• Hallo mitzu
    Gut das mit deinem Kind alles ok ist.......
    Aber nun müßten dir doch ganze ,,Kronleuchter,, aufgegangen sein ,wie dein Xy so tickt?
    Sag ,wozu geht man eine Beziehung ein?

    Ich stelle mir darunter vor:
    Unterstützung zu bekommen
    Dinge gemeinsam erleben,
    Respekt
    Vertrauen
    Ehrlichkeit
    gemeinsame Ziele
    Zuwendung
    Mitgefühl

    und vieles mehr.

    Du und besonders dein Kind ,ihr lebt doch in so einer Art ,,Duldung,,aber bitte nur solange ihr keine Ansprüche stellt ,nichts kostet und keine Mühe bereitet!!!!

    Du bewältigst in deiner Beziehung doch nur Probleme die du ohne deinen Xy garnicht hättest.

    Dir geht es durch ihn schlechter.
    Du bist mit deinen Sorgen allein (Kind Unfall)
    Du wirst gemaßregelt wen du wann sehen darfst.
    etc.

    Was hat dieser Mann das du DAS zuläßt???

    Wenn du dich nicht schützen kanns (willst) dann schütze dein Kind vor solchem Einfluß(das ist deine Pflicht als Mutter)
    Lass ihn stehen diesen Typen.
    Du bist ohne ihn allemal viel besser dran und du bist nicht allein(noch nicht!) wenn er dich weiter so von deiner Familie trennt ,geben die Anderen evtl irgendwann mal auf,deine Nähe zu suchen.
    Ausserdem ist er offenbar viel schwächer als du ,nur du spürst deine Stärke garnicht,schau doch mal was du geschrieben hast ,wie er reagiert hat als du dich endlich mal gewehrt hast!!!
    Weiter so,entsorge diesen Typen.

    LG R...

  • Hallo Mitzu,

    schön das es deinem Kind körperlich gut geht.
    Aber warum rechtfertigst du dein Handeln vor deinem Mann?Du hast entschieden den Vater des Kindes zu benachrichtigen,es ist dein Recht.
    Er hält dich klein und dein Kind bekommt diese Auseinandersetzungen bestimmt mit.
    Wenn du nicht weiter weisst, machst du ihm Vorhaltungen wegen des Saufens.
    Du schreibst, du fühlst dich wohl wenn er nicht da ist,wozu möchtest du bei ihm bleiben?
    Dann bist du glücklich über die kleinsten "netten" Worte von ihm.Glaubst du ihm das er dich liebt,obwohl er dich ständig demütigt?Es gibt ja nicht nur dich,es gibt dein Kind.Soll es glauben solche verbalen und körperlichen Übergriffe sind normal und so aufwachsen?

    es grüsst Seekrank

  • Hallo Seekrank
    Sollen wir mal raten wie es ihr geht?
    wer so abrupt aufhört hier zu schreiben ,der fühlte sich vielleicht gedrängt zu Handeln und wenn man das noch nicht kann ,geht man erstmal wieder zurück in das ,,Vertraute,, egal wie schlecht es ist..
    LG R..

  • Hallo Mitzu,

    melde dich doch mal wieder!
    Auch wenn du dich noch nicht getrennt hast,der Austausch hier bietet doch Möglichkeiten Schritt für Schritt zu sich selber zu finden!

    Lg Seekrank

  • Liebe Forum-Mitglieder,

    im letzten halben Jahr ist einiges passiert und ich hatte alle Hände voll zu tun, mein Leben wieder auf die Reihe zu bekommen.

    Mein Mann hat nach einer kurzen Abstinenzphase im Dezember 2012 (nachdem ich ihm die Pistole auf die Brust gesetzt hatte) kurz aufgehört zu trinken. D.h. ein paar Wochen lang, in denen die Stimmung sehr wechselhaft und sehr anstregend war.

