Zum Kaffeeklatsch bitte hier lang

  • Hallo

    Ich habe mich heute im offenen Bereich angemeldet,
    nachdem ich schon mehrere Monate hier las.
    (Bin seit 15 Jahren trockener Alkoholiker)
    Anlass war der Thread "Pro und contra Co- Abhängigkeit."
    Selbst nachdem Emma schrieb:

    ich habe allerdings wieder recht unruhig geschlafen, nachdem ich ja
    immer wieder gefragt werde, was ich den eigentlich hier will, und daher beschlossen, mich nun aus dem Forum zurück zu ziehen.

    wurde der Faden ein Becken aufgeschäumter Wellen.

    Die zentrale Frage ist doch: "Warum bin ich hier?

    Für mich selbst stellt sich die Frage so nicht nachdem der
    kalte Truthahn flog, doch gehe ich in keinerlei Gruppen
    da dort sehr viel Kaffeeklatsch, Anti Depressiva und Nichtauseinandersetzen mit sich Selbst Einzug gehalten
    haben.

    Das wär`s für`s Erste.
    Dankbar für Beiträge.

  • Da ich nach so- und sovielen Aufrufen noch keine Antwort
    erhielt möchte ich mich etwas klarer ausdrücken worüber
    ich mich austauschen möchte.
    Ich gehe seit Jahren einen Weg, wo ich mich mit allen
    Emotionen, Depressionen und Ängsten auseinandersetze
    die da aus dem Ausblendepool der jahrelangen
    Ignoranz so auftauchen.
    Oft komme ich an die Wurzel , den Ursprung nicht heran -
    doch ich bin bereit mir das Ganze anzusehen ohne dabei eine
    rosarote Brille aufzusetzen.
    Ein befreundeter Ex Junkie brachte es mal auf den Punkt
    indem er sagte: "Ich bin clean weil ich den Schmerz spüre,
    was ich mir angetan habe.
    Jetzt sehe ich das es anscheinend immer mehr um sich greift
    das der Fixer nicht mehr clean ist sondern substituiert,
    der Alkoholiker nicht mehr trocken und/oder nüchtern sondern
    er trinkt kontrolliert nach Professor Daistjawasverdient, einer
    Depression wird nicht mehr begegnet sondern sie wird mit
    irgendwelchen Pharmazeutika abgefedert .

    Ich bin Gott sei Dank nicht mehr in der Situation, das mir der Suff
    unmittelbar auf den Nägeln brennt, wohl deshalb sehr bewusst das
    deshalb der Thread nicht sehr langlebig sein wird, freue
    mich jedoch auf Zuschriften.

  • Willkommen im Club derer, die sich selbst ernst nehmen und ihr Leben mit eigener Freiheit gestalten.

    Auch ich kann mit diesen ganzen Verharmlosungen wenig anfangen und bin mehr für einen geraden Weg - auch wenn mir das manchmal als "unbillige Härte" ausgelegt wird.

    Ein anderer muss ja mein Leben nicht leben.

    LG
    Spedi

  • Hallo Old Flatterhand,

    Zitat

    Die zentrale Frage ist doch: "Warum bin ich hier?

    ich bin hier um, durch den Austausch mit anderen, an meiner Trockenheit zu arbeiten.

    Dazu muss ich aber auch bereit sein mir die Erfahrungen anderer trockener Alkoholiker anzuhören

    wenn sie meinen dass ich den geraden Weg verlasse.

    Genau das vermisse ich aber bei so manchen User im Forum, da ist Alkohol zu Hause, Freunde trinken in ihrem Beisein u.s.w.

    Wenn dann darauf hingewiesen wird kommen meist Ausreden oder Gründe warum es nicht anders geht.

