• Samsara,
    das sind keineswegs traurige Zeilen.

    Der Sinn des Lebens,den hat der Mensch erfunden,
    und jeder denkt etwas anderes,
    und manchen fällt dazu gar nichts ein.
    Aber das ist auch nicht wichtig......

    weil die Suche danach hält einen auf im Hier und Jetzt zu leben


    LG Mäuki :)

  • Hallo ,
    ich möchte heute von meinem Leben erzählen,
    das heißt anfangen.
    Ich fange mit meiner Kindheit an,
    und falls jemand denkt sie hat nichts mit meiner Alkoholsucht zu tun,
    der irrt sich.
    In der LZT habe ich gelernt ,das sie die Ursache ist,
    weil es mein ganzes Leben beeinflusst.

    Ichschreibe es diesmal mit klaren Worten,damit man mich versteht
    ich versuche es kurz zu halten.

    Es könnte sein das es manche triggert,
    und daher mein Hinweis,es geht um Kindesmißbrauch,(ich kann sexuellen Mißbrauch nicht schreiben und daher fehlt ein klares Wort :? )
    und jeder der sowas erlebt hat und noch nicht richtig umgehen kann,
    soll überlegen können ob er/sie sowas lesen möchte.
    Ich weiß von mir und anderen das es einem tief in den eigenen Schmerz werfen kann.Das bedeutet er/sie spürt den eigenen Schmerz von früher wieder.
    Und das kann selbst durch zwei Sätze passieren!
    Auch ein Grund warum ich Umschreibungen nutze.
    Es gibt Menschen die können dies nicht lesen,verstehen...
    deshalb nun klare Worte damit sie verstehen.


    Meine Kindheit
    Ich war das dritte Kind meiner Eltern.
    Wir lebten in einer Zweizimmerwohnung und wir drei Kinder schliefen in der Küche.
    Sie war abgeteilt und so gab es eine kleine Ecke in dem ein Etagenbett stand.Man konnte einen Vorhang davorziehen,
    Da schliefen meine Schwester und ich.Mein Bruder in einem Schrankbett direkt in der Küche.
    Ich war nicht mehr geplant.
    Ich wurde von meinem Vater sexuell (körperlich) mißbraucht.
    In dem Alter von ca.7-16 Jahren.
    Ich wurde angefasst überall und geküßt,vielleicht auch vergewaltigt.
    Mir fehlen Details.Ich erinnere mich nur an den sehr starken Schmerz im Unterleib.
    Ich bin ein Verdrängungsmeister geworden!
    Ich habe nachgerechnet das es mehr als 10000 mal gewesen ist.
    Ich habe mich jedesmal weggedacht,das heißt ich schaltete jeglichen Gedanken ;Gefühl ab :!:
    Es war nur der Schmerz,die Angst,das nicht verstehen da.

    Ich habe auch oft mitbekommen wie dasselbe mit meiner Schwester passiert ist wenn sie unten im Etagenbett lag.
    Ich lag oben,habe mich schlafend gestellt vor Angst.

    Ich lag jeden Abend im Bett und habe geweint.
    Ich lag immer mit zwei Decken da ,auch im Sommer,bis obenhin zugedeckt .Aus Angst.
    Ich wollte nicht mehr auf der Welt sein,weil ich dachte ich schaff es nicht mehr.
    Und dann war da noch diese große innere Leere die ich kaum aushalten konnte.
    Ich habe jeden Tag denselben Traum gehabt ,der sehr real wirkte.
    Darin wurde ich gerettet.(In ihm habe ich mich immer hineingestürzt)

    Abgehen davon waren wir eine normale Familie.
    Niemand wußte davon,ich habe mit niemand darüber gesprochen.
    Mit meiner Schwester habe ich erst vor zwei Jahren darüber gesprochen.

    Ich mußte und bin alleine damit zurechtkommen


    Mein Vater war Alkoholiker und wenn er mich nicht mißbrauchte ,
    war es stimmungsabhängig.
    Je nachdem was er für eine Laune er hatte so verlief der Tag.
    Ich durfte keine Meinung haben,hatte zu gehorchen.
    Ich war ein sehr sehr sehr stilles Kind.
    Ich habe mich immer allein gefühlt.
    Ich habe mich immer schäbig gefühlt.

