• hi, marinchen...

    du schreibst:
    "Selbsthilfegruppe...Diese Gruppe hilft mir sehr damit ich das alles aushalte..."

    ...lies dir das doch selber mal durch...eine hilfe, um etwas auszuhalten...

    ...das geht gar nicht!

    stell dir mal vor, du sitzt oben in der ecke deines zimmers und beobachtest dich einen tag lang...
    was würdest du dir da am ende des tages empfehlen?...

    ...such dir nen neuen partner und schnapp deine katzen und fort!

    für neue partner und freunde gibt es auch plattformen im internet, nutz dies...
    führe vor allem andere dialoge, als über alkohol!
    ...du hast erst die hälfte deines lebens hinter dir, denke daran!

    mach was aus der anderen hälfte!

    alles gute für dich und deine katzenzucht!

    lg, midnight

    "DAS UNERTRÄGLICHE IST, DASS NICHTS UNERTRÄGLICH IST..."

  • hallo marinchen,

    ich kann mich erninnern. du hast damals deine situation genau so beschrieben. es hat sich dr den entzug deines partners nichts verändert. er sauft weiter und du lässt es mit dir machen.deine katzen sind immer noch so sehr wichtig, wichtiger wie dein wohlergehen.

    ich finde es gut dahin zu schauen, was eine selbsthilfegruppe ist. eine selbsthilfegruppe soll hilfe geben um sich selbst zu helfen. dort werden erfahrungen weiter gegeben und jeder dort hat die möglichkeit durch die erfahrungen des anderen, die tips die sie einem geben sein leben zu reflektieren. meisstens wirkt dieses sich autauschen so, das der betroffene lösungswege sucht und die anderen ihn dabei begleiten und unterstützen.inputse von erfahreneren helfen um weiter zu gehen und nicht stehen zu bleiben. ein aushalten der situation wie du das beschreibst ist ein stillstand.wie lange kannst du denn aushalten?

    damals schrieb ich dir das auch so auf. das deine katzen dir wichtiger sind als du dir wichtig bist. ich habe alles verständniss für tierliebe, ich hab selbst eine so süsse katze. damals nach der trennung habe ich meine katze auch behalten.nur so weit wär ich nicht gegangen, mich aufgrund der katze nicht zu trennen.

    wer wirklich weg will sucht wege da raus. der andere im stillstand gründe zu bleiben. ich seh heute noch deine katzenzucht als grund dafür auszuhalten. das ist nicht gut.

    es gibt auch wege raus zu kommen MIT deinen katzen, da bin ich mir sehr sicher!

    lieben gruß melanie

  • liebe marinchen,

    ja, es ist schwierig, lass dich nicht entmutigen weiter zu suchen.

    wie ich das jetzt verstehe ist, wie gehst du mit einer solchen situation um, das ist die frage oder?


    es ist sicher das beste für dich, wenn du diese beschimpfungen und beleidigungen die du bekommst nicht zu nahe an dich ran lässt. dazu ist es wichtig zu erkennen, der mann ist alkoholiker, er ist krank. dann sind anschuldigungen und beschimpfungen erst einmal nicht mehr so schlimm. es geht nicht an dich persönlich, es sind aussagen die er macht, die machen sie alle.das hat tatsächlich nichts mit dir zu tun. du bist nur Blitzableiter, du wirst benutzt um frust abzubauen. im grunde spricht da ein mann, der seine innere unzufriedenheit an dir auslässt.

    was kannst du tun? deine einstellung ändern. ihn nicht ernst zu nehmen. dir zu sagen was er sagt gild nicht mir.

    es ist schlimm, ich weiss, habe es auch erlebt. mein ex konnte wunderbar da reinstechen wo es mir weh tut, er kannte mich so gut, das er meine schwachpunkte ausnutzte.

    da setzt du an. wo sind deine schwachpunkte. die anzuschauen und stabil zu machen, das er mit den aussagen die er macht dich nicht mehr angreifen kann.