    LG Martin

  • Hei Old Flatterhand
    Auch der „Kaffeeklatsch“, besser Zeitvertreib, hat in Gruppen seine Berechtigung – ob im Netz oder in der realen SHG. Es wieder aus der Belanglosigkeit zum Kern zu führen, ist einerseits Aufgabe der Begleitung und im Idealfall der Mitglieder der Gruppe. Eine Wertung finde ich daher unangebracht. Jedem das Angebot, dass ihm guttut. Ich vergesse es selbst ab und an: Den Menschen dort abzuholen, wo er sich gerade befindet. Die Regression braucht also nicht immer bis in die Kindheit geführt werden, sondern bisweilen nur an die eigene Lebenswende, um die Ängste und das Zaudern nachzuempfinden. Im Bereich der Co-Abhängigkeit, ob nun Familie oder Kollegen, findet selten eine Auseinandersetzung statt. Obwohl ich seit Jahren sehr offen mit meiner Sucht umgehe, kenne ich es aus dem persönlichen Umfeld zur Genüge, dass da mehr Verdrängung stattfindet, als ich für mich selbst zulassen werde. Es ist also meine Aufgabe, verharmlosende Kaffeeklatschszenarien zu einem ernsten Thema zu vermeiden/zu unterbinden. Die Freiheit nehm ich mir.
    Gruß Uwe

  • Hallo Old Flatterhand,

    Zitat

    Jetzt sehe ich das es anscheinend immer mehr um sich greift
    das der Fixer nicht mehr clean ist sondern substituiert,
    der Alkoholiker nicht mehr trocken und/oder nüchtern sondern
    er trinkt kontrolliert nach Professor Daistjawasverdient, einer
    Depression wird nicht mehr begegnet sondern sie wird mit
    irgendwelchen Pharmazeutika abgefedert .

    Den Konsumenten von Substitionen, Anti-Depressiva etc. kann man den wenigsten Vorwurf machen - es ist m. E. Politik. Ein paar Pillen sind nun einmal billiger und unaufwendiger als lange Reha´s oder Therapien. Da kommt es wirklich auf den/die Einzelne/n an, wie unabhängig er/sie von Abhängigkeiten (jedweder Art) sein will. Und ich schreibe bewußt: WILL. Denn es liegt ja im Ermessen einer/s jeden, wie leidensfähig er/sie ist.

    Gruß

    BC

  • hallo Old Flatterhand,

    bei mir hat sich das im laufe der jahre wo ich hier schrieb schon gewandelt. anfangs war ich hilfesuchend hier gelandet. sicher auch erstmal jemand, die ihren weg verteidigte. aus ner angst heraus was an mir ändern zu müssen. dann begriff ich schon das es so nicht geht. das da rigeros ehrlich ein mich mir selbst stellen wichtig ist. rigeros, schmerzhaft, angstbesetzt, coabhängig.das schreckt erstmal zurück, doch ich wollte da raus aus der abhängigkeit und so ging ich durch diesen schmerz mit angst und panik. doch ich habs geschafft heute zufrieden leben zu können.

    doch wie du sagst, es ging nicht durch kaffeklatschmentalität sondern durch die harten realitäten die hinter einer suchterkrankung steht.da kommen dann harte worte auf mich zu, nicht der schreiber ist hart, die coabhängigkeit bringt es mit sich.die sucht. auch die realität es gibt da nur einen ausweg da raus. entweder ich stell mich der angst, dem schmerz und mir selber oder ich dreh mich weiter im kreis.entweder ich bin coabhängig ja oder nein ich bin es nicht. entweder ich fang bei mir selbst an zu arbeiten oder ich werde den rest meines lebens in der coabhängigkeit bleiben.entweder ich will da raus oder ich lass es bleiben.es gibt hier keine andere möglichkeit. alles andere ist ein sich selbst belügen, weiter machen, sich vorspielen, sich was vormachen, nichts einsehen,kämpfen um jeden preis um den erhalt dieses so gelebten lebens welches aufgebaut wurde über jahrzente nicht ganz und gar aufgeben zu müssen.ein festhalten und nicht loslassen. da werden kleinste kleinigkeiten beibehalten um ja noch irgendwas zu haben. nur was ist da noch übrig an dem ich festhalten muss am alten leben. nichts mehr!

    das wichtigste für mich in meinem leben heute ist meine gesundheit. die kann ich nicht kaufen, ich kann dafür sorgen das es mir gut geht. alles andere kann ich getrost auf die müllhalde schmeissen und von vorne beginnen zu leben.ein leben in freiheit und unabhängigkeit ist für mich heute ein loslassen alter muster.

    darum bin ich heute hier. meine muster sind vielfältig. ich kann sie hier erkennen und daran arbeiten.auch andere die hier schreiben können mir als spiegel helfen das zu erkennen. ich will daran nicht festhalten ich will mich dafon lösen und das geht hier im austausch am aller besten.

    lieben gruß melanie

  • Hi Speedy
    Die Geburt dieses Threads wurde ja erst möglich
    durch das Lesen eines Pro und Contra Fadens im
    Co Bereich.
    Da möchte ich dir noch nachträglich gratulieren für das
    Führen einer ziemlich scharfen Klinge.

