Kind eines Alkoholikers

  • Hallo,

    was soll ich groß über mich schreiben? Ich bin Anfang 40, bin verheiratet und habe einen Sohn. Zur Zeit mache ich wegen starken Entfremdungserlebnissen eine Therapie. Die Entfremdung ist das erste Mal nach der Scheidung meiner Eltern, am Anfang meines Studiums aufgetreten. Über meine Kindheit weiss ich nur Fragmente. Mein Vater war ein Trinker und hat mir und meiner Mutter schon immer Probleme bereitet. Es war nicht so, dass er unmengen an Alkohol getrunken hätte, es war so, dass wenn er Alkohol getrunken hat und das gewisse Etwas getrunken hatte, er unausstehlich geworden ist. Ich kann mich an Aktionen meiner Kindheit erinnern, wo meine Mutter Nachts mit mir aus der Wohnung geflüchtet ist. So "Spotlights" sind mit da in Erinnerung geblieben ...mehr aber auch nicht. Zur Zeit Frage ich meine Mutter viel nach diesen kindlichen Alkoholproblemen in unserer Familie - meine Mutter meinte, dass da noch viel mehr gewesen ist - davon weiss ich aber nix mehr. Meine Mutter hat meinem Vater damals immer gesagt, dass wenn ich 18 Jahre alt werden würde, sie meinen Vater verlassen würde. Ich kann mich an diese Ängste noch gut erinnern, ich habe nach nem Streit zwischen meinem Vater und meiner Mutter immer nachgefragt, ob denn wieder alles in Ordnung sei ...das war meine größte Sorge als Kind, dass zwischen meinen Eltern es nicht mehr "in Ordnung" sei und sie sich trennen würden.
    Zu meiner Therapoltin habe ich am Anfang der Therapie gesagt, dass meine Kindheit eigentlich aus der Sicht meines Elternhauses eigentlich ganz ok gewesen sei ...sie konnte das damals schon nicht verstehen ...wenn ich jetzt drüber reflektiere, dann kommen mir auch meine Zweifel ...ich habe dann mein Abi gemacht, Zivildienst und wollte dann mit dem Studium anfangen. Genau in dieser Zeit habe ich meine Frau kennen gelernt. Weiter hat meine Mutter dann ihre Drohug von früher war gemacht und meinen Vater verlassen. Für mich ist eine Welt zusammen gebrochen ...ab dieser Zeit wurde mein Vater zum schweren Alkoholiker mit allen Eskapaden, die man sich unter einer Scheidung vorstellen kann ...Gewalt, Führerschein verloren, fremde Frauen in die Wohnung mitgebracht etc. Es war für mich einen total beschissene Zeit - vor meiner damaligen Freundin war mir das total peinlich ...meine Mutter ist zu ihrem jetzigen Lebenspartner gezogen und ich habe von heute auf morgen die Familie verloren.
    Klar, im Nachhinein kann ich meine Mutter verstehen ...aber schwer war es damals trotzdem. Sie hat mir damals immer angeboten, mit ihr mitzuziehen ...das wollte ich aber nicht. Mein Vater wurde immer schlimmer, 10 Jahre jeden Tag Psychoterror etc ...immer besoffen. In der Zwischenzeit bin ich dann zu meiner jetzigen Frau gezogen ...zuerst zu meiner Mutter, ne Zeitlang immer gependelt zwischen der Wohnung meiner Mutter und meiner Frau und dann irgendwann zu meiner Frau gezogen.
    Mein Vater hat immer weiter getrunken und die Schuld an allem mir und meiner Mutter gegeben ...wir waren Schuld...."Du und Deine Mutter" ...ich wollte eigentlich immer neutral bleiben aber irgendwann ging es einfach nicht mehr. Irgendwann fingen dann diese Entfremdungserlebnisse an ...sie kamen und gingen ...jetzt, nach zwanzig Jahren ist es an der Zeit zu schauen, woher es kommt und was ich für mich tun kann ...Studium habe ich damals nicht beendet ...bin aber jetzt dabei, es wieder aufzunehmen und für mich das Studium zu beenden ...so, das war es in Kurzfassung. Alles kann ich gar nicht aufschreiben, dafür ist zu viel passiert. Ich kann mich auch an Vieles gar nicht mehr erinnern ...es ist einfach weg. Meine Frau hilft mir dann etwas auf die Sprünge Smilie.
    Ich haben den Text so runtergeschrieben, so, wie es mir gerade aus der "Feder" geflossen ist ...ohne Rücksicht auf Tippfehler etc. Smilie
    Durchlesen wollte ich ihn auch nicht mehr ...