    deshalb ist es immer so wichtig bei sich anzufangen und zu arbeiten, damit überlässt du ihm nicht mehr deine schwächen und lässt dich nicht mehr ausnutzen.

    wo beschimpft er dich am meissten, wo tut es dir weh? wenn es dir weh tut bist du ja diejenige die ihm glaubt was er sagt. ist es tatsächlich so wie er das sagt oder nimmst du dich so wahr weil er es so sagt?wie wichtig ist es dir wie er dich sieht?wenn es so ist, bist du von ihm abhängig.

    wie siehst du dich an diesem punkt? arbeite daran, wenn es dich selber stört, stabilisier dich da.

    auf der anderen seite kannst du dich so annehmen wie du bist. seh deine schwächen als etwas gegebenes an. es ist halt so, so bin ich. er darf mich da nicht weiter angreifen, ich blocke das ab, weil ich mich so annehmen kann wie ich bin.dann tut ein angriff auf die schwächen nicht mehr weh, wenn du dich selbst so annehmen kannst wie du bist. das nennt man übrigens auch selbstbewusstsein. was du lernen kannst dich selbst zu lieben, anzunehmen wie du bist wird es sicher besser.

    seh das so, jeder mensch hat stärken und schwächen. JEDER! es gibt nicht den perfekten menschen, glatt gebügelt 90 60 90 mit gerader nase, vollen lippen, immer gut gelaunt und strahlend, immer nett und freundlich, mit 12 sprachen und und und....wir haben alle was erlebt in unserem leben, das prägt, macht uns zu dem was wir sind. es gibt gründe warum da etwas nicht so ist wie es sein soll, eine schwäche. schau dahin, erkenne das, schwächen sind was normales, sind nicht mit gut oder schlecht zu bewerten. si sind da, wir haben die möglichkeit dann da zu lernen und vielleicht eine schwäche so zu gestalten, das sie zu einer stärke wird.eine schwäche haben alle coabhängigen, sie lassen sich manipulieren, sie machen all das mit, weil sie ein defizit darin haben grenzen zu setzen, sich nicht selbst lieben können und unbedingt darauf angewiesen sind von aussen geliebt zu werden. dafür opfern sie sich auf, machen etwas mit, was ihnen nicht gut tut. weil der blick für sich immer bei dem partner liegt anstadt bei sich selbst. selbstwahrnehmung kann gelernt werden.auch das sich selbst annehmen.

    ich denke du hast ja schon bemerkt, du willst das so nicht mehr. dein entschluss steht fest, da mach ich nicht mehr mit. das ist die form von selbstwert, den es aufzubauen gibt. sei es dir selbst so viel wert, das du das was dein partner zu dir sagt an dir abprallt, es nicht an dir rankommt, dich nicht beeinflusst, manipuliert,fertig macht. schau dich an, seh deine stärken, bau dein selbstwert auf, sag egal was du zu mir sagst, ich bin super toll!

    ich mach das in begegnungen mit meinem ex auch so. egal was der mir weiss machen will,wer ich bin, ich rede nicht darüber, lass ihn stehen, geh nicht drauf ein. ich muss ihm nichts beweisen. ich bin wie ich bin.punkt.
    ich rede über wetter, über blumentöpfe über katzenhaare aber NICHT mehr über mich mit ihm. ich dreh auf dem hacken um und sag das ich hier nicht bereit bin mit ihm darüber zu reden.mir selbst gebe ich ein stop. ich stell mir dann ein rotes stopschild vor im geistigen auge und halte es für mich hoch und sage mir stop,stop,stop.

    das machte ihn anfangst wütender, denn er merkte das er mich nicht mehr in der hand hat, ich die schnüre der marionette durchgeschnitten hatte die ich für ihn war. mit wut wollte er das wieder so haben wie er es gewohnt war. ich sagte mir:gut wenn du wütend bist, bist du es halt, mir egal, dann lass ich dich gleich zweimal stehen, ich mach den mist hier nicht mehr mit!ich bin nicht mehr darauf eingegangen. bei ihm musste ich gehen.

