Typisch EKA ?

  • Hallo liebe Forumgemeinde!
    Seit Tagen beschäftigt mich folgende Frage:
    Ich mache mir große Sorgen um meinen Bruder. Er ist sehr intelligent, hat aber auf Grund unserer Familiensituation (Vater Alkoholiker) keine Berufsausbildung gemacht, hat aber immer sein eigenes Geld verdient.
    Er möchte sich beruflich verändern, schafft es aber nicht (Umschulungen gibt es mittlerweile selten und auch nur, wenn man auch eine Ausbildung gemacht hat.)
    Es macht mich unendlich traurig, dass er keine Stelle findet, oft gibt es Absagen....
    Ist mein Denken typisch EKA? Was soll ich tun?
    Liebe Grüße
    ratzfatz

  • Hallo Ratzfatz,

    du solltest gar nichts tun, sondern dein Bruder ;)
    Was willst du für ihn machen? Die Ausbildung?
    Warum hat er wegen eures Vaters keine Ausbildung machen können? Hat dieser ihn am Tisch festgebunden? Hast du auch keine?

    Nur ein paar Denkanstöße!

    Es ist sein Leben, seine Entscheidung. Es hindert ihn sicher auch niemand daran jetzt noch ein Studium oder eine Ausbildung zu absolvieren.
    Naja, und Umschulung heißt Umschulung, weil man von einer Ausbildung (als Fundament) auf eine andere umsattelt.

    Alles Liebe,
    Natalie

  • Hallo Natalie,
    erstmal danke für deine Antwort!
    Ich habe sogar eine sehr, sehr gute Ausbildung, und das nicht zuletzt dank meines Bruders und seiner finanziellen Unterstützung.
    Und nein, er war natürlch nicht am Tisch festgebunden :) , aber er hat die Familie durch seine Arbeit finanziell unterstützt und wahrscheinlich nicht an später gedacht. Und Eltern, die einem sagen, dass eine Ausbildung wichtig ist- das war eben nicht so. Bei mir war ER derjenige, der mir gesagt hat, wie wichtig eine Ausbildung ist...
    Für ein Studium ist er definitiv zu alt.....meint er wenigstens.
    Natürlich weiß ich, dass es seine Aufgabe ist, sein Leben zu gestalten, aber i ch habe so viel Unterstützung von ihm erhalten, dass ich gerne ihm jetzt helfen würde...
    Einen schönen Abend noch,
    ratzfatz

  • Ab wann ist man denn für ein Studium zu alt?
    Ich habe schon mit Damen knapp über 40 studiert.
    Momentan gibt es keine Studiengebühren mehr. Das, was du in 3 Jahren bezahlst, ist verdammt wenig. Zudem kann man auch noch dazu arbeiten gehen. Oder er macht ein Fernstudium? Tagsüber normal arbeiten, abends lernen.
    Echt, nach ein paar Monaten arbeit hat man das schon wieder raus.

    Dein Bruder hat sich so entschieden, er hätte ja auch nach seiner Prämisse "Ausbildung ist super wichtig" handeln können. Hat er leider nicht.

    Keine Ahnung, wie alt er ist- ich kenne zwei, die mit Anfang 30 noch eine Ausbildung gestartet haben.
    Aber im Prinzip ists bei ihm wie bei dem alkoholkranken Vater- es muss bei ihm klick machen.. Sonst kannst du viel erzählen.
    Wie willst du ihm denn helfen? Du kannst ihm den Link oder Unterlagen einer Fernuni schicken, aber das wars doch auch schon.

