Die Frage, die hier immer wieder gestellt wird, ist ja die, wie man am besten mit dem Alkoholiker umgehen solte...
Nun habe ich, so seltsam das klingt, genau das gegenteilige Problem.
Ich selbst habe ja sehr wenig Veranlagung zu Co-Abhaengigen Verhaltensweisen, wie in meinem Thread nachzulesen ist. Bin eher Jemand, der sich gerne "Be-Co-en" laesst.
Und nun treffe ich auf Jemand, der deutlich Co-Abhaengige Zuege hat, dies auch weiss, und von mir weiss, dass ich die Merkmale haben, die den "Co" normalerweise wunderbar "antriggern".
Nicht einfach, und fuer mich eine steile Klippe. Eben nicht drauf zu rechnen, dass "Irgendjemand" meinen Kram regelt (gerne verwechselt mit "Liebe")......
Was waeren die Wege, das bekannte Wechselspiel zu vermeiden, was braucht ihr von eurem Gegenueber, um eben nicht wieder in die alten, zerstoererischen Muster zu verfallen?
Ich will noch bemerken, dass bei der ganzen Sache Alk. keine Rolle spielt....nur um es vorweg zu nehmen...
Lindi