS KIND das beste das es von der person nicht weiter begleitet wird. ein nasser alkoholiker, der sich tag täglich vollaufen lässt, kann sich nicht so um ein kind sorgen, wie das kind EIN RECHT hat, umsorgt zu werden. daher finde ich deine entscheidung dich zu trennen nicht nur FÜR DICH sondern FÜR DEIN KIND das VERANTWORTUNGSBEWUSSTESTE handeln das du in diesem übel machen konntest!

    mein ex mann konnte dann, nach der trennung tatsächlich nicht immer aber wesendlich besser alle zwei wochen sich um die kinder sorgen, als zu der zeit, wo er tag täglich mit ihenen zusammen traf. das war für die kinder längere zeit etwas positives.wnigstens zu der zeit konnte er sich zusammen reissen und sich kümmern.

    nochmal: es ist und bleibt ein übel, etwas schreckliches was uns frauen hier passierte. doch es gibt nunmal zwei wege in die zukunft. wähle den weg des kleineren übels, denn damit hast du die chance nach einiger zeit die veragengen sind, ein positiveres leben führen zu können, das was geschehen ist zwar nicht zu vergessen, doch so aufzuarbeiten, das es nicht mehr weh tut.das kommt, das wird zwar daueren, aber es kommt!

    lieben gruß melanie

  • Habe ihm ja einen Brief geschrieben mit all meiner Traurigkeit, Angst und einem Fünckchen Hoffnung. Darauf gab es keine Antwort. Nun gut.
    Jetzt beschäftige ich mich mit mir. Was heißt eigentlich Co-Abhängig :?:
    ... Der co-abhängige Mensch hat in der Regel einige grundlegende Wesenszüge..... in den meisten Fällen ein mangelndes Selbstwertgefühl, und niemand ist da, der den co-abhängigen Menschen davon überzeugen kann, dass es für diese Lebenseinstellung überhaupt keinen Grund gibt.
    Alles und jeden kann ich verstehen, alles verzeihen, ich werde nicht (selten) aggressiv.
    Der/die Co-Abhängige spielt pausenlos eine Rolle, von der er annimmt. sie wirke noch aufopfernder als Mutter Theresa...
    Ganz interessant. Muss mich jetzt mal intensiver um mich kümmern. Tief in meine Seele horchen. Was will ich. Was liebe ich. Was nicht. etc.
    Viel Arbeit.
    Liebe Grüße in an alle....

  • Guten Abend,
    wollte mich mal wieder ein bischen nach oben loggen und euch fragen, wie lange ihr die Partnerschaft mit eurem trinkenden Partner mitgemacht habt, ohne vielleicht zu wissen, dass er süchtig ist? und ob ihr die Partnerschaft weitergeführt habt, nachdem euer Partner seine Sucht eingesehen hat.
    Merkt man als Süchtiger den Kontrollverlust überhaupt? Hab ich das alles viel zu früh mitbekommen? Ich grübel und grübel, ob da was zu retten ist.
    Jetzt geh ich öfter laufen, das tut mir gut.
    jetzt ist er weg, wir telefonieren ab und zu mal. Einige in meiner Familie trinken gern und viel. Kann ich da überhaupt was tun? Es tut weh zu sehen, dass vieles wegen Alkohol kaputt geht.
    Wie schnell er auch bereit war zu gehen. Sein Bier lässt er sich nicht nehmen. Traurig.

  • Servus rumpelchen,

    Dein Grübeln wird Dich nicht weiter bringen. Als Nichtsüchtiger einen Süchtigen verstehen zu wollen, ist ungefähr so, als wolle ein Blinder Farben aus Erzählungen verstehen.

    Ja, ich habe in meiner Nassen Zeit den Kontrollverlust bemerkt und gemerkt, das war mir aber egal, ich wollte ja die Wirkung des Alkohols haben, ich war Wirkungstrinker - lieber zu viel als zu wenig...

    Meine Frau und ich sind heute noch verheiratet, also auch das "geht". Nur -und diese Einschränkung meine ich wirklich so brutal- hätte ich sie entsorgt, hätte sie nicht von sich aus etwas gegen ihre Coabhängigkeit unternommen. Ich musste mit dem ganzen alten Umfeld brechen, sonst wäre ich nicht weiter gekommen. Zum Glück hat sie für sich erkannt, dass sie Hilfe braucht und hat sich diese selbst gesucht und konnte für sich umsetzen, wie sie zu einem neuen Leben kommt.

    Bei all diesem "an sich selbst arbeiten" haben wir uns aber auch nicht aus den Augen verloren, und eine neue Basis für den Umgang miteinenander gesucht. Auch die haben wir gefunden, was nicht immer einfach war sondern eine langanhaltende Achterbahn der Gefühle wurde. Aber wir haben wieder zueinander gefunden, vielleicht auch, weil "sonst" noch nicht viel "Porzellan zerschlagen" war.