    Dann fing es an mit Wodka, alk-freies Bier, kein Wein. Dann ging es los mit Bier und Wodka, immer noch kein Wein. Und dann hatten wir wieder das volle Programm. Er kam immer öfter angetrunken oder betrunken nach Hause, pöbelte und beschimpfte mich, mein Kind, meine Familie - aufs übelste. Warf im Suff seinen Ehering vom Balkon auf die andere Strassenseite, ich durfte keine eigene Meinung mehr haben, alles was ich machte, war falsch, etc. etc. Echt eine Katastrophe.

    Jedenfalls hatte ich def. die Schnauze voll, er ändert sich null - die anderen sind ja dran Schuld - und ich habe im Juli eine Wohnung gesucht und gefunden und nächste Woche ziehen mein Sohn und ich um.

    Mein Mann ist seitdem nur am jammern und heulen, er liebt mich ja so, ich wäre die Beste, er könne nicht ohne mich leben und bla bla bla, er wüsste ja, er hätte AUCH einiges falsch gemacht, aber alle anderen ja noch viel mehr. Meine Familie hätte uns auseinandergebracht und sooooo oft wäre er ja gar nicht richtig betrunken gewesen und es hätte ihm ja auch immer hinterher leid getan, wenn er mich aufs Gröbste beschimpfte.

    Naja, jedenfalls bin ich durch einen schweren und anstrenden Prozess gegangen und nehme jetzt mein Kind und mich da raus. Ich möchte nicht, dass mein Kind in einem asozialen, suchtkranken Umfeld aufwächst sondern in Ruhe, Frieden und Geborgenheit.

    Insofern habt Ihr alle mit Euren Zweifeln absolut Recht gehabt....er sieht nicht ein, dass er therapeutische Unterstützung bräuchte, dass er einen Entzug nicht alleine schafft, weil er sich ja auch nicht als Alkoholiker sieht. Ich kann ihm nicht helfen, will ich auch nicht mehr.

    Ach so, wenn ich unterschreibe mit Tedda oder Mitzu, das ist einfach nur eine Abkürzung aus Teddamitzu, aber immer noch der gleiche Name, aber um nicht für unnötige Verwirrung zu sorgen......

    LG
    teddamitzu

  • Liebe Teddamitzu,

    Glückwunsch das hast du toll gemacht!!!!!!!!!!!!
    Er heult nicht um dich glaube mir,er heult nur um sich selber,das die Menschen die er so lange ungestört quälen konnte gehen.
    Du schaffst das,für dein Kind was dich sooo sehr braucht und für dich.
    Lasse dich nicht umstimmen,lese immer wieder wie mies er dich und das Kind behandelt hat.
    Ich bin auch gegangen.
    Und sollte es dir mal nicht so gut gehen ,wenn du in deinem neuen zu Hause bist,dann schreibe hier.
    Hier ist immer jemand der dich ernst nimmt und ein wenig beiseite steht.
    Glaube an dich.
    ich freue mich wenn du dich wieder meldest.
    lieben Gruss Seekrank

  • Hallo teddamitzu,

    ich habe gerade Deinen letzten Beitrag gelesen, und ich möchte Dich zu dem Schritt beglückwünschen, den Du gemacht hast. Bringe Dein Kind und Dich in Sicherheit. Du hast hiermit für Dich/Euch gehandelt und bist damit für Dich/Euch eingestanden.

    Deine Geschichte zeigt auch, das ein Alkoholiker nicht für den Partner trocken werden kann, das geht meisst in die Hose. Und er wollte auch gar nicht trocken werden, er wollte nur, das Ruhe ist und Du aufhörst, ihn zu nerven.
    In solchen Situationen habe ich auch kleine Brötchen gebacken, bis sich die Wogen geglättet haben und danach hab ich einfach wieder gesoffen. Ich hab gar nicht ernsthaft drüber nachgedacht, aufzuhören, in einer bestimmten Phase war ich einfach noch gar nicht so weit, es ging mir noch lange nicht schlecht genug. Ich hab noch Jahre weiter gesoffen...immer schlimmer und schlimmer...
    sowas kann also noch endlos so weiter gehen oder auch nicht... weil der Alkoholiker sich schlicht und ergreifend totgesoffen hat.