    Meine Mutter hat wohl davon nichts mitbekommen,
    sie lobt meinen Vater heutzutage noch in den Himmel.


    Oft hatte ich als Kind Angst das meine Mutter weggeht wenn meine Eltern sich mal gestritten haben.
    Mit16 Jahren hatte ich meinen ersten Freund.
    Meine Mutter bezeichnete mich in der Zeit mal als Hure(man nimmt mir ein klares Wort,das macht mich ärgerlich).
    Ich meine ein Wort für Frauen die sich für Geld verkaufen.


    Mit Alkohol bin ich zum ersten Mal mit 15Jahren in Kontakt gekommen,
    aber immer nur zu Hause(ich durfte ja auch nicht oft weg)
    Ich durfte Rumtopf trinken.Am besten fand ich damals die Früchte darin.
    Mit 16 Jahren war ich das erste Mal betrunken,auf der Hochzeit meiner Schwester.

    Mit 16 Jahren wurde ich auch von meinem Freund schwanger und als ich gerade 17 Jahre alt war kam mein erstes Kind.
    Mit 16 Jahren habe ich auch geheiratet.
    Aber das ist ein nächster Abschnitt,den ich das Nächste mal erzähle.


    Mäuki :x

  • hellge ,
    ich mach keinen Mist,
    ich habe gelernt damit umzugehen.

    Das ist halt mein Leben gewesen ,
    und sie erklären viele Handlungsweisen von mir.
    und dadurch weil ich das weiß ,
    bin ich dabei zu versuchen sie zu ändern.

    Oft gelingt es schon,
    manchmal allerdings braucht es noch Übung.

    LG Mäuki

  • hellge

    Nein ich will im nicht in den geschützten,
    ich kenne dort niemanden.

    Ich habe nichts schlimmes geschrieben,
    nur bruchstückhaft meine Kindheit,
    ich brauche mich für nichts schämen,
    es kann jeder wissen,
    ich habe lange genug geschwiegen.

    Ich will kein Mitleid,ich will verstanden werden in meinen Handlungen.

    LG Mäuki

  • hellge,

    glaubst du wirklich die Antworten könnten schlimmer sein als das was mir passiert ist.

    Du kannst die Kerze anzünden als ein Zeichen für einen neuen Anfang,
    sie strahlt gewiss auch noch genug Licht,
    so das du auch was abbekommen kannst :wink:

    Mäuki

  • Liebe Mäuki

    Du hast ja viele Beiträge vorher schon angedeutet, was Du nun so in deutlichen Worten geschrieben hast.

    Diese deutlichen Worte zeigen, wie stark Du bist. Wie Du gelernt hast, damit zu leben.

    Ich habe diese Dinge nicht erlebt.
    Aber ich fühlte mich als Kind auch immer anders und irgendwie schäbig - weil ich (auf andere Art) kein Kind sein durfte. Ich erinnere mich nur ungern daran.

    Ich hab viel bei Dir gelesen, weil mich die Narben aus meiner Kindheit auch begleiten. Andere Narben. Aber es prägt zu einem gewissen Teil. Es beeinflußt auch die Entwicklung, wie Du bereits in Deinem noch nicht begonnenen zweiten Teil ansprichst-

    Ich möcht Dir dalassen, daß ich Dich sehr aufrecht und stark empfinde. Ich spür auch die Traurigkeit, wenn Du über Sinnlosigkeit schreibst. Da fehlen mir die Worte...... das Gefühl kommt 1 zu 1 bei mir an und ich stelle mir vor, daß da auch mal Sprachlosigkeit sein darf.

    Es kann Dich hier niemand verletzen, auf den Du Dich nicht emotional einläßt. Ich sehe keinen Grund, daß irgendwer Deine Worte respektlos behandeln wird.