    Natalie

  • Hallo Natalie,
    danke für deine Antwort!
    In deinem Thread erwähnst du ja auch, dass man mit seinem Geschwister "in selben Boot sitzt", und so war es bei uns auch. Außerdem hat mich mein Bruder immer unterstützt. Deshalb würde ich ihm auch gerne helfen, ihn "wachrütteln..."
    Ich weiß nicht, ob du das verstehen kannst....
    Einen guten Tag für dich,
    ratzfatz

  • glück auf ratzfatz

    Zitat von ratzfatz

    würde ich ihm auch gerne helfen, ihn "wachrütteln..."

    welche möglichkeiten hast du - kannst du ihn (jetzt) mit geld unterstützen? - kannst du ihm irgendwelche aufgaben (kinder hüten?) "abnehmen"? was könntest du sonst tun?

    schöne zeit - kraftpäckl

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Lieber Matthias,
    danke für deine Antwort!
    Momentan geht es mir eher um das "Wachrütteln", dass Begreifen, dass nur er etwas ändern kann....Leider wurde in unserer Familie sich nie an einen Tisch gesetzt, um über Probleme zu reden. Ich bin auch nicht der Typ, der Dinge "zerredet", habe ihm oft gesagt, dass wir zu ihm stehen....
    Akute Probleme wie auf´s Kinder Aufpassen Müssen gibt es nicht.
    Er bleibt eben unter seinen Möglichkeiten und Fähigkeiten.
    Ich freue mich, dass du mir schreibst!
    Liebe Grüße
    ratzfatz

  • Hallo Ratzfatz,

    ich glaube schon, dass ich dich verstehe.
    Ja, Geschwister sitzen in einem Boot. Zumindest, was die Situation mit einem trinkenden Vater betrifft.

    Aber sobald einer der betroffenen Probleme hat, die er nur selbst lösen kann, jemand anderes sich aber dafür verantwortlich fühlt und ihm seine Sichtweise übertragen will, wirds schwierig.
    Dann bist du in einer ähnlichen Situation wie mit deinem Vater. Du siehst, dass jemand Probleme hat und es ihm damit nicht gut geht und willst ihn antreiben, dass er es endlich überwindet. Mach dich nur nicht für die Problemlösung verantwortlich. Du kannst ihm Anregungen bieten- aber wenn er diese ausschlägt, solltest du es akzeptieren.

    Was schwebt dir denn vor? Willst du abends mit ihm darüber reden, was er noch für Möglichkeiten hat? Willst du ihm eine Ausbildung finanzieren?

    Wichtig scheint für mich das warum zu sein. Warum bleibt jemand freiwillig unter seinen Möglichkeiten? Eigentlich sind Menschen doch "gierig" nach Bestätigung und Anerkennung- das beginnt schon, wenn Kinder ihren Eltern zeigen wollen, was sie alles können oder gelernt haben.

    Im Prinzip weiß er doch, wie wichtig eine Ausbildung ist- aber er hat sich dennoch dagegen entschieden.
    Also müssen doch schon tiefe Gründe vorliegen.

    Klar, du kannst versuchen ihm aufzuzeigen, wie wichtig dies ist- aber das weiß er doch bereits.
    Ist halt die Frage, warum er trotzdem nicht entsprechend handelt.

    Aus meinem Studium kann ich dir sagen, dass es durchaus Probleme sein können, an die du als Angehöriger nicht rankommst, wo deine Hilfe nicht ausreicht. Das solltest du im Hinterkopf behalten- sollte dies zutreffen, kann sich dein Bruder nur selbst helfen.

    Wäre ich du, würde ich mich wohl mit ihm hinsetzen und einfach fragen, wie er sich seine Zukunft vorstellt. Will er sich noch weiterbilden? Was könnte er sich vorstellen, was interessiert ihn? Wenn er darauf eingeht, kannst du ja weitere Pläne angehen. Wenn er aber ausweicht und abblockt, solltest/musst du das akzeptieren.