    Was aber Deine Geschichte besonders toll zeigt, ist, das man/frau sich auch aus einer unguten Beziehung wieder lösen kann, wenn man es denn wirklich will und wenn das Maß wirklich voll ist. Das man sich dann doch über alle Wenns und Abers hinwegsetzen kann und ENDLICH handelt.
    Ich hoffe, Du kannst mit Deiner Konsequenz auch anderen hier Mut machen.

    Zitat

    Mein Mann ist seitdem nur am jammern und heulen, er liebt mich ja so, ich wäre die Beste, er könne nicht ohne mich leben und bla bla bla, er wüsste ja, er hätte AUCH einiges falsch gemacht, aber alle anderen ja noch viel mehr. Meine Familie hätte uns auseinandergebracht und sooooo oft wäre er ja gar nicht richtig betrunken gewesen und es hätte ihm ja auch immer hinterher leid getan, wenn er mich aufs Gröbste beschimpfte.


    Jaja...blabla... :roll:
    Wie gesagt, ich hab ebensolche Sachen gesagt, nur halt auf meine Situation zugeschnitten. Aber nur, damit mir die Felle nicht wegschwimmen. Und Ja, natürlich sind immer auch andere schuld, das man saufen mußte. Oder warum nicht gleich der Partner? Der ist wenigstens am schnellsten greifbar :oops:

    Hör am besten gar nicht mehr zu und geht Eurer Wege...

    Zitat

    Ich möchte nicht, dass mein Kind in einem asozialen, suchtkranken Umfeld aufwächst sondern in Ruhe, Frieden und Geborgenheit.


    Finde ich toll, das Du so verantwortlich handelst.
    Und DU hast es auch nicht verdient, in so einem Umfeld zu leben. Aus die Maus und Fertig.

    LG Sunshine
    (Alkoholikerin)

  • Hallo Sunshine_33 und Seekrank,

    lange Zeit habe ich aus verschiedensten Gründen gehadert, ihn zu verlassen. Ich dachte, ohne mich gibt er ganz auf, ohne mich trinkt er noch mehr, ohne mich geht er nicht mehr arbeiten und verliert seine Existenz, ohne mich macht er seinen Bürokram nicht mehr (ist selbständig), ohne mich isst er nicht mehr regelmäßig, ohne mich fängt er wieder an zu koksen....

    Mir und meinem Sohn ging es immer schlechter. Mich hat er gemaßregelt, wo er nur konnte und das war bei fast Allem. Die Küche sieht schlampig aus, wenn du kochst, früher hast du mal besser gekocht, dein essen ist so tot, du bist ne schlechte Mutter, Du und Dein Migrantenkind (mein Kind ist adopiert), der scheiß Bastard, das kleine Arschloch, du F**ze, etc. etc.

    Die Stimmung konnte von jetzt auf gleich kippen, da langte schon ein paar Sätze mit seinem besten Freund und schon war ich die N***e. Ich durfte niemanden ansprechen, er wühlte meinen Urlaubskoffer VOR der Abreise (mein Sohn und ich sind alleine weg) durch und NACH der Abreise, unterstellte mir die abstrusesten Dinge, schrieb mir vor, was ich lesen, schauen, sagen sollte.

    Ich habe seit dem Eklat im Dezember überhaupt nichts mehr getrunken, weil mich seine Ausdünstungen immer mehr anwiderten.

    Es hat lange, lange, zu lange gedauert, diesen Schritt zu gehen. Wohnungssuche und Organisation habe ich alles heimlich gemacht, bis ich den Vertrag unter Dach und Fach hatte. Dann hatte ich es ihm gesagt, dass wir ausziehen. Daraufhin wollte er uns direkt rausschmeissen.