    Hi Martin Blue Cloud Melinak Rothaemel
    Ich schreibe im Zweifingersystem und die plötzliche
    Resonanz hat mich dann doch etwas überrascht
    um eingehender und detaillierter zu
    antworten.

    Zu mir.
    die erste Hälfte der Neunziger weren nur noch Nervenzusammenbrüche, Selbstmordgedanken, Prädeliren,
    vermüllte Wohnung und ähnlicher Tobak.
    Immer wieder: Lieber Gott lass mich nicht mehr trinken und eine Stunde später Halligalli.
    Bis zu einem Tag im Mai.
    Ich hatte drei Wochen vorher die Wohnung verloren,
    campierte im Park, trank wie gewöhnlich,wechselte
    keine Kleidung mehr, weiss aber von dieser Zeit nichts ausser kurzen Sprengseln.
    Doch wie ich in diese Situation geriet
    das wissen nur die Götter.

    Kein Hund pisste mich mehr an, Verzweiflung, Aussichtslosigkeit.
    Dann dieser innerer Schrei "Ich kann nicht mehr" der sich sehr vom bisherigen
    "Nie wieder Alkohol" unterschied und dann wurde ich sehr
    still während ich die letzten vier Flaschen Bier trank
    (will es hoffen)
    und während dieses Nachmittags explodierte ein Stück
    innerer Mauer und ich hatte zum ersten Mal einen Blick
    auf den der ich war und bin:
    ein Alkoholiker

  • hallo Old Flatterhand,

    willkommen im Forum! :D

    Ich mag auch klare Linien, klare Worte und ehrliche Ansagen. Es freut mich, hier wieder so eine Person mehr an Bord zu wissen.

    Aber, es trifft mich etwas, wenn Depressiven quasi vorgeworfen wird, Tabletten dagegen zu nehmen. Was eine Depression bedeutet, verstand ich erst, als ich sie selbst erleben durfte. Dagegen nehme ich Anti-Derpessiva, weil ein Leben ohne für mich seit Beginn dieser Krankheit unerträglich war (hab`s oft genug versucht :roll: ).

    Mein Wille und Substitution (Methadon) haben mir damals, als ich noch an der Nadel hing, wahrscheinlich das Leben gerettet. Ich bin heute nicht mehr dagegen, dass Süchtige substituiert werden, solange kein Beikonsum vorhanden ist. Substitution ist ja nicht das Endziel ... nur bleibt es leider sehr oft Dauerlösung.

    So sehe ich gewisse Dinge halt anders, weil meine Erfahrung anders ist.

    gruss liv

    Geduld ist die Kunst, nur langsam wütend zu werden ...

  • Servus liv,

    nun, wenn ich nicht eindeutig genug war, dann will ich das gerne und schnell korrigieren:

    Es geht mir nicht um die Menschen, bei denen eine medizinische begründete Verordnung von Medikamenten besteht. Wer aus gesundheitlichen Gründen Medikamente braucht, soll diese Medikamente haben. Diese Einnahme ist sinnvoll und geschieht ja in verantwortungsvoller Absprache zwischen Arzt und Patient.

    Mein Vorwurf richtet sich an diejenigen, die den "leichten Weg" gehen wollen, Substitution statt Therapie wollen, Tabletten statt Alkoholentzug wollen. Die sich aus Bequemlichkeit aus der Sucht stehlen wollen und dann wundern, dass dies nicht funktioniert und sie den Teufel gegen den Belzebub getauscht haben.

    LG
    Spedi

  • Hallo liv

    Danke für dein Post.