    Alles Liebe,
    Natalie

  • Hallo Natalie,
    naja, er bleibt unter seinen Möglichkeiten, weil er Absagen bekommt.
    Man muss nun mal in den allermeisten Fällen eine anbgeschlossene Berufsausbildung vorweisen, da kann man sich noch so gut auf verschiedenen Gebieten sein...er wird meist noch nicht mal zu Bewerbungsgesprächen eingeladen, bekommt noch nicht mal die Chance, sich persönlich vorzustellen.
    Natalie, ich verstehe alles, was du mir schreibst, aber es ist so schwe zu akzeptieren..... danke für deine Denkanstöße...
    EInen guten TAg für euch!
    ratzfatz

  • Hallo Ratz-Fatz,

    ich bin auch so eine, die weit unter ihren Möglichkeiten geblieben ist. Wenn ich jetzt über die Gründe nachdenke, so glaube ich, dass ich damit die Wünsche meiner -alkoholabhängigen- Eltern erfüllt habe, die es nicht ertragen hätten, dass es unabhängige, erfolgreiche Familienmitglieder gibt, die nicht mehr manipulierbar sind. Zum anderen habe ich durch mein schlechtes Selbstbewusstsein immer geglaubt, dass ich eben zu dumm, zu faul und ungeeignet bin und bin nicht auf die Idee gekommen, dass ich durch mein dysfunktionales Elternhaus viele Dinge nicht gelernt habe und Schaden genommen habe an meiner Seele.

    Na, jetzt bin ich älter und klüger.

    Für meine Kinder würde ich mir wünschen, dass sie als Geschwister ein Leben lang Kontakt zueinander haben und sich unterstützen. Klar darf sich deshalb keiner aufgeben und die Verantwortung für den anderen völlig übernehmen, denn zwischen unterstützen und sich aufopfern ist ja auch ein Unterschied.
    Und wir leben ja in Gemeinschaften und nicht als Einzelgänger.

    Viele Grüße

    Ringelblume

  • Hallo Ringelblume!
    Ja, so sehe ich es auch! Allerdings habe ich Schwierigkeiten damit, zwischen Unterstützung und Aufopferung zu unterscheiden...sage meinem Bruder oft, dass ich mir Gedanken mache.
    Es ist auch eine Situation, in der ich wenig unterstützen kann, außer eben für ihn da zu sein.
    Liebe Grüße
    raztfatz

  • Hallo Ratz fatz,

    kann gut verstehen, dass Dich das belastet, zu sehen, dass Dein Bruder deiner Meinung nach mehr aus seinem Leben machen könnte.
    Aber ob er das tut, liegt allein in seiner Hand. Das kannst Du ihm nicht abnehmen.

    Aber wie sieht es mit Dir aus? Inwieweit nimmst Du dein eigenes Leben in die Hand? Ich frage das, weil dieses "mir sehr ausgiebig Gedanken über jemanden machen" häufig ein Anzeichen dafür war, dass ich bei mir selbst mit etwas unzufrieden war, wo ich aber nicht hinschauen wollte oder konnte. Ich wollte mich damit ablenken.

    Gruß Gela

  • Hallo Gela,
    ja, das könnte stimmen. Leider schaue ich viel zu selten auf mich. Mir geht es gut, ich habe eine sehr, sehr gute Ausbildung und einen tollen Partner.
    Das alles würde ich meinem Bruder auch wünschen.
    Viele Grüße,
    ratzfatz

  • Dein Bruder hat doch auch die Möglichkeiten zu einer Ausbildung und einem tollen Partner- aber er nimmt sie eben nicht wahr.

    Mit "unter seinen Möglichkeiten leben" meine ich auch, dass er nun immer noch keine Ausbildung beginnt. Irgendwann ists gänzlich zu spät dafür, aber möglicherweise geht es nun noch. Ich hab ja keine Ahnung, wie alt er nun ist. Aber ich kenne eben viele Menschen, die erst später noch eine (weitere) Ausbildung begonnen haben.

    ABER es ist schon klar, dass er ohne Ausbildung nun nichts findet. Deswegen sollte er so langsam den A.... mal hochkriegen, die Notbremse ziehen und eine Ausbildung/ein Studium suchen.