    Was meinst Du mit "zu früh mitbekommen"? Dich stört es, und genau das ist der Punkt. Wer an dem Punkt anfängt, seine eigene Wahrnehmung zu relativieren, belügt sich bewusst selbst. Er trinkt und Dich stört es. Damit muss eine Änderung her, fertig. Wenn er nicht aufhören will zu trinken, bleibt Dir nur das Loslassen. Dazwischen ist kein Raum für einen ehrlichen Umgang miteinander, einer von Beiden muss sonst (be-)lügen, sich selbst oder den Anderen, oder Beide.

    Ja, der Alkohol richtet viel Unheil an. Aber wir Menschen sind nicht geboren, um die "Retter der Welt" zu geben, oder wie das Aufopferungsspiel heisst.

    Für uns kann es nur -für jeden Einzelnen- heissen: vor der eigenen Türe kehren, jeder von uns hat sein eigenes "Päckchen", und so lange das nicht verarbeitet ist, kann es keine gesunde Entwicklung geben.

    Also, finde erst Deinen Weg, bevor Du Dir Gedanken über das (Un-)Heil dieser Welt machst, auch in der eigenen Familie. Erst Dein Leben retten, dann das der Anderen. Für jeden gilt immer: mindestens 51% für mich, um überhaupt handlungsfähig zu bleiben.

    Viel Kraft dazu gewünscht...

    LG
    Spedi

  • Danke Spedi. Tage- und Wochenlang habe ich mir eingeredet, dass ich die Dumme bin an der ganzen Sache. Keiner sieht seine Krankheit, viele wissen über die Sucht zu wenig und meinen ich übertreibe. Jeder trinkt ja mal etc.
    Danach habe ich einige Geschichten gelesen. Unter anderem von einem Mann, der um seine Frau gekämpft hat. Viele Jahre. Sie konnte und wollte sich nicht vom Alkohol trennen und ist gestorben. Das hat mir die Augen geöffnet. Es muss nicht erst so weit kommen. Man sollte als Partner schon früher versuchen etwas an der Situation zu ändern; mit oder ohne Partner.
    Gehe jetzt erstmal auf den Balkon...

  • Hallo liebe Mitstreiter(innen) auf dem Weg in ein Leben ohne Alkohol oder/und ohne Co-Abhängigkeit,
    wenn ich so weitermache, werde ich noch aufgehen wie ein Hefekloß. Habe seit der Trennung 5 Kilo zugenommen.
    Ich dachte, dass es mir gut gehen wird nach der Trennung. Statt dessen bin ich weiterhin am zweifeln.
    Da er die nächsten Wochen nicht im Land ist, ist es gut für mich Klarheit zu finden.
    Einen schönen Abend euch allen.

  • Hallo Rumpelchen,

    du schreibst, du zweifelst. Woran zweifelst du? Was genau?

    Und: was genau hindert dich daran, jetzt DEIN Leben in vollen Zügen zu genießen? Wozu brauchst du die Vergangenheit?

    Was kannst du JETZT heute in diesem Moment für dich tun?

    Liebe Grüße
    Co-Elfi

  • Danke für deine Antwort juneburg,

    traurig, dass (man) Frau für Alkohol fallen gelassen wird. Mein Partner sagte auch, dass er sich das Bier nicht nehmen lassen will.
    Ich wusste vor einiger Zeit wirklich nicht, was Alkoholismus ist. Es ist bei einigen Trinkern (wie meinem) Tage ohne Trinken und dann dieses Saufen bis nichts mehr geht. Wo ich immer dachte, mein Gott, was ist nur los mit ihm; warum hört er nicht auf.
    Ich schaffe das schon, du auch...
    Auch mit Übergewicht. Es muss sich halt alles erst wieder einpendeln.
    Wünsche dir ganz viel Kraft und schreib mal wieder.

  • Auch dir danke ich co-Elfi,
    ich hatte schon einige Beziehungen. Immer Männer, die nicht zu mir passten. Bei ihm dachte ich, dass ich mit ihm alt werde. Deshalb haben wir ja auch ein Kind zusammen.
    Da er nicht ständig gesoffen hat und am Anfang auch sehr nett war, zweifel ich an der Richtigkeit meiner Entscheidung und meiner Beurteilung. So bin ich und so war ich schon immer. Meinem Bauchgefühl habe ich bisher nie vertraut. Obwohl ich oft schon am Anfang einer Beziehung wusste, wie sie enden wird - auch bei dieser.
    Im Moment kann ich das Leben allein schon geniessen - ich werde ja auch immer dicker.
    Liebe Grüße

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