  • Wie äußern sich diese "Entfremdungerlebnisse"? Sind das Flashbacks oder sowas?

    Am Ende ist alles gut
    Und ist es nicht gut
    ist es auch nicht zu Ende.

  • Zitat von Ganymed28

    Wie äußern sich diese "Entfremdungerlebnisse"? Sind das Flashbacks oder sowas?

    Ich stehe neben mir und komme mir selber fremd vor ...meine Therapeultin meint, das wäre ein Angstsymptom ...Sie hat mir das Buch Familienkrankheit Alkoholismus zum Lesen mitgegeben ...ich habe jetzt mal reingelesen ...

  • Zitat von Just

    Ich stehe neben mir und komme mir selber fremd vor ...meine Therapeultin meint, das wäre ein Angstsymptom ...Sie hat mir das Buch Familienkrankheit Alkoholismus zum Lesen mitgegeben ...ich habe jetzt mal reingelesen ...

    Ahja, das kenne ich. Man springt aus sich heraus und beobachtet sich wie einen fremden Menschen.

    Ich kann mich nur wiederholen, dass die Arbeit mit dem "inneren Kind" (bzw. den "inneren Kindern") meine Konflikte hat verschwinden lassen.

    Am Ende ist alles gut
    Und ist es nicht gut
    ist es auch nicht zu Ende.

  • Zitat von Ganymed28

    Ahja, das kenne ich. Man springt aus sich heraus und beobachtet sich wie einen fremden Menschen.

    Ich kann mich nur wiederholen, dass die Arbeit mit dem "inneren Kind" (bzw. den "inneren Kindern") meine Konflikte hat verschwinden lassen.

    Was verstehst Du unter "innerem Kind"?

  • Zitat von Just

    Was verstehst Du unter "innerem Kind"?

    Jeder ungelöste Konflikt in uns produziert einen Persönlichkeitsanteil, der sich fortan an diesem Punkt stehen bleibt und auf eine Lösung wartet. Man kann das bildlich mit dem "inneren Kind" übersetzen. Dies bleibt so lange, bis der äußere Mensch so weit gewachsen ist, dass er wieder Kontakt zu diesem inneren Kind aufnehmen kann, um dessen Konflikt zu lösen. Jeder Konflikt beansprucht aber seinen Teil des Bewussteins, je nach eigenem Empfinden und Ausmaß der seelischen Verletzung unterschiedlich aber bis sie nicht verarbeitet ist, bleibt sie da und beansprucht Energie von der endlichen Ressource "Bewusstsein". Irgendwann sind die Konflikte so zahlreich und die Traumatisierungen so tief, dass das gegenwärtige Bewusstsein nicht mehr möglich ist. Dann kann es zu diesem Zustand kommen, dass man gar nicht mehr bei sich selbst ist, sondern von diesen seltsamen Wesen mit den wirren Gedanken nur noch so durchs Leben geschleppt wird.