    Wie schwer es ist, direkt zu schreiben - das ganze Ausmaß auf ein paar simple Worte zu reduzieren -wie seltsam es für einen selber klingt - wenn man keine Umschreibung nehmen darf und wie einfach es klingt - obwohl alle Worte der Welt nicht reichen, auszudrücken was war......... das verstehen viele Menschen, denen noch nichts wirklich traumatisches passiert ist - nicht.

    Zeitgleich heißt es aber auch nicht, daß wir automatisch Menschen gleichen - denen es ebenfalls schlecht ging. Wir sind jeder für sich einzigartig.

    Ich lese gerne Deinen zweiten Teil. Ich gehöre in den Co Bereich, deshalb fällt es mir schwer, Dir überhaupt was zu schreiben - manchmal bin ich unsicher, vor allem dann, wenn ich jmd. im Alkoholiker-Bereich schreibe, der mich noch nicht kennt. / Mit dem ich bislang keinen Austausch hatte.

    Ich wollte Dir aber unbedingt eine Rückmeldung da lassen - daß Du sehr gut zu verstehen bist (eigentlich schon immer).

    LG Nys

  • Hallo Nys,
    Ja ich lebe damit,und mir geht es gut.
    Mein Freund hilft mir sehr dabei.
    Aber manchmal kommen sie noch die alten Gedanken und versuchen mich festzuhalten.

    Ich glaube viele Menschen haben nicht so schöne Dinge erlebt in ihrer Kindheit,
    die sie dann prägen.

    Ich soll klare Worte schreiben?
    Das kann ich.
    Ich soll mich emotional nicht einlassen?
    Das kann ich nicht.
    Ich bin froh das ich welche habe.

    Danke für die Worte von dir an mich.

    LG Mäuki :wink:

    Was verunsichert dich wenn du mir schreibst?

  • Liebe Mäuki,

    danke für deine Geschichte, die mich sehr berührt hat.

    Ja, es hängt alles zusammen. Alkohol ist ein Mittel, das in uns die Illusion erzeugen kann, wir könnten uns wegbeamen, oder betäuben, oder zugefügten Schmerz ungeschehen machen, oder als nicht mehr so brutal empfinden.
    Das stimmt aber nicht, wie du inzwischen ja auch gelernt hast.

    Klare Worte und gleichzeitiges emotionales Einlassen - davor hab ich meine Hochachtung!
    Dass du das heute kannst, das genaue Hingucken, das nicht-mehr-Weggucken, das ist eine starke Leistung, die du auf deinem Lebensweg sehr gut hinbekommen hast.
    Du konntest nichts dafür was dir als Kind passiert ist. Du hast keine Schuld daran.
    Aber heute übernimmst du die Verantwortung für dich selber, und das stärkt dich.

    Wie hat deine Schwester vor zwei Jahren reagiert? Wie bist du als 17jähriges Mädel mit deinem Kind und einer so frühen Ehe zurecht gekommen?

    Zitat

    Vielleicht magst Du das alles dann jetzt aber doch im geschützten Raum von der Seele schreiben.


    Ich finde hellges Idee sehr gut, denn hier kann ja jeder (auch Menschen, die nicht im Forum angemeldet sind) mitlesen. Es hat schon seinen Grund, warum bestimmte sprachliche Begriffe hier nicht geschrieben werden können, sei froh darum, denn du könntest sonst noch viel leichter geg**gelt und gefunden werden.
    Im geschlossenen Bereich ist der Austausch noch intensiver, und da gibt es auch einige User, die ähnliches wie du erleiden mussten. Die werden dich bestimmt verstehen, ich verstehe dich ja auch, obwohl es bei mir keinen M*ßbrauch gab.

    Natürlich ist es gut, dass du deinen Lebensunterhalt aus eigener Kraft bestreiten kannst. Aber wenn du dort jeden Tag leidest, klingt das gar nicht gut.
    Vielleicht wiederholst du damit unbewusst ein altes Muster? Kam mir grad nur so in den Sinn.
    Es ist nicht egal, was du acht Stunden lang am Tag tust. Vielleicht gibt es ja doch Alternativen, bestimmt gibt es sie - sie haben dann einen anderen Preis als den, den du grad zahlst. Aber vielleicht würde es dir dann ein kleines bisschen besser gehen.