    Ist Sucht etwas das dich nicht oder nur sehr wenig
    treffen soll?
    In beiden Fällen legt sich für mich da was schlafen
    und wartet auf den richtigen Moment "Hallo" zu sagen.
    Als ich trocken wurde ging es mir gut.
    Zahnarztbesuche, neue Wohnung, durch den Alltag
    ohne Stinkefinger.
    Dann nach zwei Jahren, ich wollte noch eine
    Ausbildung(hatte ja nichts gelernt ausser den
    Bölkstoff zu erforschen - wurde mir beschieden ich sei
    zu alt mit 42.
    Ich fiel in ein tiefes Loch. Es war der Zeitpunkt
    erstmals eine Depression zuzulassen und nicht
    hinter Mister Cool zu verstecken.
    Es waren schlimme Tage doch danach fühlte ich
    mich sehr befreit. Etwas das ich an mir hasste
    durfte jetzt seinen Platz haben.

    Ich lebte meine letzten fünf nassen Jahre am Drogenumschlagplatz
    meiner Stadt obwohl ich bis auf ein paar Tabletten
    dem Alk treu blieb (das innere Genussmenschbildchen bewahrte
    mich vor Schlimmeren. So seltsam das auch klingt).
    Deshalb kenne ich die H Scene sehr gut.

    Auch nach meiner Wende arbeitete ich bis vor drei Jahren
    in einem Arbeitsprojekt einer Drogeneinrichtung als Mädchen
    für alles, da sich einfach nichts anderes ergab.

    Von diesem Blickwinkel her kenne ich das Ganze ziemlich
    gut (diese Heroinschicksale sind wirklich meist einen
    Zacken herber als alles was ich vom Alk kenne) und so kann
    ich gut verstehen wenn ein Mensch Methadon oder
    ähnliches nimmt.

    Selbst wenn jemand Alkohol trinkt ist das für mich
    okay.

    Das Entscheidende ist jedoch wenn ich in meiner
    Eishockeykluft in die Halle komme und alle spielen
    Handball, obwohl am Eingang steht "Für Eishockeyspieler"
    dann brauch ich schon eine Klärung.

  • Hallo Old Flatterhand,

    Zitat von Old Flatterhand


    Das Entscheidende ist jedoch wenn ich in meiner
    Eishockeykluft in die Halle komme und alle spielen
    Handball, obwohl am Eingang steht "Für Eishockeyspieler"
    dann brauch ich schon eine Klärung.


    Ich nicht immer. :?
    Wenn dann niemand mit mir Eishockey spielen will, nützt es mir auch nix, dass ich die Handballer vom Eis gebürstet habe. Eishockey is ja nun mal ne Mannschaftssportart.
    Wenn ich Eishockey spielen will, such ich mir welche, die das auch wollen.

    Gruß Penta

  • Hallo Old F.,

    ähh - bin jetzt vom vielen Kafeetrinken etwas verwirrt:

    Kannst Du noch einmal für mich erklären, was für eine Frage/Thema Du diskutieren möchtest?

    Steige vor lauter Eishockey und Handball irgendwie nicht mehr so ganz durch.


    Gruß

    BC

  • hey Old Flatterhand (der Nick ist gut :wink: )

    ich mach jetzt mal soweit, wie ich Dich verstehen konnte :lol:

    Zitat

    Ist Sucht etwas das dich nicht oder nur sehr wenig
    treffen soll?


    Ich glaube, Sucht hat mich so gut getroffen, dass es mich beinahe umgehauen hat. Es hat die Hälfte meines bisherigen Lebens bestimmt. Aber irgendwann darf ich doch versuchen, da einen Abstand hinzubekommen. Damit dass da eine Sprosse auf meiner Leiter aus der Sucht Methadon war, dazu kann ich heute gut stehen. Ich lebe heute bis auf Kaffee, Tee und Zucker und sowas suchtmittelfrei.

    Früher sagten wir Dinge, wie "nur wer Heroin kalt entzieht, kann es schaffen ... man muss die Schmerzen ertragen, um sich lösen zu können". Meinst Du das damit? Entschuldige ich tue mich heute mit verstehen etwas schwer :lol:

    Das mit dem Hallo sagen ... könntest Du mir das genauer erklären, ich stehe auf dem Schlauch. :oops: Meinst Du damit, dass mich die Sucht wahrscheinlich irgendwann wieder einholt und überrollt?

    Ich befürchtete schon, dass das mit "weil meine Erfahrung anders ist" falsch ankommt. Ich schrieb bewusst "anders" ... ist sie doch. Nicht besser, nicht grösser einfach anders. Ich wollte mich mit Dir auf kein "ich kenn die Sucht besser"-Dingsbums stürzen und ich finde es schade, dass Du Dich dazu genötigt gefühlt hast, Dich diesbezüglich zu "rechtfertigen".