    Diese Persönlichkeitsanteile mit ihren Konflikten bleiben aber, sie verschwinden nicht von alleine. Konflikte müssen gelöst werden, einen anderen Weg gibt es nicht. Der Trick an der Sache besteht darin, dass man sich heute als erwachsenen Menschen identifiziert, der prinzipiell dazu in der Lage ist, ein Kind zu trösten, zu schützen und ihm die Welt zu erklären. Der Konflikt (oder das innere Kind) kommuniziert leider nur mit Gefühlen, so dass das manchmal schwer ist, das konkrete Anliegen zu ermitteln aber es geht. Auch wenn ich mir einige Nächte über eine bestimmte Blockade den Kopf zerbrechen musste, am Ende habe ich immer herausgefunden, was gerade bei mir Sache war und mich unglücklich gemacht hat.

    Man kann wie gesagt, Kontakt aufnehmen, und mit dem inneren Kind kommunizieren. Es verhält sich dabei wie ein normales Kind auch, es ist scheu und braucht seine Zeit, bis es vertrauen gefasst hat und sich auf den "äußeren Erwachsenen" einlassen kann. Wichtig ist dabei, ihm immer mit Liebe und Geduld zu begegnen. Das Kind darf sein, wie es will und wie es sich fühlt. Es ist Sache des äußeren Erwachsenen, sich ganz auf das Kind einzulassen.

    Wenn das innere Kind aber einmal Vertrauen gefasst und sein Herz ausgeschüttet hat, wenn es Trost angenommen und sich beruhigt hat, dann verschwindet es. Ich empfinde das immer als "weißen Rauch aus Energie". Und die Kraft und das Bewusstsein, das der konkrete Konflikt jahr(zehnte..)lang für sich beansprucht hat, steht einem plötzlich selbst zur Verfügung.

    Mit einer traumatisierenden EKA-Kindheit sind das allerdings eine ganze Menge Kinder, die beruhigt und getröstet werden wollen. Es sind eine Menge Lügen, die entlarvt und richtig gestellt werden müssen. Aber es nützt ja nichts, je früher man da dran geht, desto mehr bleibt einem noch vom Leben. Und es ist so: Hat man seinen ersten Konflikt erfolgreich bewältigt, weis man, dass prinzipiell alle Konflikte lösbar sind.

    Am Ende ist alles gut
    Und ist es nicht gut
    ist es auch nicht zu Ende.

  • Zur Zeit stehe ich halt vor der Verarbeitung meiner Kindheit. Ich selber habe das gar nicht als so schlimm angesehen. Wenn ich mir aber die Schilderungen meiner Mutter dazu anhöre, dann war es wohl objektiv gesehen ne schlimme Zeit. Immer wieder Nachts mit mir zu meinen Großeltern "geflohen" etc.
    Ich kann mich da eigentlich nur an eine konkrete Situation erinnern aber an mehr auch nicht.
    Was ich wohl noch von meiner frühen Kindheit bezüglich des Alkoholproblems meines Vater weiss waren immer wieder meine Ängste als Kind, dass meine Eltern sich nicht wieder vertagen würden. Ich habe meine Mutter immer wieder gefragt, ob denn jetzt wieder alles in "Ordnung" sei ...ich hatte panische Angst, dass es nicht so war und meine Eltern sich trennen würden ...meine Mutter hat meinem Vater immer wieder gesagt, dass wenn ich 18 Jahre alt wäre, sie sich von ihm trennen würde ...was ja dann auch passiert ist.
    Ich unterscheide eigentlich die Jahre mit dem Alkohol zwischen meiner frühen Kindheit und dann die Eskapaden, die mein Vater im Suff nach und während der laufenden Trennung fabriziert hat. Das war die Zeit mit 18-19 Jahren und dem Abitur. Daran kann ich mich auch nicht mehr so genau erinnern weiss aber, dass das richtig schlimm gewesen ist ...da ist mein Vater total ausgeflippt ...Status quo jetzt: mein Vater hat vor ca. fünf Jahren 13 Liter Bauchwasser bekommen, Leber, ging ins KH und dort hat man ihm wohl gesagt, dass das die letzte Chance seines Lebens sei und er gut auf sich aufpassen müsste. Seitdem ist er trocken, trinkt keinen Tropfen Alkohol mehr - ohne Therapie ...seitdem habe ich wieder Kontakt zu meinem Vater ....meine Therapoltin kann das wohl nur begrenzt verstehen ...was er mir in den Jahren alles angetan hätte, wäre schon mehr als schlimm gewesen. Ganz ehrlich: ich weiss auch nicht, warum da keine Wut, keine Agressionen sind gegenüber meinem Vater ...ich vermisse aber auch ein Wort der Entschuldigung, mal ein Gespräch, was er mir angetan hat ...nix, er "nimmt" mich jetzt so, als wenn nix gewesen wäre ...eigentlich vom Verstand her "zu billig" aber ich habe keine Wutgefühle gegen ihn ...ich spüre eigentlich nix auch keine Liebe ...