    manche lassen sich in dem moment auf gespräche wie blumentöpfe und katzenhaare wieder ein. doch da kanns passieren er versucht da wieder hinzukommen, das gespräch wieder dort hin zu lenken. es braucht ne enorme willenskraft und ein konsequentes durchziehen. da immer schön bei sich bleiben und abblocken.

    einfach ist das alles nicht. doch es wird mit der zeit immer einfacher. es ist was was du lernen kannst. wenn du wirklich willst dann schaffst du das auch!

    lieben gruß
    melanie

  • Hallo Marinchen,
    ich versuche jetzt einfach mal, den "Katzenaspekt" zu beleuchten, da Dir das ja sehr wichtig ist und scheinbar EINER der Hauptgruende, nicht von der Stelle zu kommen.

    Zu Allererst, ich versteh das vollkommen. Allerdings ist mir bei mir bewusst, dass das extreme "am Tier Haengen" eher mein Problem ist, als das des jeweiligen Tieres.

    - Du hast 5 Katzen und zuechtest. Die Zucht wirst Du erst mal auf Eis legen muessen, bis sich alles geklaert hat.

    - Von den 5 Katzen gibt es sicher einen oder 2 oder auch 3, die Dir besonders ans Herz gewachsen sind, Deine Augaepfelchen, sozusagen. Die nimmst Du mit in Dein neues Leben, keine Frage. Kein Vermieter hat was gegen 1 oder 2 Katzen, sofern Haustierhaltung generell erlaubt ist.

    - Meine Freundin zuechtete Hunde. Die hatte jede Menge Welpenabnehmer, die zu Freunden wurden. Teilweise waren diese auch bereit, einen Rueden zu uebernehmen, mit der Zusage, diesen zum Decken bereitzustellen. Gute Plaetze also bei Leuten, die Ahnung hatten.
    Waere das evtl. eine Moeglichkeit? Vielleicht kannst Du auch vereinbaren, das Tier zurueckzubekommen, sofern Du eine neue Situation geschaffen hast, die dies ermoeglicht. Abgabe auf Zeit, sozusagen.

    - Sofern es Rassekatzen sind bist Du ja sicher im betreffenden Verband Mitglied. Dort solltest Du mal nachfragen, ob ein Zuechterkollege evtl. Platz hat und bereit ist, eine Notunterkunft zu gewaehren. Wenn Du bereit bist, eventuell auf die Zuchtrechte in der Zeit zu verzichten und es wirklich gute Exemplare sind, wird sich der ein-oder andere Zuechter evtl. ueber eine Blutauffrischung seiner Linie freuen.

    - Hast Du eventuell daran gedacht, eine Unterkunft in anderen Raeumlichkeiten als der Wohnung in Betracht zu ziehen? Vor allem die strunzenden Deckkater sind ja das groesste Problem bei Wohnungshaltung! Wohnst Du laendlich? Gaebe es die Moeglichkeit, evtl. eine Scheune oder Schreberhuette anzumieten und Katzengerecht auszustaffieren? Evtl. mit kleinem, eingezaeunten Freigehege. Du wirst sehen, wenn Deine Katzen in einer kleinen Gruppe zusammenbleiben koennen, werden sie sich ueber die neugewonnene Freiheit sogar freuen und Du kaemst ja sowieso taeglich zum Fuettern und schmusen.

    Oder Du schaust nicht nach einer staedtischen Appartement-Wohnung, sondern nach einer kleinen Einlieger-Wohnung auf einem Bauernhof zum Beispìel.......

    - Du musst dem Vermieter ja nicht unbedingt aufs Auge druecken, wieviele es sind.....nachfragen, ob Katzenhaltung erlaubt ist, fertig. Und evtl. mit Kuendigung rechnen, wenn die Mogelei auffliegt.......