    LG viola

    Da, wo es piekt, da geht es lang!

  • Liebe Mäuki,

    es ist sehr stark von Dir, dass Du diese schmerzlichen Erinnerungen hier mit uns im öffentlichen Raum teilen möchtest.

    Konntest Du Deinen Erlebnisse irgendwie mit einer Psychologin/einem Psychologen aufarbeiten?

    Wie können wir Dir hier helfen, wie Dich zumindest mental unterstützen?

    Den größten Teil meines Weges habe ich im geschützten Bereich zurückgelegt, bin dort ein Teil einer Gemeinschaft, die ich mittlerweile auch persönlich kenne. Den ersten Schritt in das Unbekannte musste ich damals natürlich auch wagen. Was hast Du zu verlieren?

    Ich wünsche Dir viel Kraft,
    Samsara

    Das Beste geschieht JETZT!

  • Guten Morgen Mäuki,

    ja, die Dinge nehmen ihren Lauf und nichts und Niemand wird Dich aufhalten können, dazu brauchte es keine Ermutigung durch Andere. Es ist Dein Weg und es ist auch für mich der einzig gangbare.
    Ich habe Zugang zum geschlossenen Bereich und schreibe doch nur im offenen, da trifft Jeder seine eigene Entscheidung.
    Ich war gekommen, um ein Wort mit Dir zu teilen. Eine gewisse Achtsamkeit bei persönlichen Details und auch bei der Wortwahl halte ich im offenen Bereich für unerlässlich, aber die Intensität des Austausches ist meiner Ansicht nach davon nicht betroffen.

    Sinn und Unsinn, Sinnlosigkeit, Sinn des Lebens, ich habe festgestellt, dass ich über den Sinn des Lebens nur dann nachdenke, wenn ich gerade mal wieder vergesse, zu leben. Es geschieht immer seltener. Manchmal wache ich morgens auf und hätte absolut nichts dagegen, wenn es vorbei wäre. Und dann starte ich in den Tag und schaffe Raum für das Lachen und die Fröhlichkeit und für neue Wege. Es ist nichts Trauriges, nichts Depressives, es ist einfach, wie es ist.

    Die Freude darüber, dass Du deine Emotionen zurück hast, kann ich nachvollziehen.

    Alles Gute auf Deinem Weg.

    Liebe Grüße
    Katha

  • Hallo Mäuki

    Zitat von Mäuki


    Ich soll mich emotional nicht einlassen?
    Das kann ich nicht.
    Ich bin froh das ich welche habe.

    Danke für die Worte von dir an mich.

    LG Mäuki :wink:

    Was verunsichert dich wenn du mir schreibst?


    Danke für Deine Antwort!
    Nur ganz kurz, weil ich gleich einen Termin habe:

    Ich sagte nicht, daß Du Dich emotional nicht einlassen sollst! Himmel - wer bin ich denn, daß ich sowas sagen würde. Zumal ich selbst hier
    emotional unterwegs bin - und mir manche Weggefährten echt viel bedeuten.

    Schau:

    Zitat

    Es kann Dich hier niemand verletzen, auf den Du Dich nicht emotional einläßt.

    ich wollte sagen - daß nur diejenigen Dich verletzen können, denen Du vertraust. Weil hellge so etwas drohend schrieb, es würden evtl. verletzende Antworten auf Dich zukommen.

    Was das Vertrauen angeht:
    Ich bin etwas vorsichtiger damit geworden - was nicht heißt, daß ich mich emotional auf niemand mehr einlasse. Sondern, daß ich besonders genau hinschaue, ob ich das tue oder nicht -und bei wem.
    Es gibt immernoch einige Forenteilnehmer, die mir tatsächlich Verletzungen zufügen könnten, weil ich sie richtig-gehend "mag".