    Jetzt heult er halt, wie schon geschrieben, will mich umarmen, die Hand halten, teilweisen küssen und ich sage NEIN, NEIN, NEIN - ICH WILL DAS NICHT MEHR. Dann jammert er rum, das es ihm aber helfen würde. So ein Quatsch. Vor allem dreht sich auch jetzt alles nur um ihn, seine Bedürfnisse sollen gestillt werden, das ich nicht will, akzeptiert er nicht.

    Mein Sohn, 9 Jahre, sagt....Mama, soll er heulen, Tag und Nacht, wie oft hast Du schon wegen ihm geheult und es hat ihn nicht interessiert. Das er Dich auch noch umarmen will, obwohl Du ihm gesagt hast, Du willst nicht, Mama, das ist so armselig.....

    Liebe Seekrank, ich werde in der Tat Unterstützung brauchen. Nicht in dem Sinne, dass ich Rückfallgefährdet bin, sondern eher in dem Sinne, dass die Verarbeitung der letzten vier Jahre einige Zeit in Anspruch nehmen wird.

    Und ich stelle mir die Frage, was mit meinem Selbstwert- und Verantwortungsgefühl nicht stimmt, dass ich das meinem Sohn und mir über vier Jahre lang angetan habe....

    LG
    Teddamitzu

  • Hallo Teddamitzu

    Die letzte Frage ist wohl die entscheidende die auch ich mir stellte als es endlich zur Trennung kam.

    Du hast viel geschaft sei stolz darauf und geh weiter deinen Weg.

    Hätte ich vorher gewußt was ich heute weiß über die Krankheit Alkoholismus und aus der Unwissenheit resultierend mein damaliges Fehlverhalten sehe,ich hätte mir viel Kummer sparen können. Aber hinterher ist man immer schlauer.
    Alles Gute dir R....

  • Hallo Teddamitzu,

    um die anderen nicht zu langweilen, falls Du Interesse hast kannst Du meinen Leidensweg bzw. meine Vorgeschichte unter:... schwere Entscheidung .... nachlesen. Ich kann Deine Geschichte größtenteils sehr gut nachvollziehen. @ Sunshine, wir hatten ja auch schon das Vergügen ;)

    Heute fühle ich mich schon etwas besser, da ich die letzten beiden Tage tolle Gespräche hatte. Darüber hinaus stelle ich fest, wie ich zunehmend Distanz zu allem und zu meinem (noch) Mann gewinne.

    Hilfreich waren sicher auch Situationen und Nachrichten der letzten zwei Tage. Sie haben mich enorm bestärkt und wieder mein Motto bestätigt: "Im Leben kommt alles zurück"! Gibt mir wiederum ein gutes Gefühl.

    Seit Jahren schiebe ich das Thema Scheidung vor mir her, weil ich ihm immer wieder eine Chance gegeben habe, ihn von Herzen liebte und zudem meinte unentwegt unterstützen zu müssen (lach, so blöde kann man nicht sein - doch, man kann - denn ich war es lange Jahre).

    Nachdem mein "wunderbarer" Ehemann vor ca. 3 Wochen vor der X. ten Therapie zurückkam brachte er nicht nur einen sondern zwei Oberknaller. Über den einen möchte ich nicht schreiben, aber das andere war seine Offenbarung :shock: Er bräuchte Zeit (spricht ja erst mal nichts dagegen, die hätte er natürlich bekommen), aber dann: "Ich werde jetzt öfter mal weg sein, übers verlängerte WE oder einpaar Tage, hä....???? Geht's noch?

    Ich stellte ihn an der Pranger, so dass er herausrückte, dass er in der Reha jemanden kennengerlent hat. Im Grunde, wusste ich es ja schon! Was er aber wiederum nicht wusste. Seine Vorstellung => er bleibt bei mir, wir wohnen und schlafen nach wie vor zusammen und wenn er Lust hat, geht er einfach mal für einpaar Tage zur Madame Abwechslung :? Meines Erachtens nach - KRANK! Gut, Psychosomatik war mit ein Thema bei ihm, zumindest die letzte Therapie betreffend.