    Und den letzten Abschnitt mit dem Eishockey und Handball ... könntest Du mir das nicht einfach direkt erklären ... ist mir gerade auch etwas zu abstrakt und ich verstehe nicht, was Du mir damit sagen willst .... .

    gruss liv

    Geduld ist die Kunst, nur langsam wütend zu werden ...

  • Hallo beim Kaffeeklatsch
    Wichtig finde ich in diesen Thread, klar zu machen, dass mit einem soliden Austausch untereinander, die persönliche Neurose „beherrschbar“ ist. Ich bin hier um mich weiter zu entwickeln. Das Forum ist eine neue Möglichkeit für mich, breiter zu diskutieren. Es ersetzt mir nicht die direkte Konfrontation und auch nicht die verbale Kommunikation. Meine Konflikte werden nicht im Internet, sondern im Alltag ihren Ausdruck finden. Hier kann ich mir die Anregungen holen, die mir einen angemessenen Umgang damit aufzeigen. Und dazu ist es erforderlich Position zu beziehen.
    Ach ja, der Nick-Name und auch die Bezeichnung des Themas zeugen von Humor, Old Flatterhand. Ein für mich nicht unwesentlicher Bestandteil für eine Sicht auf sich selbst. Da stimmt der Abstand.
    Gruß Uwe

  • Hallo Blue Cloud

    Der Eishockeyspieler ist der nüchterne Alkoholiker.
    Die Halle ist das Forum.

    Am Eingang stand zu lesen:
    Dieses Forum richtet sich ausschließlich an Menschen,
    die ein Leben ohne Alkohol erlernen möchten.
    Das heißt, jedes andere Ziel in Fragen des Alkoholkonsums,
    hat hier keinen Platz und wird nicht diskutiert.

    So habe ich das als Neuling gelesen.

    Jetzt ist dieser Thread eröffnet da ich
    eine rasante Zunahme von Substanzen beobachte,
    nicht aus medizinischer Notwendigkeit heraus
    sondern einfach weil es bequem und einfach ist.
    Ich könnt genügend Beispiele nennen, doch
    müsste ich dabei die Grenzen eines
    offenen Forums zu weit überschreiten.
    Das Ganze wird jedoch von bestimmten Kreisen.
    bewusst angeschoben wie du Blue Cloud weiter oben
    schon angemerkt hast.

    Und Penta
    Ja, ja, ja.
    Was soll ich sagen?
    Mir fällt nix ein.
    Lass uns spielen.

    Hi Liv
    Da ich nicht sehr schnell schreibe und dabei
    noch Zeit zum Nachdenken bräuchte
    nur kurz meine Erfahrung das mich (und das wird wohl auf alle Menschen zutreffen) alles, aber wirklich alles über kurz oder lang einholt.
    Es gibt keinen Schleichweg aus der Sucht hat ein Moderator
    irgendwo hier geschrieben.

    Bei der speziellen Abhängigkeit ging es mir übrigens nicht
    um wer ist der grössere Experte ,da tauchten einfach Bilder
    auf in mir aus diesen vergangenen Tagen, die schlicht
    und ergreifend grausam angefühlt haben.

    Allen denen ich heute schrieb einen schönen Abend

  • Hallo Old Flatterhand,

    Zitat

    Und Penta
    Ja, ja, ja.
    Was soll ich sagen?
    Mir fällt nix ein.
    Lass uns spielen.


    weißt du, ich kam mit einer ganz einfachen Zielsetzung hierher. Ich wollte einfach nicht mehr so weiter machen, wie bisher. Das heißt, nicht mehr saufen.
    Ich wollte nicht spielen und will es jetzt auch nicht.

    Schönen Abend dir.
    Penta

  • Hallo Uwe.Rothaemel
    Dein Beitrag ging mir vorhin unter.
    Sorry.
    Der Name Old Flatterhand ist eine
    tiefe Verbeugung vor Karl May, den
    ich in meiner Kindheit sehr gerne las,
    sowie den eigenartigen Bewegungen
    der Hände zu bestimmten Zeiten meines
    Lebens.
    Kaffeeklatsch ist ein reiner Wuttitel.

    Auch dir einen schönen Abend

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