    Ringelblume spricht das an, was ich meine.
    Er scheint ja begriffen zu haben, dass eine Ausbildung eigentlich wichtig ist. Nur warum macht er keine? Aus dem Kontext zu urteilen.. kommt es häufig vor, dass Menschen einfach sehr große Angst davor haben, zu versagen, sich selbst als minderwertig fühlen, glauben, eine Ausbildung nicht hinzukriegen. Das sind irrationale Gründe, die natürlich quatsch sind- aber man selbst glaubt es natürlich. Diese Menschen haben dann so große Angst davor, dass das, was sie meinen, schon längst erkannt zu haben, aufgedeckt wird und sie öffentlich versagen, dass sie nichts beginnen.
    Prüfungsangst, Versagensangst und Minderwertigkeitskomplexe treten natürlich sehr häufig auf, gerade bei EKAs. Das kannst du hier im Forum nachlesen, ich glaube, bei Paco findest du das auch. Ich hatte auch sehr lange damit zu kämpfen. Mein Studium war zunächst nur eine Flucht von zu Hause. Dann saß ich in meiner Wohnung vor den Unterlagen und den Aufgaben und dachte, dass ich das nie hinkriegen werde, habe nur aufgeschoben und abgemeldet.
    Häufig war ich auch so nervös, unruhig und durcheinander, dass ich zum Lernen gar nicht in der Lage war.

    Sollten solche Dinge (das ist nun nur ein Auszug und keine vollständige Analyse) auch bei deinem Bruder zutreffen, hast du wenig Möglichkeiten. Du könntest deinen Bruder davon überzeugen, sich Hilfe zu holen- aber wenn er ablehnt, war's das.

  • Lieber Ratz-Fatz,

    Du schreibst:"Es ist auch eine Situation, in der ich wenig unterstützen kann, außer eben für ihn da zu sein."

    Ist das nicht das Wichtigste? Einfach zu sagen, ich sehe, dass Du Probleme hast und biete Dir meine Hilfe an. Dann kann der andere sich frei entscheiden, ob er die Hilfe annimmt.

    Mich würde noch interessieren, ob Du mit Deinem Bruder über die Probleme, die Ekas haben, redest und ob Ihr vieles Ähnlich seht.

    Liebe Grüße

    Ringelblume

    Liebe Zimttee,

    als ich "noch jung" war, habe ich auch viele Dinge kompromissloser betrachtet als jetzt.

    Ich habe keine Berufsausbildung. Obwohl ich studiert habe, Diplomprüfung gemacht habe, habe ich den letzten Schritt Diplomarbeit nicht geschafft. Hätte mir damals jemand gesagt, dass diese Unfähigkeit an die Uni zu gehen eine Angststörung ist und nicht meine eigene Feigheit, dass mein zu Hause sitzen vielleicht eine Depression ist und nicht Faulheit, wie ich es mir eingeredet habe und dass die Ursache im Allkoholismus meiner Eltern liegt, tja dann... Wobei ich mit meiner Vergangenheit gar nicht hadere und mit meinem Leben ganz zufrieden bin.

    Jeder ist für sich selbst verantwortlich - keine Diskussion - aber manche Menschen brauchen Hilfe und manche Menschen brauchen einen Anstupser.
    Das hat nichts mit coalkoholischem Verhalten zu tun - meiner Meinung nach- .

    Liebe Grüße

    Ringelblume

  • Hallo Ringelblume,
    danke erstmal für deine Antwort!
    Leider reden mein Bruder und ich nicht über co- Verhalten oder eben das Verhalten von EKA. Er sieht, so glaube ich, keine Zusammenhänge zwischen unseren Erfahrungen und unserem jetzigen Verhalten.