    Daraufhin stand meine Entscheidung sofort fest, sobald er den Schritt nach außen macht, sprich zur MÖCHTE GERN "SUPER" FRAU, fliegt er raus und hat den Schlüssel abzugeben. Er meinte dann nur, er würde auch hier wohnen und sich an der Miete beteiligen, außerdem würde ich ihm nur ständig drohen und es doch nicht umsetzen. Erstaunlich, was bei einem schweren Alkoholiker, meist im Delirium und in unbeschreiblichen Situationen und Anblicken, doch noch so hängen bleibt. Das hat mich sehr fasziniert :wink: .

    Sehr vieles war und ist natürlich bla, bla, bla, Lug und Betrug, dem man keinen Glauben schenken darf. Das habe ich die letzten Jahre nun auch gelernt bzw. lernen müssen! Gut, in einem hatte er recht, ich war nicht in allen Punkten konsequent, was ich dann sofort geändert habe. Hörer in die Hand - Anwältin angerufen, Vermieter angerufen und aktuellen Sachverhalt beschrieben sofortige Umsetzung beauftragt. Dumm für ihn gelaufen, denn damit hat er nicht gerechnet!

    So weh es tat und glaube mir, ich habe einige Tränen verloren. Der Schritt war für mich und meine Gesundheit wichtig und richtig! Was mir enorm zugesetzt hat und ich nach wie vor nicht verstehen kann ist die menschliche Enttäuschung. Ich frage mich, wie unverschämt, egoistisch, respektlos, vielleicht auch undankbar, gefühlskalt, verlogen, dreist usw. ein Mensch sein kann? Was passiert in diesem kranken Hirn, dass dieser Mensch so reagiert? Für mich nicht greifbar!

    Ich für meinen Teil sehne mich schon seit Jahren nach aufrichtiger Liebe, Wärme, Geborgenheit, eine Schulter - auch mal zum Anlehen, Freud und Leid teilen, gemeinsam durch das Leben gehen, wieder Lebensqualität zu bekommen, simpel ausgedrückt - einfach WIEDER Leben. Keine Angst haben müssen, schöne Gespräche, reisen, ausgehen, nicht mehr auf heißen Kohlen sitzen, wieder Freude im Leben haben, nicht ausgenutzt und dauernd angelogen werden, Verantwortung teilen, nicht immer ständig Organisator und Feuerwehrmann bzw. - frau sein müssen. Warum müssen? Ganz einfach, um Schlimmeres zu vermeiden. Heute denke ich, für ihn wäre es wichtiger gewesen wirklich ALLES zu verlieren und unter der Brücke landen, um vielleicht und nur vielleicht denn Ernst der Lage zu erkennen und aufzuwachen. Meiner Ansicht nach ist das bis heute nicht passiert.

    Ich gewinne zunehmend die Erkenntnis, dass mich nur eine Trennung (Scheidung) vor weiterem Elend (in welcher Form auch immer) bewahren kann. Alles andere basiert auf einer Lüge und wird niemals, niemals gut tun. Abgesehen davon ist er ein völlig anderer Mensch geworden. Er kommt mir vor, wie eine gespaltene Persönlichkeit! Früher oder später wird er sowieso wieder rückfällig, zumindest mein Mann obwohl ich ihm das nicht wünsche! Er gibt sich nach außen gerne als der Starke, ist es aber leider nicht. Durch dieses Verhalten hat er sich auch in der Vergangenheit nicht viele Freunde gemacht bzw. die, die er hatte verloren. Fatal ist, dass SIE (scheinbar - wenn ich den Erzählungen Glauben schenken darf) auch so tickt!

    Oh mein Gott! Ich wollte gar nicht soviel schreiben. Aber, da siehst Du mal, was sich auch in mir so alles aufgestaut hat. Deswegen mache ich jetzt auch endlich Schluss und wünsche allen eine gute Nacht. Morgen ist ein neuer Tag und sieht ein weiteres Stück besser und zuversichtlicher aus :wink: ....................

    LG

    Samy

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