    - Du schreibst, Du hast Verantwortung fuer die Tiere. Ist richtig.
    Du hast die Verantwortung, dafuer zu sorgen, dass sie gut unter sind. In der einen oder anderen Weise. Das bedeutet nicht, dass Du Dich lebenslang verpflichtest, in einer untragbaren Beziehung auszuharren, damit die Pelztraeger in ihrer gewohnten Umgebung bleiben koennen!

    Ich bin mir sicher, Du wirst bei jedem der aufgefuehrten Punkte Gruende finden, warum das nicht geht. Mach Dir klar, dass das nich-abgeben-koennen DEIN Problem ist! Gerade Katzen haben damit eher weniger Probleme, auch wenn man das nicht wahrhaben will!

    Alles nur Gedankenanstoesse, mal in ganz anderer Richtung zu denken!
    Liebe Gruesse, Kerstin

  • Hallo Marinchen,

    meine Mum sagt immer:
    "Für JEDES Problem gibt es eine Lösung!"

    Wir haben uns hier auch gerade gezofft... das Thema Alk ist jetzt halt auf den Tisch gekommen und ich habe ihm klar gesagt, dass ich nun zuerst an mir und meiner Co-Abhängigkeit arbeite. Das ist mein Problem. Wie er mit seinem umgeht ist sein Problem... ob ich, wenn ich mich von meiner Co-Abhängigkeit befreit habe die nächsten 10 Jahre an 6 Tagen in der Woche neben einer Alkoholfahne schlafen möchte weiss ich allerdings noch nicht... ( denn ich glaube in der SHG für Cos gibt es keine Hilfestellung für: "Wie überwinde ich meine Abhängigkeit von alkoholfreier Atemluft! *blöder Scherz*)

    Naja, Ende vom Lied... nach noch paar Diskussionen über so manch ein anderes Problemchen hier, denn ich sage jetzt alles unverblümt was mir stinkert...

    und dann schaut e r mich an udn sagt er wüsste jetzt gar nicht was er heute abend machen soll. Sein bruder hat ihm sms geschrieben udn gefragt ob sie was zusammen machen wollen... blablabla ... und wenn er jetzt mit xy weg geht würde er mich ja alleine lassen... und wenn er etwas trinkt würde es mich ja belasten, wenn er dann mit alkduft nach hause kommt... und große verzweiflung darüber, dass er jetzt schon gar nicht mehr weiss wie er sich entscheiden soll...

    so, jetzt bin ich mal ausgetitscht! ich habe ihm gesagt, dass es mich ankot*t, dass ich hier ständig wegen jedem Mist in die Rolle der Sündenböckin gedrängt werde. Ich hätte ihm schon x mal gesagt, dass es mich nicht stört, wenn er weg geht, sondern, dass es mich stört, dass er angetrunken nach hause kommt.
    es kot*t mich an, dass ich hier anscheinend für ihn die Zombiefrau bin, di e ihm die Treffen mit anderen Leuten vermiest - er traut sich ja schon gar nicht mehr - und dass ich hier die zombiefrau bin, die ihm das gläschen wein nicht gönnt und weil ich seine mutter schon wieder an der türe hören konnte ( muss ja immer in ihrer küche wursteln, sobald wir reden, damit sie alles mitbekommt) habe ich noch dazugesetzt, dass es mich ankot'zt dass die *böses Wort* Alte ständig mithört...


    daraufhin ist er aufgestanden und hat gesagt "Ich gehe!"

    Habe ihm daraufhin gesagt, dass ich mir einen Job suche und dann auch gehe. Amen!

    Mr. Konfliktscheu ist daraufhin aus dem Haus gegangen. Nö... dieses Mal bin ich ihm nicht hinterher mit "Schatzi es tut mir Leid" und "Lass uns noch einmal vernünftig reden!"

    Warum auch? ich habe die ganze Zeit vernünftig mit ihm geredet ...

    Wir hatten die selben 'Diskussionen' schon in der Vergangenheit... er traut sich jetzt nicht mehr sich mit jemandem zu treffen udn etwas zu trinken... und ich habe jedesmal gesagt, dass es mich nicht stört, dass er sich mit seinen freunden trifft, sondern dass er angetrunken nach hause kommt. DAS stört mich. x mal geklärt und erklärt.

    was soll denn der Quatsch!?