    Ganz klar in seiner Sicht ist er immer, wenn es darum geht anderen zu helfen oder zu erkennen, woran es bei ihnen "hapert". Oft denke ich auch, er befasst sich lieber damit, wie man anderen helfen kann um nicht bei sich sebbst zu sehen....
    Euch allen danke ich für die Beiträge...sie regen mich zum Nachdenken an!
    Einen schönen Abend,
    ratzfatz

  • Hallo!
    Es sind fast 2 Monate vergangen und mein Bruder hat immer noch keine Arbeit gefunden. Nun ist ja nicht mein Bruder hier angemeldet, sondern ich- Und ich leide sehr darunter zu sehen, dass er Absagen bekommt. Noch am Sonntag sagte er mir: Und wenn sich soundsoviele auf eine Stelle bewerben, werde ich nicht genommen, weil der/die andere eine Ausbildung hat. Manchmal ist es halt egal, ob man was kann oder nicht, wichtig ist, was auf dem Papier steht.
    Ich finde es so gemein, dass bisher niemand ihm eine Chance geben will.
    Entschuldigt, aber das musste raus.
    ratzfatz

  • Hallo Ratzfatz,
    was Du da alles schreibst finde ich nicht unbedingt typisch EKA.
    Möglich ist, dass Dein Bruder nicht genügend selbstvertrauen hat. Sicher werden Kinder in Alkoholikerfamilien auch nicht genügend gefördert und ermutigt, weil die Eltern mit ganz anderem beschäftigt sind. Bei mir war das so und zudem waren die häuslichen Vorraussetzungen ( Lärm und Streitereien bis spät in die Nacht) auch nicht gerade ideal. Aber dennoch habe ich mein Abitur gemacht und danach studiert.
    Ich kenen einige Leute, die auch intelligent sind und früh angefangen haben zu arbeiten. Man kann sich shcnell dran gewöhnen berits sein eigenes Einkoomen zu haben und hat dann vielelicht nicht mehr die Lust die Schulbank zu drücken. besonders dann, wenn man schon vieles kann, also bereits durch die Erfahrungen im Job über Qualifiaktionen verfügt und diese dann in der Ausbildung noch einmal erlernen soll, für wenig Geld sozusagen. Da fühlt man sich leicht ausgenutzt. Aber so ist unsere gesellschaft. Zertifikate zählen. Aber stell Dir mal vor Du solltest Dich von einem Menschen behandeln lassen, der sich das medizinische Wissen hier und da angeeignet hat, kein Studium, keine Prüfung. Würdest Du es machen?
    Mir scheint, dass Dein Bruder eigentlich intelligent genug sein müßte, dass er das einsieht. Dass eine Ausbildung wichtig ist, weiß er ja auch. Wenn er sich auf Stellen bewirbt, wo bestimmte Voraussetzungen gefragt sind, die er nicht hat, muß er immer mit absagen rechnen. Stellen ohne Voraussetzungen sind meist die schlecht bezahlten Helferstellen. Wenn er sich damit in Zukunft abgeben will dann ist es seine Sache. So wie er sich momentan bewirbt ist es doch unsinnig und an der realität vorbei. Das sollte er allmählich selber bemerken, wenn er so intelligent ist.
    Mach Du eine gute Ausbildung, dann kannst Du ihm später helfen und das zurückgeben , was er für Dich getan hat. Man kann aber niemanden zu seinem Glück zwingen, wenn derjenige keine Lust drauf hat.

  • Liebe Forumsgemeinde,
    immer noch hat sich nichts getan....und mein Bruder wird-in meinen Augen-immer depressiver....was kann ich nur tun?
    da es mir heute be....geht würde es mich sehr freuen, wenn jemand bei mir lesen würde- und vielleicht eine idee hätte?
    Ich komme aus den Gedanken: Wie gemein, niemand gibt ihm eine Chance zu zeigen, was er kann - gerade nicht raus.
    Vielen Dank,
    ratzfatz

  • Zitat von ratzfatz


    Ich komme aus den Gedanken: Wie gemein, niemand gibt ihm eine Chance zu zeigen, was er kann - gerade nicht raus.

    Hallo,
    was genau kann denn dein Bruder? Hast du schon Ergebnisse seines Könnens gesehen? Werkstücke, Manuskripte, Entwürfe?

    LG Jonas

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