  • Zitat von Just

    Ich selber habe das gar nicht als so schlimm angesehen.

    Ein Kind ist darauf angwiesen, das Umfeld und die Dinge die darin passieren, als "normal" zu akzeptieren. Darum habe auch ich meine Kindheit lange als nicht "so schlimm" empfunden, weil ich dachte, das alles gehört eben so.

    Am Ende ist alles gut
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    ist es auch nicht zu Ende.

  • Zitat

    Immer wieder Nachts mit mir zu meinen Großeltern "geflohen" etc.

    Ich auch,7 Jahre alt im Winter´nur im Schlafanzug mit nackigen Füßen mit meiner Schwester durchs Dorfzu einer Freundin, weil meine Mutter uns wieder mit Tellern beworfen hat.

    Zitat

    Was ich wohl noch von meiner frühen Kindheit bezüglich des Alkoholproblems meines Vater weiss waren immer wieder meine Ängste als Kind, dass meine Eltern sich nicht wieder vertagen würden. Ich habe meine Mutter immer wieder gefragt, ob denn jetzt wieder alles in "Ordnung" sei ...ich hatte panische Angst, dass es nicht so war und meine Eltern sich trennen würden ...meine Mutter hat meinem Vater immer wieder gesagt, dass wenn ich 18 Jahre alt wäre, sie sich von ihm trennen würde ...was ja dann auch passiert ist.

    Meine Mutter sagte mal zu mir: "Ich habe so geweint, als der Doktor gasagt hat, sie sind wieder schwanger. Denn ich habe immer gesagt, wenn der jüngste 10 Jahre alt ist, verlasse ich meinen Mann."

    Gruselig, wie ähnlich sich die Storys sind. Die Wirkung ist immer die gleiche: Das Kind fühlt sich nicht nur für das Wohlergehen der Eltern verantwortlich, es wird konkret zur Ursache des Unglücks der Eltern verantwortlich benannt. Denn bei dir wie bei mir steht doch die gleiche Aussage im Hintergrund: Es wäre besser, wenn es dich überhaupt nicht geben würde. Die reine Existenz zum Vorwurf gemacht, und da soll man nicht verrückt werden. Natürlich wird das dann abgestritten...so hab ich das doch garnicht gemeint BLABLA - aber genau so hast du (Mutter) es gesagt.

    Zitat

    Ganz ehrlich: ich weiss auch nicht, warum da keine Wut, keine Agressionen sind gegenüber meinem Vater ...ich vermisse aber auch ein Wort der Entschuldigung, mal ein Gespräch, was er mir angetan hat ...nix, er "nimmt" mich jetzt so, als wenn nix gewesen wäre ...eigentlich vom Verstand her "zu billig" aber ich habe keine Wutgefühle gegen ihn ...ich spüre eigentlich nix auch keine Liebe ...

    Ist das nicht das Schlimmste? Solange man Wut hat, hat man Energie. Aber diese Abstumpfung, diese Gleichgültigkeit ist doch grausam. Aber sie habens nicht anders gewollt, wie viele EKAs haben solange gekämpft, bis sie selbst mit dem Saufen angefangen haben.