    Jetzt noch zu der Frage, was mich verunsichert bei Dir zu schreiben?
    Ich wußte nicht, ob es Dir recht ist. Ob ich willkommen bin, mit meinen Worten. Aus welchen Gründen auch immer. zB weil ich nicht mit Dir die Erfahrungen über Trockenheit austauschen - sondern nur über andere Dinge mit Dir schreiben kann. Könnst ja sagen: WAS will DIE hier?
    Es hätte mich nicht verletzt - aber ich fand es trotzdem mutig von mir, Dir einfach meine Gedanken da zu lassen. Erste Kontaktaufnahme zu eine(r) Fremden....... bist Du da nie unsicher? Gerade wenn es um so sensible Themen geht?

    LG Nys

  • Liebe Mäuki,

    Zitat

    Ich habe nichts schlimmes geschrieben,
    nur bruchstückhaft meine Kindheit,
    ich brauche mich für nichts schämen,
    es kann jeder wissen,
    ich habe lange genug geschwiegen.

    Du bist sehr mutig und Du machst den Austausch hier klasse :)

    Du kennst schon ganz viele User aus dem geschlossenen Bereich :wink:

    Ich wünsche Dir einen schönen Tag

    LG Pink-Lady

  • Hallo Viola,
    Meine Schwester und ich haben als Kind nie darüber gesprochen,
    meine Schwester dachte immer das es bei mir nicht so früh war,sondern erst als sie aus dem Haus war.(Auszug)
    Sie hat es nie bearbeitet,nie mit jemand drüber gesprochen.
    Wir sind uns dadurch sehr nahe gekommen,obwohl wir weit auseinander wohnen.
    Wir sind Verbündete geworden.

    Mit der Arbeit,na ja,
    in der LZT war erst Teilerwerbsrente geplant,
    wegen der nicht so hohen Belastbarkeit aufgrund der Ptbs.
    Ich habe mich kurz davor umentschieden,
    auch weil ich mir zu dem Zeitpunkt eine neue Arbeit suchte,wegen Umzug.

    Ich arbeite zur Zeit an der Einstellung zu meiner Arbeit.
    Ich muß ja auch Geld verdienen ,meine Kinder sind zwar schon lange aus dem Haus ,
    aber ich muß ja auch leben.

    LG Mäuki

  • Hallo Samsara,
    Ich habe an dem erlebten gearbeitet,
    einmal angefangen bei einem 8wöchigen Klinikaufenthalt(da hab ich noch nicht getrunken)aber nicht so intensiv.
    Und in der LZT.
    Dort habe ich zum ersten mal eine richtige Traumatherapie gehabt,die mir vieles klar gemacht hat.Das hat mir sehr geholfen.

    Ich habe es nicht aufgeschrieben,
    nicht weil ich mentale Ünterstützung dafür möchte,
    sondern weil ich von mir erzählen wollte.
    Ich bin jetzt wegen meiner Alkoholkrankheit hier.

    LG Mäuki

  • Hallo Katharsis,
    deine Aussage zum geschlossenen Forum führt wahrscheinlich dazu, das ich mich anmelden werde.Danke.
    Das was du über den Sinn schreibst gefällt mir.
    Es ist wie es ist,
    es wird immer beides da sein.
    So ist es.

    LG Mäuki

  • Hallo Nys,
    ich weiß was hellge mir sagen wollte,
    ich vermute es zumindestens,
    ich habe seine Worte etwas beiseite geschoben,
    aber im Grunde weiß ich das er Recht hat.
    Ich vertraue hellge!!!

    Habe auch schon mal gesagt bekommen:
    Irgendwann müßte auch mal gut sein,weil es ja schon so lange her ist.
    Ich weiß das auch Worte weh tun können.

    Vertrauen,
    live bin ich oft erst sehr vorsichtig,
    es kommt auf mein Gegenüber an.
    Manchmal ist es sofort da.(Aber es wird immer wieder in Frage gestellt)
    Hier im Forum....das schreiben fällt mir leicht.
    Ansonsten ist es hier mit dem Vertrauen so ähnlich wie im realen Leben.

    Ich habe mich gefreut das du mir geschrieben hast.

    LG Mäuki :)

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