    Aber es funktioniert!

    erstes Gefühl von mir: Ich bin ein Zombie und vermiese ihm alles.
    zweites Gefühl von mir: Oh, jetzt liebt er mich nicht mehr und wird mich verlassen und blablabla
    und das Gefühl, das ich gar nicht gut aushalten kann: Er ist nun weg, nobody knows wann er kommt...aber everybody knows, dass er mit Fahne kommt... und bestimmt trifft er sich jetzt mit jemand und wird erzählen wie unglücklich er mit mir ist und wie ich ihn fertig mache und so weiter und so furz...

    aber gleichzeitig fühle ich mich auch richtig wohl jetzt... endlich bin ich ihn los!!! Boah, aber da habe ich mal wieder solche Schuldgefühle, weil er wollte ja immer nur das beste für mich und so weiter und so furz... aber es ist wirklich so.. ist er weg, fühle ich mich wohler.

    So schreibe ich denn mit schlechtem Gewissen und spitzen Fingern vorsichtig hin, was ich wirklich denke:
    Der hat Muffensausen seitdem ich gestern angefangen habe zu zeigen, dass ich nun meinen eigenen Weg einschlage und seitdem ich mich wegen dem Alk nicht mehr plätten lasse... er spürt, dass sich da etwas in mir verändert hat, er spürt, dass ich das nicht weiter mitmache, sondern dass ich gehen werde und deshalb versucht er nun die Daumenschrauben anzulegen... wortlos und wütend aus dem haus gehen... klar weiss er, dass ich das gar nicht ab kann...

    aber ich weiss, dass ich keine 5 Jahre mehr alt bin und dass ich es überleben werde :)
    und ich weiss, dass es, selbst wenn ich 5 Jahre alt wäre für mich besser wäre OHNE Vater zu leben als mit Saufkopfvater :)

    In der Zeitung war ein tolles Stellenangebot... ich bastle jetzt zuerst einmal eine schöne Bewerbung und versuche diesen Job zu ergattern :)

    Soviel aus meinem Leben als Co...

    logisch gedacht kann es gar nicht so schwer sein ohne diese Männer zu leben. Wir denken falsch, wenn wir in so einer Bez. sind, denn wir denken:"Wenn es schon gemeinsam so schwer ist, schaffe ich es alleine erst recht nicht!"
    Alles falsch gedacht - ich habe jahrelang alleine gelebt. Klar, war es manchmal schwer, aber das hier ist schwerer!!! Das ist richtig Kacke!

    Macht euch frei! und liebe Grüße,

    Apfelsine

  • Hallo Marinchen!
    Ich bin neu hier im Forum und habe so einige Beiträge gelesen.Erstaunlich wie sehr sich die Geschichten doch ähneln.
    Leider nicht nur das Verhalten "unserer" Männer,sondern auch unser eigenes.Wir lassen uns beschimpfen,beleidigen,herunterputzen u.v.m.
    Als Entschuldigung denken wir immer,dass er nicht meint was er sagt weil er ja betrunken ist.Daran kann ich nicht wirklich glauben,denn die Beschimpfungen und Vorwürfe sind ja so gezielt,dass sie immer ins schwarze treffen.
    Würde ein Mann im betrunkenen Zustand sein Auto verschenken?! Wohl nicht,weil er da seine Grenzen kennt!
    Ich bin relativ frisch getrennt und wohl noch in der Euphorie ihn los zu sein.
    Manchmal fehlt er mir auch,aber wenn ich genau darüber nachdenke kann ich nicht einmal sagen was es ist.
    Ich denke wir sind doch nun wirklich die stärkeren in der Beziehung und sollten uns dessen auch bewusst sein.
    Mit der Hoffnung,dass auch ich es weiterhin durchhalte wünsche ich Dir ganz starke Nerven und viel Glück! LG Ragna

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