Ich habe in den letzten Tagen ziemlich viel darüber nachgedacht, wie Risikominimierung bei COs aussehen könnte.
Bei mir persönlich ist die CO-Abhängigkeit stark an die Paarbeziehung gebunden. Alleine komme ich gut zurecht, kleiner, aber feiner Freundeskreis, ich bin auch gern mit mir allein, aber irgendwann kommt dann doch der Punkt, dass ich mich nach einem festen Partner sehne.
Wenn ich mir meine letzten 4 Beziehungen anschaue, hatten alle ein CO-Element, obwohl nur bei der letzten Alkohol im Spiel war und es da dann besonders deutlich zutage getreten ist.
Nach jeder Beziehung habe ich gedacht: jetzt habe ich begriffen, was ich NICHT mehr will – und durch die „Hintertür“ kamen dann doch wieder die alten Probleme und Gefühle herein.
Daher meine Frage: geht es mit diesen „Rückfällen“ nur mir so, oder kennen andere das auch?
Und bei denjenigen, die nach der Trennung eine andere Art von Partnerschaft erlebt haben: was war der „Schlüssel“?
Danke für Eure Antworten!
Lea