    So gehts mir mit meiner Mutter jetzt auch. Sie dämmert von der Welt verlassen in einem miesen Pflegeheim vor sich hin. Ich bin der einzige der sie besucht aber länger als eine halbe Stunde alle zwei Wochen halte ich es bei ihr nicht aus. Ich sehne ihren Tod herbei, damit dieses Kapitel endlich geschlossen werden kann.

    Irgeneinen Preis muss halt jeder zahlen. [/quote]

    Am Ende ist alles gut
    Und ist es nicht gut
    ist es auch nicht zu Ende.

  • Zitat von Linde66

    Hallo Just,

    wie geht es dir inzwischen?

    LG, Linde

    Hallo Linde,

    danke der Nachfrage ...ich beschäftige mich intensiv mit dem Thema, hatte gestern Therapiestunde und bin wohl auf dem "richtigen" Weg. Symptome der Entfremdung versuche ich zu verdrängen durchs Lernen für die Uni. Habe ja das Buch Familienkrankheit Alkoholismus im Bearbeitung ...ersten Teil habe ich durch ...zweiter Teil liegt hier noch auf dem Schreibtisch.

  • Hallo Just,

    mir haben die beiden Bücher von Janet G. Woititz für Erwachsene Kinder sehr gut getan. Schau mal unten in unserer Bücherliste, wenn du magst.

    Bei aller Beschäftigung mit dem schweren Thema, tu dir viel Gutes im Moment. Eis essen gehen, auf einer Bank im Grünen sitzen..., all sowas.

    Lieber Gruß, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Eins noch: meine Fingernägel entwickeln sich zum Guten :) Seit meiner Kindheit sehen meine Finger ganz schlimm aus. Ich habe immer die Nägel malträtiert (abgerissen). Seitdem ich mich mit der Thematik auseinander setze, sehen sie ohne zutun besser aus. Heisst, ich reiss da wohl nicht mehr unbewusst dran rum ...kann aber auch Zufall sein.

  • Zitat von Just

    Eins noch: meine Fingernägel entwickeln sich zum Guten :) Seit meiner Kindheit sehen meine Finger ganz schlimm aus. Ich habe immer die Nägel malträtiert (abgerissen). Seitdem ich mich mit der Thematik auseinander setze, sehen sie ohne zutun besser aus. Heisst, ich reiss da wohl nicht mehr unbewusst dran rum ...kann aber auch Zufall sein.

    Mit sicherheit ist das kein Zufall. Wenn die inneren Spannungen abgebaut werden, verschwinden auch die äußeren Symptome. Das ist normal, freu dich jetzt schonmal drauf, wenn da nichts mehr in dir herumtobt, was die Energie stiehlt und dich selbstzerstörerisch verhalten lässt. Man fragt sich dann wirklich: Was denn, soviel Energie habe ich wirklich? Und was mache ich jetzt damit?

    Am Ende ist alles gut
    Und ist es nicht gut
    ist es auch nicht zu Ende.

  • Hallo Just,

    ich glaube auch nicht, daß das ein Zufall ist mit deinen Nägeln. Eher ein Zeichen dafür, daß du auf dem richtigen Weg bist.

    Im übertragenen Sinne "endlich die Krallen ausfahren können", fällt mir dazu noch ein... :wink:

    Viele Grüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • liebe just,

    das nägelkauen und abreissen ist tatsächlich ein zeichen von nervosität und selbstzerstörung. wenn du innerlich ruhiger wirst, ausgeglichener bist und etwas entspannter brauchst du das nicht mehr. dann lässt du deine energie die durcht das ganze angespannt sein an den nägeln aus. so erledigt sich das näglekauen/reissen von selbst und das endergebnis sieht offensichtilich richtig toll aus. schau sie dir an und sei stolz darauf das du das für dich erreicht hast, du kannst stolz auf dich sein!

    lieben gruß melanie

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